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herr emil weiss
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Beitrag
von herr emil weiss » 2. Mai 2013, 22:52
wir hatten mindestens schon an die 20 stück.
ich suche emil jeden abend komplett ab - seit samstag haben wir spot..
hat keinen sinn , ich komm ja gar nicht hinterher.
werde auch noch zusätzlich knoblauch ins fressen geben

Wenn es im Himmel keine Hunde gibt, gehe ich da auch nicht hin.
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Beitrag
von Thomas » 2. Mai 2013, 22:53
Wir wohl auch, also Glück. Noch keine Zeckenbiester. Haben allerdings, wie jedes Jahr zum Frühling und Herbst, Spotonzeugens drauf gemacht. Wenn es so bleibt, dann frühestens wieder im Herbst neu.
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Beitrag
von Chilli » 4. Mai 2013, 22:51
Wir mußten etwas tun wegen Flöhen, deswegen bei uns auch noch keine Zecken ;-)
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Beitrag
von Anuk » 5. Mai 2013, 12:25
Ich habe gerade wieder ein Seresto Halsband bestellt. Wir haben letztes Jahr sehr gute Erfahrungen damit gemacht und da wir sehr viel in verschiedenen Regionen unterwegs sind gehe ich kein Risiko ein. Mir ist einmal ein Hund an Babesiose gestorben

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Beitrag
von Norbert » 5. Mai 2013, 14:46
Welche Mittel (wenn ja) gegen Zecken habt Ihr im Welpen alter angewendet
:
Auch hier bekommen Hunde mehr oder weniger Zecken jedes Jahr.
Mein verst. "Cash" hatte oft bis zu 4
mit Spot on.
"Fredo" zum Glück bisher keine.
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von Abilou » 5. Mai 2013, 15:29
Solange Fredo keine hat würde ich auch nichts drauf tun. Sollte es dann soweit sein kannst du das Frontline Spray nehmen. Das soll nicht ganz so giftig sein wie die Spot Ons. Ansonsten gilt immer noch mein Rat ein Freilandhuhn in den Topf zu hauen und das über ein paar tage zu verfüttern

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Beitrag
von halloweenchen » 5. Mai 2013, 16:03
also das Freilandhuhn schmeckt ihm sicher, dass das allerdings gegen zecken hilft bezweifle ich schwer ;-)
der spray wird oben auf aufgebracht und hilft - nach meiner Erfahrung - bei Langhaarhunden wenig bis gar nicht, weil er erst gar nicht zur haut durchkommt - und dort beißen die zecken ja wenn...
ich habe die scalibor-halsbänder auch schon bei meinen junghunden verwendet. die gibt's in drei größen. für die Zwerge reicht meistens das kleinste - und da ist dann auch nicht soviel Mittelchen drauf wie auf den großen für die großen Hunde. wie gesagt - meine Erfahrungen damit ist durchwegs gut.
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Beitrag
von mücke » 5. Mai 2013, 17:50
Mein Hund bekommt seit dem Welpenalter Advantix. Ich habe damit angefangen als mein Welpe mehrmals wöchtentlich diese Blutsauger an sich hatte. Ich dehne den Zeitraum bis es ein neues Spot on gibt etwas aus. Im letzten Jahr mit Spot on insgesamt 2 Zecken.
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Beitrag
von Thomas » 5. Mai 2013, 18:47
Heute die erste Zecke des Jahres. Aber kein Wunder. heute war doch viel Unterholz auf dem Weg

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Beitrag
von Karin » 5. Mai 2013, 20:14
In diesem Jahr hatten wir schon 2 Zecken. Seit Aaron Borreloise hatte, gibt es bei uns immer die chemische Keule in Form von Advantix. Deshalb gibt es den Knoblauch noch zusätzlich. Nun finde ich ganz selten eine Zecke an Aaron. Allein auf Knoblauch würde ich in keinem Fall bauen.
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Beitrag
von Norbert » 6. Mai 2013, 13:39
Die Zecken liegen auch hier bei uns wieder in Wiesen und Wälder auf der Lauer!
Heute bei Fredo's Fellpflege so'n "verfluchtes Tierchen" von einer sehr gemeinen Stelle entfernt.
Er tat mir leid, aber das Mistv....... mußte raus.
Ohne Mittel geht es leider auch bei Welpen nicht :!:
Werde als erste Maßnahme heute sofort versuchen ein scalibor-Halsband einzukaufen.
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Beitrag
von Marchello » 6. Mai 2013, 13:57
Ich habe gestern abend beim Bürsten 4 der Mistviecher entfernt. Sieht so aus, als würde das CDvet-Abwehrzeug nicht besonders wirken. Ich schaue mir das noch ein paar Tage an, und dann kommt Advantix zum Einsatz, wenn es nicht besser wird. Hilft ja nix...
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Beitrag
von Thomas » 6. Mai 2013, 14:30
Das Zeug wirkt ja nicht wirklich abschreckend auf Zecken. Dafür müsste der Geruch des Hundes so verändert werden, dass die Zecken nicht mehr rauf wollen, Hund als Opfer nicht erkennen. Das wird wohl kein Mittel schaffen.
Was so Halsbänder und Pulverchen sind, die sollen der Zecke ein unangenehmes Umfeld schaffen, so dass sie wieder vom Hund gehen.
Das chemische Zeugens wirkt ja erst, wenn sie zubeißen. Dann nehmen sie das Gift auf und tot.
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Jerez
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von Jerez » 6. Mai 2013, 19:38
Hi,
es ist mal wieder soweit. Mit meiner geliebten Sonne erscheinen auch die Zecken

