Mit den Unarten anderer Leute müssen wir leider Leben, deshalb darf ja so oft ein Hund nicht Hund sein.
Das hat schon heute morgen schlecht angefangen, müder Schokokeks wollte nicht alleine zuhause bleiben. Knallt sich "hundemüde" mitten in den Laden und ratzt. Kommt doch so ein selbsternannter Hundeversteher-- alle Hunde lieben Ihn, er führt ja auch alle paar Wochen Nachbars Hund aus, schnurstraks auf den süüüüssen Kerl zu. Browniekeks schreckt auf, geht zurück, bellt sogar und legt sich an anderer Stelle nieder. Kommt doch der Hundebversteher angekrabbelt und hält Brownie die Hand zum schnüffeln vors Gesicht (Wer hat denn diese Unart der Hundebeschwichtigung erfunden? keiner weiss dass man vorher fragen sollte, aber die Hand dem Hund zum schnüffeln vor den Rüssel halten--

) da hat er dann nicht mehr lange gefackelt.
Die Nächtse: erst gar nicht den Hund gesehen-- OHHH da liegt ja ein süüüüsser-- umgedreht und direkt auf ihn los (der hat am Boden friedlich vor sich hin gedöst)--
Brownie-- sofort in die Luft geschnappt.
Eigentlich hat der Hund immer richtig gehandelt, aber leider muss er, wenn er mit in den Laden will, sich dies in Zukunft gefallen lassen, bzw. dann muss er halt zurückweichen.
Mein alter war da wesentlich extremer, der hat auch schon Kundschaft vertrieben
Ihr wisst doch, jeder darf sich komplett daneben Benehmen, nur der Hund darf nicht als Hund reagieren.
Und es bellte das Herz in ihm, so wie die mutige Hündin die zarten Jungen umwandeld, einen den sie nicht kennt anbellt und zum Kampfe heranspringt........ Dulde auch dies mein Herz
(Marc Aurel , auch wenn er´s von Platon geklaut hat )