Meinst du sobonny hat geschrieben:Einmal im Monat ist Briardtreffen in München und bei einem meiner Besuche war eine Frau mit einem großen, ganz kurzhaarigen Hund, ich überlegte noch, was das sein sollte, denn der sah echt nur sch..... aus
: : 
scherz !
danke für den tip 
rausgeholt werden. Ja da geb ich dir recht aber da Vanessa ein Bettchen Hund ist und bei mir im Bett schläft bleibt mir nix anderes übrig außerdem komm ich so viel besser mit dem Fell zurecht. Ich brauch nur einmal die Woche 5-10 minuten kämmen. Hautprobleme kann ich auch keine feststellen (keine Rötungen, keine Ekzeme, keine Schuppen oder trockene Haut, kein Juckreiz).Hat aber auch den Nachteil, dass die Selbstreinigung nicht mehr wirklich funktioniert. Ergo, wieder shampoonieren.
) Doch es sah sooo bescheiden aus ... hatte es nie wieder gemacht. Allerdings hatte ich das Gefühl, er hatte sich wohlergefühlt Bildete ich mir damals vielleicht auch nur ein, um EINE positive sache darin zu sehen ) scheint sie im Winter mehr Unterwolle zu brauchen, die sie dann im Frühling abwirft. Dies ist dann der Zeitpunkt wo sie leichter verfilzt. Wenn ich dann nicht auf zack bin haben wir den Salat. Ist aber nicht so schlimm, man muss sich nur geduldig vorarbeiten Am besten geht es mit dem sogenannten "blowen". Da wird mit einem sehr starken Haarföhn ohne Wärme und mit einer Bürste gearbeitet. Das Ding sieht aus wie ein Staubsauger und der Schlauch hängt an so einem Gestell. Man pustet da Srähne für Strähne trocken und kämmt gleichzeitig in Wüchsrichtung. Da fliegt die "Wolle" nur so weg ohne das man etwas schneiden oder zupfen muß. Ich kann das nur jedem empfehlen das 1-2x im Jahr machen lassen. Dauert mit Baden so ca. 3Stunden (kommt auf die Länge des Fells und des Verfilzungsgrad an) und kostet zwischen 80 und 110€. Vorallem im Sommer ist der Hund nach dem schwimmen ruck zuck wieder trocken da die Feuchtigkeit nicht so im Fell hängen bleibt.und Frage 2: wie holt man denn nur die Unterwolle raus?
Mon dieu, göhen wir jetzt ünter dü Fronzosön????Pontone hat geschrieben:Man pustet da Srähne für Strähne trocken und kämmt gleichzeitig in Wüchsrichtung.
