Analdrüsen

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jassac
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Analdrüsen

Beitrag von jassac » 7. Apr 2011, 11:49

Hallo,
gestern abend erinnerte :mrgreen: uns Frieda,
bzw. dieser sehr eigene markante Geruch , dass wir mal wieder Knochen füttern sollten.

Frieda lag dicht neben dem PC Platz :roll: und knabberte sich am Hinterteil , was eine anschließende Duftwolke entstanden ließ.

Bei einem zurücklieg. Tierarztbesuch hatte sich unsere nette Frau Dr. Tierärztin soooo viel Mühe gegeben , mir zu zeigen wie man (Mensch) schnell Analdrüsen beim Hund entleert.
Hhhmmm so super erfolgreich , wie bei Frau Dr. Tierärztin, war es bei meinem späteren Versuch nicht .

Na ja......der Duftmarke zu urteilen , schaffte es gestern die Frieda wohl alleine :)die Analdrüsen zu leeren.

Gruß Jassac
Frieda ist am 06.06.2020 verstorben.

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Re: Analdrüsen

Beitrag von Hedi » 7. Apr 2011, 21:51

Unsere TA hat gesagt, dass man die Analdrüsen eigentlich gar nicht ausdrücken sollte, da sie dadurch nur gereizt würden und es erst recht zu Problemen kommt. Also nur Ausdrücken, wenn der Hund Symptome zeigt.
Liebe Grüße von Hedi, Jasper, Bentje und Hundeengel Zoe und Luca
:happydog:

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Re: Analdrüsen

Beitrag von Thomas » 7. Apr 2011, 22:16

Ich hab es bei meinem Hund 12 Jahre nicht machen (lassen) müssen. Aber wenn sie mit dem Hintern schon auf dem Boden rumrutschen, muss man natürlich was machen (lassen).
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Re: Analdrüsen

Beitrag von Chilli » 7. Apr 2011, 22:22

Kurzer Zwischenpass meinerseits..."Schlittenfahren" und auf dem Hintern rumrutschen muß nicht zwangsläufig bedeuten, dass die Analdrüsen voll sind!
Chilli macht es schon mal ganz gerne, wenn ein Köttel am Fell hängen bleibt bzw. sie Durchfall hat...also immer erst schauen ob da nicht ein "Fremdling" sitzt ;)
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Re: Analdrüsen

Beitrag von Thomas » 7. Apr 2011, 22:25

Wird auch gern bei Wurmbefall gemacht. Ursache muss natürlich gefunden werden.
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Re: Analdrüsen

Beitrag von bonny » 8. Apr 2011, 12:58

Habe seit 14 Jahren Briards und seit 26 Jahren Hunde, aber noch nie Analdrüsen ausgedrückt, bisher auch nie Probleme gehabt, kenne das von Franzi mit dem Schlittenfahren auch eher, dass dann ein "Fremdling" noch im Fell hängt und weggemacht werden muss :mrgreen:

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Re: Analdrüsen

Beitrag von jassac » 8. Apr 2011, 13:24

@bonny
...habe auch seit 37 Jahren :!: Hunde und auch noch nie war es bei mir im Hause ein Thema , aber jetzt habe ich FRIEDA :mrgreen:

Vielleicht.......nein ganz sicher sogar, habe ich früher nie so genau auf alles geachtet.

Wenn früher mal eine Duftwolke von den Hunden durch´s Zimmer wehte, dachte ich an "Pupse" aber bestimmt nicht an volle Analdrüsen.

Gruß Jassac
Frieda ist am 06.06.2020 verstorben.

Aloha

Re: Analdrüsen

Beitrag von Aloha » 8. Apr 2011, 20:28

Aloha!

Mein damaliger Irish Setter hat sich die ollen Analdrüsen öfter leer gerubbelt, entweder mit dem Hintern am Boden - oder mit den Zähnen.
Ihr könnt euch nicht vorstellen, was das für ein faulig-übelriechender Gestank war. Bild

Ich würde meinem Hund die Analdrüsen niemals ausdrücken, dann gehe ich lieber zum Tierarzt und bezahl Geld dafür.

Es gibt Dinge, die muß man sich nicht antun! :oops:

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Re: Analdrüsen

Beitrag von Xtina » 8. Apr 2011, 21:28

Da habt ihr aber auch wieder ein Thema.

Ihr glaubt gar nicht, wie viele Hunde diese Analpflege nicht selbst geregelt bekommen.

Bei Briards ist das allerdings wirklich selten ein Thema. Emma hatte in ihrem ersten Lebensjahr damit Probleme. Beim Kämmen kontrolliere ich bei meinen Hunden immer auch, ob die Analdrüse prall ist.

Ist sie es, ist es ratsam, sie zu entleeren. Ich warte damit nicht, bis Hund sich quetscht und igelt etc. Es gibt noch ein paar andere Verhaltensweisen, womit sie sich bemerkbar machen können. Bei Emma war es so, dass sie plötzlich aufsprang und ihren Popo in alle Richtungen schleuderte. Manche quieken auch und legen sich wieder in eine andere Schlafposition.
Obwohl ich bei ihr in jungen Jahren regelmäßig das Teil ausgedrückt habe, muss ich es jetzt nicht mehr tun, weil sie das alleine regelt.

