Briard und BARFen

Trockenfutter, Nassfutter, BARF ...
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Re: Briard und BARFen

Beitrag von Lottikarotti » 14. Feb 2012, 07:59

ich kenne es so das man jedes frischfleisch egal welcher sorte vor dem füttern mal engefroren haben sollte ?! also nutzt mir auch der fleischer nix ;)
aber diese "weisheit" kann auch schon wieder überholt sein, hatte unsere erste züchterin geraten, die damals schon roh gab ohne das es "barf" hieß :mrgreen:
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Re: Briard und BARFen

Beitrag von Transdat » 14. Feb 2012, 10:20

@Lotti: obwohl bei uns de fakto alles eingefroren ankommt kenne ich das so nicht; auch "echt" frische Sachen gehen problemlos... Vielleicht wissen andere mehr?

Gruß, Juergen

PS: Im Urlaub füttern wir das Platinum Nassfutter. Schön verstaubar, wenig Verpackungsabfall (Womo!) und Jule frisst es gern bzw. verträgt es gut. Wenn Deine Süße "allergiefrei" ist (mit frischen Sachen eine Frage weniger Wochen ...) kannst Du es ja mal vorsichtig versuchen, ist ja auch nur ein begrenzter Zeitraum.

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Re: Briard und BARFen

Beitrag von Montbard de Bethune » 14. Feb 2012, 11:25

Lottikarotti hat geschrieben:ich kenne es so das man jedes frischfleisch egal welcher sorte vor dem füttern mal engefroren haben sollte ?! also nutzt mir auch der fleischer nix ;)
aber diese "weisheit" kann auch schon wieder überholt sein, hatte unsere erste züchterin geraten, die damals schon roh gab ohne das es "barf" hieß :mrgreen:
Das hieß auch damals schon BARF, nur nicht hierzulande ;)
Nein zum Thema Frischfleisch immer erst einfrieren. ToFu, wenn die Sorge besteht oder vielmehr der Verdacht auf Futtermilben, aber Frischfleisch kannst Du quasi direkt ab Schlachtung geben, wenn Hund Fleisch schon gewohnt ist. Es sind immer irgendwelche Bakterien und sonstiges im Spiel, aber die "besiegst" dann auch nicht übers Einfrieren, die müsste man auskochen, ausbraten. Aber dann ist das Fleisch richtig tot, ziemlich wertlos für den Hund!

Beim Sommerurlaub hast bei den kleinen Dorfschlachtern oft das Problem der Sommerpause, die schlachten dann eine Zeit lang nicht. Nur die Großbetriebe. Das heißt, Du kommst an so Sachen wie Pansen etc. nicht über einen Dorfschlachter heran. Entweder ist da ein Schlachthof in der Nähe, der größer ist oder Du nimmst für diese Zeit einfach mal nur Gehacktes, Beinscheiben etc. die ein Dorfmetzger dann übern Großhandel bezieht!
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Objektivität: Alles hat zwei Seiten. Aber erst wenn man erkennt, dass es drei sind, erfasst man die Sache.

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Re: Briard und BARFen

Beitrag von Schnucki » 14. Feb 2012, 11:52

Lottikarotti hat geschrieben:ich kenne es so das man jedes frischfleisch egal welcher sorte vor dem füttern mal engefroren haben sollte ?! also nutzt mir auch der fleischer nix ;)
aber diese "weisheit" kann auch schon wieder überholt sein, hatte unsere erste züchterin geraten, die damals schon roh gab ohne das es "barf" hieß :mrgreen:
Lotti, das Einfrieren vom Fleisch vor dem Verzehr bezieht sich auf Schweinefleisch, wegen den Trichinen (abgekapselte Würmer im Muskelfleisch).

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Re: Briard und BARFen

Beitrag von Thomas » 14. Feb 2012, 14:01

Hühnerfleisch koch ich jetzt wieder ab wegen diesen Keimen: http://www.focus.de/gesundheit/ernaehru ... 01374.html
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Re: Briard und BARFen

Beitrag von Lottikarotti » 14. Feb 2012, 14:04

ich glaubs euch :-)
aber so hieß es echt mal und es ist noch nicht lange her da hatte ich das thema mit einer freundin und deren züchter sagte das auch, die füttert wohl auch teilbarf. vielleicht auch nen gerücht was sich jetzt jahrzehntelang hält ?! so ähnlich wie den welpen schütteln wenn er pipi in die wohnung macht :(
siehste mit dem schweinefleisch das kenn ich noch so das man es GARNICHT roh geben darf wegen dieser komischen krankheit die ich nicht ausprechen, geschweige denn schreiben kann !
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Re: Briard und BARFen

Beitrag von Thomas » 14. Feb 2012, 14:52

@Petra, dabei geht es um den Aujeszky-Virus. Aber auch gekocht verfüttere ich es nicht. Viele Hunde sollen wohl allergisch auf Schein reagieren. Muss nicht, kann. Aber es gibt ja genug anderes, was man verfüttern kann. Leider ist immer öfter Schwein im Fertigfutter.
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Transdat

Re: Briard und BARFen

Beitrag von Transdat » 14. Feb 2012, 15:08

Kenn ich so wie Lotti, Schwein ist absolut tabu ...

