Entscheidung Rüde oder Hündin

Wo kann ich es reinschreiben? Na hier!
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jassac
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Entscheidung Rüde oder Hündin

Beitrag von jassac » 6. Apr 2011, 13:41

Hallo,
wie / warum fiel die Entscheidung beim Welpenkauf auf das jeweilige Geschlecht RÜDE od. HÜNDIN ?

Ich mache mal den Anfang :mrgreen:

Nachdem wir hier in der Familie und Freundeskreis so einige Brecher und Brocken an Rüden hatten, wollten meine Frau und ich keine Rüden-Pöbeleien mehr , keine Testosteron-Bolzen mehr beim Gassi :roll:

Anderseits waren wir durch unsere souveränen Rüden doch schon entsprechend geprägt , wollten keine OMEGA-Hündin........und wählten die Frieda aus dem Wurf.

Gruß Jassac
Frieda ist am 06.06.2020 verstorben.

Bruno

Re: Entscheidung Rüde oder Hündin

Beitrag von Bruno » 6. Apr 2011, 13:58

Herrchen wollte zur Hündin von Frauchen noch nen Rüden... da kam Bruno!! Mittlerweile 42 kg Schmusemonster!!!

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Re: Entscheidung Rüde oder Hündin

Beitrag von Ecki04 » 6. Apr 2011, 14:05

meine erste Fellnase war eine Hündin weil ich mich vorher ein wenig schlau gemacht habe......Hündinnen sind für einen Briard-Einsteiger glaube ich besser zu händeln ;)

Nachdem Tessa nicht mehr unter uns weilte habe ich mich dann an einen Rüden "gewagt" 8-)

Und nun ist wieder eine Prinzessin bei uns eingezogen weil unser Olli ja nun schon 9 Jahre auf dem Buckel hat....und wir wollten ihm nicht zumuten sich mit 11Jahren mit einem Briard-Rüden zu messen
der voll im Saft steht ;)
Eckhard & Xenia

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Re: Entscheidung Rüde oder Hündin

Beitrag von Thomas » 6. Apr 2011, 14:13

Nach einem Rüden, sollte es mal eine Hündin sein. Sollte auch nicht so groß werden. Also die Kleinste aus dem Wurf ausgesucht. Das es anscheinend auch die Verrückteste ist, hatte sich aber schon im Wurf angedeutet :-)
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ALF

Re: Entscheidung Rüde oder Hündin

Beitrag von ALF » 6. Apr 2011, 14:25

Von Kindheit an mit Hunden aufgewachsen, waren es doch aber durchweg Rüden der Rasse DSH. Es waren alle Dienst und Gebrauchshunde und da wurde einem beigebracht das Rüdinnen :mrgreen: zu weich seien obendrein gäbe es halt das leidige Problem der Läufigkeit was der Verwendung als Diensthund sehr abträglich sei. So kommt und kam es das ich dann auch nur Rüden besaß. Eine Rüdin :mrgreen: kommt mir nicht ins Haus, sicher werden viele jetzt mit Unverständnis reagieren möglicherweise zumindest teilweise auch zu Recht ;) aber erlernt ist nun einmal erlernt, ich bin und wurde halt so geprägt :lol:
ALF ist genauso wie ich mir einen Rüden als Schutzhund vorstelle obendrein brauchte ich in meinem 4-Weiber Haushalt noch einen Mann an meiner Seite um die Stellung gegen die Überzahl zu verteidigen.

Gruß ALF
Zuletzt geändert von ALF am 6. Apr 2011, 14:34, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Entscheidung Rüde oder Hündin

Beitrag von Chilli » 6. Apr 2011, 14:31

Ecki04 hat geschrieben:Hündinnen sind für einen Briard-Einsteiger glaube ich besser zu händeln
Genau aus dem Grund haben wir uns als erstes für eine Hündin entschieden und Chilli´s Züchterin hat die am wenigsten dominante für uns gewählt.
Einen Rüden könnte ich mir aber in Zukunft auch vorstellen :)
Dany mit Chilli (*05.11.2007 - 02.01.2019)

Es ist so leicht andere, und so schwierig, sich selbst zu belehren.
Oscar Wilde

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Re: Entscheidung Rüde oder Hündin

Beitrag von Bruno » 6. Apr 2011, 15:41

Also das Hündinnen grundsätzlich einfacher zu Händeln sind, halte ich weiterhin für ein Gerücht!!

Allerdings bleibt es eine Tatsache, dass ca. 40 kg deutlich anders zu Händeln sind als ca. 30 kg.