. Hat jemand mittlerweile ein gutes alt. Mittel ohne Chemie entdeckt? Hefe hilft leider bei jerez nicht, für Ledum bin ich zu spät dran undeine Bernsteinkette müsste er ständig tragen und das möchte ich nicht.
LG
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Beitrag
von Thomas » 6. Mai 2013, 20:19
Jerez hat geschrieben:Hi,
Bernsteinkette müsste er ständig tragen und das möchte ich nicht.
LG
Dann kannst es auch mit Voodoo(puppe) versuchen
Ansonsten les schon mal hier:
http://briard.forumprofi.de/der-briard- ... t2558.html
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Beitrag
von Karin » 6. Mai 2013, 21:04
Ob Bernstein wirklich hilft kann ich nicht sagen. Wir haben so etwas. Wenn denn muss es ungeschliffener Bernstein sein. Mit dieser Kette lädt sich nach einiger Zeit das Fell wirklich statisch auf. Allerdings filzt das Fell am Hals dann ziemlich heftig. Wir benutzen es nicht mehr, wegen dem Filz und weil nach längerer Tragezeit sein Fell dauend absteht. Das sieht schon komisch aus.
Als Zusatzmittel zur chemischen Keule ist das sicher vorstellbar. Als Aaron das getragen hat, roch er auch wirklich sehr gut nach frischem Baumharz. Das war wirklich für meine Nase sehr angenehm. Hoffentlich finden das die Zecken nicht so gut.
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Beitrag
von Karin » 6. Mai 2013, 21:09
Übrigens benutzen wir zum Entfernen der Zecken entweder eine Zeckenkarte oder Zeckenhaken. Das macht sich viel besser, als Pinzetten oder die anderen Werkzeuge. Die Karte oder die kleinen Haken führt man auf der Haut unter die Zecke. Danach kann man sie einfach herausdrehen. Das Vieh lebt dann immer noch und hat auch alle Beißwerkzeuge noch. Damit habe ich bei Aaron schon mal eine Zecke auf dem Augenlid entfernen können. ohne dass er sich beschwert hat. Das kann ich nur empfehlen.
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Beitrag
von Norbert » 7. Mai 2013, 08:44
Karin hat geschrieben:Übrigens benutzen wir zum Entfernen der Zecken entweder eine Zeckenkarte oder Zeckenhaken.
Sehr gut, daß Du diese "Zeckenkarte" in Erinnerung bringst.
Konnte nach der "Zecken-Entdeckung" nur schnell eine Zange von meinem ersten Briard finden.
Ja, die Beißwerkzeuge der Zecken sollten unbedingt mit entfernt werden (wenn möglich) um event. Entzündungen u.a. vorzubeugen.
Fredo hat bei seiner ersten Zecke in seinem jungen Leben, denke ich, wirklich tapfer still gehalten.
War froh, Einfach klasse
........ hatte bei dem Powerpaket, etwas ganz anderes dabei erwartet :!:
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Beitrag
von Lottikarotti » 7. Mai 2013, 08:53
so ich habe gestern bei zecke nummer 2 den körper abgdreht und kopf drin stecken lassen im hund !!!!!!!! also nach 20 jahren hundehaltung kann ich keine zecken mehr rausmachen ?! ich brauche eine neue zeckenzange, jemand tips welche gut funzen ? die ottonormal zeckenzange, davon habe ich 3 aber die gehen nicht wirklich weil amy anscheinend so ne straffe haut hat

die zecken sind sooooo fest da drin das ich den körper abreisse MIT ZECKENZANGE !!! öfter mal was neues.......was nehmt ihr und vor allem woher bekommt er sie ?
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von Marchello » 7. Mai 2013, 09:00
Zeckenhaken. Nach Jahren mit Zeckenzangen und abgerissenen Zeckenköpfen (nicht, dass mich das nicht befriedigen würde :twisted: ) haben wir jetzt doch mal diese unauffälligen Dinger probiert, und sind sehr zufrieden.
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