Was die Hühnchen betrifft füttere ich weiter roh da der Hundemagen zu säurehaltig und der Verdauungstrakt zu kurz sind um zumindest Salmonellen Unterschlupf zu gewähren... Ich hoffe mal das gilt dann auch für diese neu entdeckten Keime.

Das Thema Futtermilben ist übrigens angeblich _nicht_ mit Einfrieren zu bekämpfen, da Milbenkot auch durch Frosten nicht beseitigt wird und deshalb auch nach dem Auftauen noch wirksam ist... Quelle dieser Information: Wir bekamen vor kurzem von einem Wurfgeschwister ein interessantes Buch mit dem Titel "Hunde würden länger leben" oder so, in dem sich eine sehr radikale TÄ sehr kritisch mit dem Thema Fütterung auseinandersetzt. Nach dem Lesen dieses Buches ist man angewidert und sehr stark gewillt es künftig anders zu machen aber ob das nun alles so stimmt weiß man natürlich auch nicht mit letzter Sicherheit...

Beim Wurfgeschwister folgte 2 Wochen nach Lesen des Buches eine eigene Tiefkühltruhe, so viel sei vorweggenommen ;)

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Re: Briard und BARFen

Beitrag von Lottikarotti » 14. Feb 2012, 15:42

ja das habe ich auch gelesen mit dem einfrieren, das es bei einigen hunden nix bringt da sie ja gegen den milbenkot allergisch sind und nicht gegen die milben ansich ! aber es gibt wohl einige hunde bei denen kam es durchs einfrieren doch zu einer wesentlichen besserrung und da es ja nix kostet :-) friere ich ALLES vorm füttern ein.
sie bekommt ja kein trofu oder kekse/hundekuchen. als leckerchen bekommt sie entenhälse, und pferdezeugs getrocknet und das friere ich alles ein. obs was bringt ?! wenigestens vermehren sich die biester nicht mehr im gefrorenen zustand !
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Re: Briard und BARFen

Beitrag von Schnucki » 14. Feb 2012, 16:37

Schnucki hat geschrieben:
Lottikarotti hat geschrieben:ich kenne es so das man jedes frischfleisch egal welcher sorte vor dem füttern mal engefroren haben sollte ?! also nutzt mir auch der fleischer nix ;)
aber diese "weisheit" kann auch schon wieder überholt sein, hatte unsere erste züchterin geraten, die damals schon roh gab ohne das es "barf" hieß :mrgreen:
Lotti, das Einfrieren vom Fleisch vor dem Verzehr bezieht sich auf Schweinefleisch, wegen den Trichinen (abgekapselte Würmer im Muskelfleisch).
Ich füttere kein Schweinefleisch, es ging nur um das Einfrieren und warum man das so überliefert bekommen hat.

@Transdat, der Hund einer Freundin ist nach dem Verzehr von Geflügel gestorben (gesicherter Befund!), ich gehe da überhaupt kein Risiko mehr ein :(

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Re: Briard und BARFen

Beitrag von Hedi » 14. Feb 2012, 21:42

Naja, wie man´s macht, macht man´s falsch :roll:
Vielleicht hatte der Hund Deiner Bekannten aber auch irgendeine Vorerkrankung, die dann zusammen mit irgendwelchen Keimen im Geflügel für den Tod verantwortlich war.
Ich füttere fast alles (kein rohes Schwein und keine gekochten Knochen), meine Hunde vertragen zum Glück alles und fressen es meist gern. Rohen Fisch mögen beide nicht :mrgreen:
Für den Urlaub als Alternative hab ich irgenwo im Netz mal "Fertigbarf" gesehen, das waren Plastikschläuche wie es auch für Erbsensuppe gibt, eingeschweißt und dadurch länger haltbar.
Liebe Grüße von Hedi, Jasper, Bentje und Hundeengel Zoe und Luca
:happydog:

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Re: Briard und BARFen

Beitrag von AgilityBriards » 15. Feb 2012, 05:10

Hedi hat geschrieben:.... Rohen Fisch mögen beide nicht :mrgreen:
meine auch nicht :lol:
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HAHA ... die filets waren nur noch gefroren, sonst haetten die boys den fisch roh bekommen :o

Auf reisen kaufe ich im supermarkt ein, auch haben die boys ihre eigene Icebox und wir teilen den beutel Eis gerecht .... die eine haelfte kuehlt das Bier, die andere das Hundefutter ;)

Thomas

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Re: Briard und BARFen

Beitrag von Lottikarotti » 9. Mär 2012, 13:51

an anderer stelle hatten wir das thema was tun im urlaub ?! gestern fiel mir mal spontan ein, warum nicht fleisch selbst einkochen ?! die doesen die es zu kaufen gibt wie hermanns/sanoro oder terra canis und co. sind ja kaum bezahlbar ! für eine doese über 4 euros find ich echt heftig !
einkochgläser kann man immer wieder verwenden, kosten also nur einmal, das fleisch hat man ja zuhause, schon fertig gewolft, was spricht also dagegen das einzukochen ? hat jemand erfahrung damit ?
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Re: Briard und BARFen

Beitrag von Abilou » 9. Mär 2012, 15:05

Ich hab es mal probiert und wieder verworfen... es sah ekelhaft aus, es roch ekelhaft und arbeit macht es auch noch :lol: Die Hunde haben es übrigens nicht gefressen....