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Re: Entscheidung Rüde oder Hündin

Beitrag von Pontone » 6. Apr 2011, 16:55

Hmm??? Ich weis jetz garnicht ob ich mich trauen soll warum ich mich für ne Hündin entschieden habe.
Na egal ich bin mal ehrlich und sags wie es ist:
1. Ich möchte beim Bauchkraulen nicht ständig über den Puller streifen :oops:
2. Dann dieses dauernde Beinchenheben würde mich auch nerfen.
3. Man muß ständig aufpassen ob der entgegen kommende Hund nicht auch ein Rüde ist (auch wenn der eigene erzogen ist heißt das ja nicht das der andere es auch ist)
4. Ich sehe es an Ulrik, der ist beim Beinchenheben manchmal so ungeschickt ist das er sich die Vorderläufe vollpinkelt und das riecht schon ganz speziell.
5. Bei einem Mädchen kann ich mir wenigstens einreden "Na das ist halt ein Mädchen und die braucht das" wenn ich schon wieder ein neues Halsband oder eine Haarspange kaufe.
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Re: Entscheidung Rüde oder Hündin

Beitrag von Lottikarotti » 6. Apr 2011, 17:04

die entscheidung hat mein damaliger ersthund mir abgenommen. er war ein terrierrüde und zu ihm hätte ich niemals einen briardrüden hinzu nehmen können, also wurde es ne hündin.
generell ist es aber schon so das ich eher ein hündinnenmensch bin. sie haben dieses machogehabe nicht aaaaaaber wenn sie hassen dann hassen sie richtig und da hatte meine dame einige feindinnen.......wenn die sich mal ohne leine getroffen hätten.......nicht auszudenken ! da sind die weiber echt oft heftiger wie die kerle :-(

auch sind die launischer finde ich. ein rüde ist wie er ist. eine hündin ist heute so und morgen so. vielleicht liegts aber auch an den hormonen da meine nicht kastriert ist !?

meine wahl fällt wohl immer auf ein mädchen auch weil hier viele echt heftige rüden wohnen :-(
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Re: Entscheidung Rüde oder Hündin

Beitrag von Schnucki » 6. Apr 2011, 17:07

Bruno hat geschrieben:Also das Hündinnen grundsätzlich einfacher zu Händeln sind, halte ich weiterhin für ein Gerücht!!

Allerdings bleibt es eine Tatsache, dass ca. 40 kg deutlich anders zu Händeln sind als ca. 30 kg.
Hurraaaa, ich steh nicht mehr alleine da mit dieser Meinung. Danke! :D
Außerdem kann Zicken-Terror ganz andere Maße annehmen als das Macho-Gehabe :mrgreen:
Das Geschlecht ist mir egal, Hauptsache Briard :lol:

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Re: Entscheidung Rüde oder Hündin

Beitrag von Pontone » 6. Apr 2011, 17:14

vielleicht liegts aber auch an den hormonen da meine nicht kastriert ist !?
Definitiv NEIN. Meine ist sterilisiert und da gibt es Tage da zickt man schon ganz schön rum. Das merke ich immer wenn sie morgens nach dem wachwerden nicht im Bett kuscheln will. (ja ich rede immer noch vom Hund :twisted: :lol: )
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Re: Entscheidung Rüde oder Hündin

Beitrag von jassac » 6. Apr 2011, 18:25

Gegenargument........gegen die einstige Entscheidung Hündin.

So mal eben...so mal rasch zum pieseln.....so nur mal kurz vor die Tür.....oder zum Bäcker an die Ecke....mit Hündin Frieda ? Nur eben mal schnell den Hund mit zum Supermarkt mitnehmen , damit er pieseln kann ???
Nicht mit Frieda !!!

Ein Rüde hätte schon zig Male sein Bein gehoben , ein Rüde hätte auf den Weg zum Bäcker an die Ecke so einige Male markiert , aber unsere Madame Frieda laaaaatscht und laaaaaatscht und laaaaaaaaatscht bis sie endlich einen geeigneten Pieselplatz gefunden hat. Unsere Madame Frieda wurde deshalb sehr oft zu den kleinen Besorgungen nicht mitgenommen . Unsere Rüden wurden früher auch zu lediglich 100 meter entfernten Läden mitgenommen , die konnten/ wollten immer pieseln :mrgreen:

Trotzdem lieben wir unsere Frieda.

Gruß Jassac

@Pontone
hier in deinem und meinem Kiez , gibt es den Rüden BODO . Der Bodo steht dermaßen dicht beim Bein heben am Baum , dass er "über Bande "seinen eig. Urinstrahl zurückgeschrullert bekommt. :mrgreen: :P
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Re: Entscheidung Rüde oder Hündin

Beitrag von Abilou » 6. Apr 2011, 19:18

Hmm für mich hatte sich bei Balou eigentlich nicht die Frage gestellt. Als erstes wollte ich einen Rüden. Die sind nicht so zickig, dafür aber oft dickköpfiger. Das bin ich aber auch :mrgreen: Generell habe ich das Gefühl, dass ich zu Rüden den besseren Draht habe. Außerdem sind die Worte "DIcker" oder "Kommt Jungs" schon zu manifestiert in meinen Wortschatz :mrgreen: Emmeli muss halt dadurch dass sie auch ein "Jung´" ist :lol:

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Re: Entscheidung Rüde oder Hündin

Beitrag von Lottikarotti » 6. Apr 2011, 20:18

pontone der satz in der klammer war gut und ist soooooooooooooo passend :-)
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Re: Entscheidung Rüde oder Hündin