Es schadet erfahrungsgemäß nicht, wenn man da selbst regelmäßig, gekonnt Hand anlegt.
Das ist besser, als zu warten, bis dort alles verstopft ist oder das Teil kurz vorm Platzen ist. Beides verursacht Schmerzen.

Bei allen Hunden, die hier gebadet werden, kontrolliere ich das und ihr glaubt gar nicht, was da teilweise für Zeug zum Vorschein kommt.

Die Besitzer sind dankbar, denn beim TA bezahlen sie dafür gleich ca 12€.

Ich hab mich daran gewöhnt, und es macht mir nix aus, den Hunden so Erleichterung zu verschaffen.

Und doch ist mir einmal noch im letzten Jahr, weil ich selber nicht aufgepasst hab, und den Hund gerade so gut im Griff hatte, ein ziemliches Malheur passiert. :oops: .... Volltreffer 8-)
Hatte danach plötzlich jede Menge Sommersprossen im Gesicht :shock: ...... und bin dann lieber unter die Dusche gegangen. :mrgreen:

Ne, was hab ich geflucht. Die Shamponflasche war hinterher ziemlich leer. :roll:
Ein Leben ohne Briard ist möglich, aber trist,

Christina und die schwarzen Piratenstrubbbelschlammschneeschnuffelchaotenbries

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Re: Analdrüsen

Beitrag von Chilli » 8. Apr 2011, 21:33

Uuuuuhhhh....das klingt nach Bild
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Sonnengötter

Re: Analdrüsen

Beitrag von Sonnengötter » 20. Nov 2011, 11:54

Wow, was für ein Thema!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! :lol:
Ich weiss jetzt, warum ich hier im Forum bin... :D
... nicht nur viele liebe nette Briardfreunde (schleim)hier, sondern auch richtig tolle Infos!!!! :lol:

Liebe Grüße
Rainer

Pricibilla

Re: Analdrüsen

Beitrag von Pricibilla » 20. Nov 2011, 14:45

Xtina hat geschrieben:Es schadet erfahrungsgemäß nicht, wenn man da selbst regelmäßig, gekonnt Hand anlegt.
Das ist besser, als zu warten, bis dort alles verstopft ist oder das Teil kurz vorm Platzen ist. Beides verursacht Schmerzen.
Ist zwar schon älter das Thema, trotzdem wundert mich, das man Vorsorge betreiben soll. Ich kenn das von meinen Bären nur so, haben so harten Stuhlgang leert sich die Analdrüse bei jedem Stuhlgang automatisch mit.
Ist der Stuhlgang zu weich, kann es passieren das unsere Piccina schlitten fährt. Hat sich der Stuhl normalisiert und ist hart, leert sie sich wieder von alleine und Piccina fährt kein schlitten mehr.
Jedesmal einzugreifen finde ich etwas übertrieben. Sollte es natürlich krankhaft sein (gibt es ja auch) ok dann muss man wohl. Aber so? :roll:

mocca

Re: Analdrüsen

Beitrag von mocca » 20. Nov 2011, 15:10

Bei meiner Mocca ist dies auch von Anfang an ein Problem gewesen.
Als kleines Mädchen von ein paar Monaten fing sie an zu müffeln, was sich nach ein paar Tagen wieder legte. Dies geschah so alle paar Wochen, sodaß ich mir Rat bei unserer "Therapeutin" holte. Es folgte eine falsche Diagnose und daraufhin eine falsche Behandlung.
Kurze Zeit später hatte sie beim TA einen Termin (Impfung) und an diesem Tag müffelte sie auch wieder. Die TA stellte fest das die Analdrüsen sehr weit nach hinten verlagert sind und wir es besser nicht selber ausdrücken sollten. Ich wäre auch nie auf die Idee gekommen es selber zu machen.
Jetzt sind wir alle 8 Wochen dort und die Drüsen werden entleert, ich zahle 5€ dafür, finde es bei der Menge und dem Gestank äußerst angemessen.
Sollten die Drüsen ausnahmsweise mal früher voller sein als sonst merkt man es am Verhalten der anderen Hunde wenn wir spazieren gehen : sie wird ordentlich beschnüffelt, für mich ein Zeichen den Termin vorzuziehen.