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Re: Briard und BARFen

Beitrag von Marchello » 9. Mär 2012, 15:15

Gibt natürlich auch sowas hier: http://www.la-va.com/ - teuer, aber für Rinderfilet nimmt man das ja auch :mrgreen:
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Re: Briard und BARFen

Beitrag von Lottikarotti » 9. Mär 2012, 15:40

ja und wie lang ist das dann haltbar ?
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Re: Briard und BARFen

Beitrag von Lottikarotti » 9. Mär 2012, 15:54

hab mal gegoogelt

Herkömmliche Aufbewahrung>vakuumiert:
gekochte Speisen generell 2 Tage> 10 Tage
Nudeln mit Fleischsauce 2 Tage>10 Tage
Gekochte Vorspeisen (Suppe) 2 Tage>15 Tage
Frisches Fleisch, roh 3 Tage>9 Tage
Gekochtes Fleisch 5 Tage>15 Tage
Frischer Fisch 2 - 3 Tage>4 - 5 Tage
Wurstwaren 7 Tage>20 Tage
Hartwurstwaren 7 Tage>20 Tage

für einen urlaub von 1 woche also durchaus eine alternative !
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Re: Briard und BARFen

Beitrag von Xtina » 10. Mär 2012, 20:07

Habe bei Edeka im Froster Hühnerklein pfundweise für 59 cent entdeckt. Probier ich mal aus, dachte ich, vielleicht ist das ja mal eine günstige Alternative für unterwegs. Edeka gibts ja überall. 8-)

Aufgetaut.... sah gut aus. Fleischige Stücke mit Knochen dran. :)
Emma und Juli konnten gar nicht so schnell zupacken, wie sie wild darauf waren. Die wussten auch sofort, was sie damit tun sollten.

Bebop :roll: leckte nur mal kurz angeekelt darüber und drehte sich um. Er ist eh nicht so verfressen und Trockenfleisch oder Trockenhälse nimmt er oft auch nur mit langen Zähnen. Aber.... er nimmts. Ich dachte, der Frischfleischgeruch würde ihn etwas gieriger machen. :?
Nöööö sowas kann man doch nicht mal in die Schnut nehmen :o
Hab ihm das Teil draußen auf den Boden gelegt. Er stand nur davor und beäugte es :?:

Er hat Emma, die es gerne haben wollte zweimal heftig weggescheucht 8-) Ich hoffte, er würde aus Futterneid daran gehen. Nein, er überließ es ihr dann und ist einfach weg gegangen :evil:
Er kennt ROH nur gewolften Rindermix. Den hat er sich hinterher auch reingezogen. Mit Brokkolipüree.

Kaufauler, verwöhnter Kerl. Ob er daran geht, wenn ich ihn mal einen Tag hungern lasse. Ich finde nämlich eigentlich, dass Hunde ihre Zähne zum Fressen ruhig mal einsetzen können.
Ein Leben ohne Briard ist möglich, aber trist,

Christina und die schwarzen Piratenstrubbbelschlammschneeschnuffelchaotenbries

Abilou

Re: Briard und BARFen

Beitrag von Abilou » 10. Mär 2012, 20:27

Ja vllt. würde ein Tag hungern was bringen ;) Zähneputzen ist auch für Hunde mal gut :lol:

Frau Berger
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Re: Briard und BARFen

Beitrag von Frau Berger » 11. Mär 2012, 10:26

Wir barfen seitdem Marta mit einem Jahr sämtliches Trofu verweigert hat!
Und Willi seitdem er mit 8 Wochen zu uns gekommen ist.
Ich beziehe das Futter aus Hamburg, bega-fleisch.de!!!
Das Futter ist sehr grob und die Hunde müssen richtig kauen.
Nach wie vor bin ich von der Qualität des Futters und der persönlichen
Betreuung mehr als begeistert.
Ich kann diese Quelle nur wärmstens empfehlen!
In der vorletzten Ausgabe der "DOG´S" war ein Artikel
über Be-gafleisch.de...
Ansonsten vertrete ich auch die Meinung,
dass jeder seinen eigenen Weg der "OPTIMALEN"
Fütterung finden muss.
Elise *18.05.2014
Hundeengel Willi *01.08.2009 - 07.04.2018
Hundeengel Marta *21.07.2006 - 05.05.2013

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