Beitrag von Lottikarotti » 6. Apr 2011, 20:23

ne freundin von mir hat nen richtiges problem mit ihrer hündin ( kein briard ).
sie hatte einen sehr sehr netten und chronisch entspannten rüden und jetzt hat sie eine extrem unsichere zickige hündin.
sie kommt damit üüüüüüberhaupt nicht klar.
da wird selbst das mal schnell pipi machen zum problem :-) sie kanns nicht verstehen das ne hündin einfach nicht an jeder ecke pullert ! und schonmal ganz und garnicht gern tür auf hund raus und soll in den garten pieseln. geht ja gaaaaarnicht !!!!!!!
tja so sind sie die mädels.......immer ne extrawurst für die prinzessinnen :-) jeder so wie er/sie es verdient :lol:
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Re: Entscheidung Rüde oder Hündin

Beitrag von Fussel » 1. Dez 2014, 09:22

Hier ist es ja seit Jahren schon so ruhig ...da dachte ich, sag doch auch ´was dazu ;)
Ich wollte damals urspünglich eine Hündin, da die Mär ging ;) ,die sind einfacher zu händeln als Rüden und daher für Briardeinsteiger einfacher. (Glaub ich heute nicht mehr )
Dann kam der Tag im Tiermarkt, Erstausstattung kaufen. Mein Blick fiel zufällig auf ein Netzhöschen und Vorlagen für Hündinnen :lol: . Ich habe noch im Tiermarkt die Züchterin angerufen und ihr mitgeteilt, wir hätten uns spontan umentschieden hätten und einen Rüden wollen.
Unabhängig von dieser Läufigkeitssache habe ich es nicht bereut. OK, Testosteron ist auch manchmal nicht witzig :mrgreen: aber insgesamt waren das etliche Kilo,meistens gut erzogener Schmusebär :D
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Re: Entscheidung Rüde oder Hündin

Beitrag von halloweenchen » 1. Dez 2014, 10:54

aus dem gleichen grund wie du (zu beginn) habe ich mich vor vielen, vielen jahren für eine Hündin entschieden und es nicht bereut (und auch schon mehrfach "wiederholt").
und zum Thema "Läufigkeit": meine Mädls haben keine solche Höschen, sie halten sich sehr sauber und du merkst im haus kaum was. Vorteil der Mädls: sie werden max. 2x im Jahr läufig - Rüden dagegen bei jedem läufigen Mädl der Umgebung hormongesteuert :mrgreen:
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Re: Entscheidung Rüde oder Hündin

Beitrag von Fussel » 1. Dez 2014, 11:16

Also rückblickend weiß ich,dass ich da wohl etwas überreagiert habe :) ich neige da schon mal zu und sah literweise Blut mehrmals jährlich durch unser Haus fließen :lol: tja,Testosteron hat's das ganze Jahr..da ist natürlich was dran...Mmh..vielleicht doch mal ne Dame? ;)
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Re: Entscheidung Rüde oder Hündin

Beitrag von Karin » 1. Dez 2014, 16:21

Ich bin mir nicht sicher, ob Aaron krankheitsbedingt gegenüber läufigen Hündinnen weniger heftig reagiert. Hier im Dorf gibt es viele Hündinnen und einige auch unkastrierte. Bisher hatten wir damit aber noch nie ein Problem. Während der Läufigkeit darf er natürlich nicht mit seiner Freundin toben :? . Nach ihrer Läufigkeit klebt ihr Aaron auch wie mit Magnet am Hintern, aber sie springt dann immer weg. Also er hat schon eine Ahnung, was da eigentlich los geht. :lol: Wirklich extremes Rammelverhalten kenne ich eigentlich nur von Hunden kleinerer Rassen, die eventuell auch unterbeschäftigt sind.
Ich habe mich damals auch für einen Rüden entschieden, weil ich nicht von fremden Rüden während der Läufigkeit bedrängt werden wollte. Außerdem hatte ich gehört, dass Auseinandersetzungen bei Rüden niemals bis zum Tod gehen, was angeblich bei Hündinnen schon mal passieren kann. Dieser Spruch, dass verfeindete Hündinnen Feinde fürs Leben sind und Rüden nicht so ticken, stimmt bei Aaron auch nicht. Aaron merkt sich sehr genau die Kerlchen, die ihn blöd anmachen und nutzt auch gerne Gelegenheiten, wo alte Feindschaften erneut aufgefrischt werden können. :mrgreen: Also die pauschalen Regeln gelten offensichtlich nicht.
Man kann also immer dazu lernen. :P
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Re: Entscheidung Rüde oder Hündin

Beitrag von Fussel » 1. Dez 2014, 16:34

Das unter Hündinnen schon mal Blut fließen kann, während Rüden zwar laut sind und alles schon mal bedrohlich wirkt,aber eigentlich nur Show ist, das habe ich auch gehört.. aber weiss wirklich nicht,ob da was dran ist :? Ich denke, ich sollte doch besser beim Rüden bleiben ;) vielleicht verpasse ich was,aber ich weiss,was mich erwartet....oder auch nicht :lol:
Mann...das ist schwierig :lol:
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