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Re: Analdrüsen

Beitrag von Lottikarotti » 20. Nov 2011, 15:23

tolles thema räusper..... bei uns grad ganz aktuell wie so vieles !
amy hat derbe probleme mit der analdrüse und ich weiß nicht so richtig warum !? sie knabbert und lutscht sich da oft rum auch mit dem erfolg das sie sie sich quasi seöbst entleert oder so. seit wochenh nun lasse ich die analdrüsen fast wöchentlich ausdrücken. es ist immer was drin, nicht übermässig viel aber es scheint amy extrem zu stören. da nun auch juckreiz von vollen analsdrüsen kommen kann lass ich das machen. wird aber nach dem ausdrücken nicht besser.
sie ist aber auch empfindlich, egal wo sie eine kleinigkeit hat, sie knibbelt und fummelt und lutscht.........bis es sich schön entzündet wenns geht......... :oops:
versuche jetzt das ganze hömophatisch zu regeln.
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Re: Analdrüsen

Beitrag von Lottikarotti » 24. Jan 2013, 10:49

puh hier stinkts.........Amy macht das alle paar Wochen mal so wie Frieda :-) plötzlich stinkts dann :oops: habe ihr den Hintern gesäubert aber es mufft hier immernoch.....puh........und das trotz Knochen geben ;)
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Re: Analdrüsen

Beitrag von Karin » 24. Jan 2013, 15:09

An den Analdrüsen von Aaron vergreife ich mich nicht. Das bekommt er selber hin. Allerdings achte ich darauf, dass sein Stuhl gut geformt ist. Aaron bekommt Barf Ernährung und auch wenn möglich mit frischen Kräutern.... Löwenzahn gibt es ja jetzt nicht, aber es gibt bestimmt auch noch andere Kandidaten, die bei Verlassen Reaktionen hervorrufen können. Da fallen mir einige Forenbären ein, die eventuell Anzeichen von Autoimmunerkrankungen haben könnten. Diese führen dann zu einem Juckreiz, der für uns Anfangs nicht erkennbar ist. Das muss nicht unbedingt die Analdrüse sein, die Probleme macht. Bei Aaron hat sich einmal die Rosettte entzündet, obwohl die Analdrüsen leer waren. Das kann dann auch schnuppern, jucken und nervig sein. Bei Aaron duften aber auch zeitweise die Füße sehr stark. Allerdings kann ich nicht sagen, ob das bei Mädchen auch so ist. Unsere Bären haben dort Duftdrüsen. Wenn sie am Boden scharren hinterlassen sie damit auch Botschaften für andere Hunde. Der Geruch kann eventuell für uns Menschen auch unangenehm werden.
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Re: Analdrüsen

Beitrag von Lottikarotti » 24. Jan 2013, 15:23

Karin hat geschrieben: Da fallen mir einige Forenbären ein, die eventuell Anzeichen von Autoimmunerkrankungen haben könnten. Diese führen dann zu einem Juckreiz, der für uns Anfangs nicht erkennbar ist. .
:?:
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Re: Analdrüsen

Beitrag von halloweenchen » 24. Jan 2013, 19:49

Karin hat geschrieben: Da fallen mir einige Forenbären ein, die eventuell Anzeichen von Autoimmunerkrankungen haben könnten. Diese führen dann zu einem Juckreiz, der für uns Anfangs nicht erkennbar ist. .
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Re: Analdrüsen

Beitrag von Karin » 24. Jan 2013, 20:13

Ich denke da an kahle Stellen im Fell, oder Futterunverträglichkeiten, häufiger dünner Stuhl ohne ersichtlicher Ursache. Aaron hat z.B. Probleme bei der Futterverwertung und alle Grenzflächen an seinem Körper, die ständig in Gefahr sind. Z.B. an den Grenzen zwischen Fell und Ballen der Pfoten lösen sich Hautpartikel ab. Wenn er da nicht gepflegt wird, bekommt er tiefe Risse in den Ballen, die sich immer weiter entzünden. Sehr oft werden die Symtome nicht wesentlich schlimmer und viele Hundehalter wissen nichts davon. Das ist keine Kritik an den jeweiligen Hundebesitzer. Aaron hat lange Zeit sehr schlecht gefressen und war vom Gewicht immer ein Schluck Wasser in der Kurve. In dieser Zeit habe ich viel im Internet recherchiert um ihm zu helfen. Da ließt man sehr häufig, dass schlecht fressende Hunde diese Probleme ihr Leben lang haben. Bei Aaron haben wir glücklicherweise die Ursache gefunden. Seit dem frißt er alles was ich ihm vorsetze und ist inzwischen verfressen. Mit der richtigen Behandlung konnten wir bei ihm das Problem lösen.
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Re: Analdrüsen

Beitrag von Lottikarotti » 25. Jan 2013, 03:28

ach so jetzt habe ich es verstanden, du meinst amy . kannst du aber ruhig direkt sagen ;-)
mit autoimmunerkrankungen habe ich mich garnicht auseinandergesetzt, im prinzip weiß ich garnicht was das bedeutet !? amy ist auch seit über 2 monaten nahezu beschwerdefrei, sicher sie kratzt sich mal aber alles im normalen maße. ich denke eine richtige autoimmunerkrankung ist im enddfekt nicht so schnell, weg mit einer darmsanierung und immunstärkenden pülverchen, das was amy ja so geholfen hat, dreimalaufholzklopf ;-)
werde mal darüber googeln gehen..........man lernt ja nie aus !
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