panostitis

Alles zum Thema Gesundheit, Krankheit, Impfung usw.
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Re: panostitis

Beitrag von halloweenchen » 28. Mär 2012, 13:17

es ist nachvollziehbar, dass du dem tierarzt beim futter für's erste einmal vertraust.
aber wenn du dich zum thema futter und speziell bei futter für große rassen ein bißerl ins thema selber einliest - zb. gleich im internet - dann wirst du sehen, dass RC mit vorsicht zu genießen ist.

für mich zählt auch, dass futterfirmen die viel werbung machen und viel budget in ausstellungs-sponsoring, turnier-sponsoring, etc. reinstecken ganz offensichtlich SEHR viel verdienen! d.h. für mich auch, dass irgendwo gespart wird. und WO da dann gespart wird, ist auch ganz leicht zu erraten - an den futterbestandteilen.

wenn dir das web zu wenig informativ ist, empfehle ich dir noch dieses buch hier: http://www.amazon.de/Katzen-w%C3%BCrden ... 326&sr=8-3
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Re: panostitis

Beitrag von Lotte » 29. Mär 2012, 16:52

Wir haben jetzt angefangen das Futter umzustellen! Seit gestern wird eine Mahlzeit durch eine selbst gekochte ersetzt... es wird langsam umgestellt!
Vielleicht erkennen wir eine Besserung... Abwarten!:-)
Wir haben letztes Jahr innerhalb von 3 Monaten 3 ältere Hunde verloren (17,14 und 14 Jahre)! Das war für uns schwer! :?
Darunter ein Briard.Und sie bekamen immer "gutes" Futter und deshalb haben wir gedacht wir tun Lotte etwas gutes und jetzt das!
Natürlich hoffen wir durch die Umstellung eine Besserung, aber im vorraus kann man das ja nie sagen! Lotte bekommt weiterhin die Medikamente Calcium, Antibiotika und Schmerzmittel! Anstatt 445g Futter bekommt sie jetzt nur noch 350g und eine gekochte Mahlzeit, etwas das sättigt und wenig Proteine hat! :roll:
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Re: panostitis

Beitrag von halloweenchen » 29. Mär 2012, 17:03

was kochst du ihr denn?
du wirst sehen, je weniger von RC für große rassen umso schneller wird das wachstumsproblem gut.

bitte paß mit dem kalzium auf.
http://www.tierer.uzh.ch/Aktuell/Weniger_ist_mehr.pdf
zitat daraus: [...]"Unter normalen Bedingungen bekommt der Hund genug Kalzium über das Futter, sodass die Knochen normal wachsen können. Allerdings muss man darauf achten, dass Welpen von schnell wachsenden Rassen nicht zuviel Kalzium mit dem Futter zugeführt wird. Es ist ein weit verbreiteter Irrtum, dass die meisten Skelettkrankheiten des Hundes mit ungenügender Zufuhr von Kalzium oder Vitamin D zusammenhängen. Wachsende Hunde sollten bei Fütterung einer guten Wachstumsdiät keine Mineralzusätze bekommen, gleich welcher Rasse sie angehören, weil zusätzliches Kalzium oder Phosphor nichts nützt, sondern schadet. Es sollte auf jeden Fall darauf geachtet werden, dass grosswüchsige Hunde ein Welpenfutter erhalten, welches relativ wenig Kalzium (ca. 0.8 g/100 g Trockensubstanz = 0.8%) enthält."[...]
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Re: panostitis

Beitrag von Thomas » 29. Mär 2012, 17:19

Ihr habt 445 g gefüttert? Das scheint mir viel. Was steht denn als Empfehlung zur Menge auf der Packung?

Ich mein Nicki hat nicht mehr bekommen, wie jetzt. Und jetzt bekommt sie 2 Mahlzeiten mit je 150 g RC und 100 g Naßfutter. Naßfutter ist ja überwiegend Wasser.

350g und eine gekochte Mahlzeit scheint mir auch noch zu viel. Wobei es hier drauf ankommt, was an Energie drin steckt. Es gibt ja einen Zusammenhang zwischen Energiezufuhr und (zu schnellem) Wachstum. Das wurde hier mal diskutiert: http://briard.forumprofi.de/viewtopic.p ... tum#p12221 und http://briard.forumprofi.de/viewtopic.p ... tum#p20886

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Re: panostitis

Beitrag von Lotte » 29. Mär 2012, 19:10

Sie bekommt die menge an Futter, die auf der Packung steht und auch im Internet! Das hat alles seine Richtigkeit :)
445g, von den sie gerade mal 400 g schafft am Tag! Zu beginn bekam sie 255g und im 5. Monat ist das Maximum erreicht und es wird wieder weniger!

Wir kochen für Lotte braunen Reis mit hühnchen, Karotten evtl. Erbsen, Kräuter (für natürliche antioxidantien) seealgen (dank metro)... ;)
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Re: panostitis

Beitrag von bonny » 29. Mär 2012, 20:00

Kenne das Problem aus der Hundeschule auch, die betroffenen Hunde waren allerdings alle Schäferhunde und haben alle RC bekommen, ich will dieses Futter jetzt nicht verdammen, meine erste Hündin hat es auch bekommen (allerdings im ersten Jahr auch 3 x Probleme wegen Humpeln), problematisch finde ich hier die Schmerzbehandlung auch, denn der Hund spürt keine Schmerzen und will toben, belastet die Gelenke dann aber wieder zu viel, was auch ganz schlecht ist, so lange ruhig stellen ist aber auch noch ein anderes Problem, denn in der Regel treten diese Symtome bei Junghunden auf, was bedeutet, dass du sie eigentlich von anderen Hunden fernhalten musst, damit sie nicht zu wild toben, was aber wiederum fürs Sozialverhalten sch..... ist
fütterst du Junghunde- oder Erwachsenenfutter und wie hoch ist der Proteingehalt? vergleiche einfach mal mit anderen Futtersorten und schaue, dass du jetzt erst einmal im untersten Bereich liegst, die Futtermengen auf den Packungen sind nur Richtwerte (der eine Hunde ist agiler und tobt viel, der andere ist eher ein gemütlicher Typ, der eine braucht vom Stoffwechsel mehr als der andere) und hier muss man immer schauen, wächst der Hund zu schnell, wird er zu dick, ist er zu mager....... und entsprechend die Menge variieren, insgesamt habe ich bei allen Hunden immer weit weniger gefüttert!
meines Wissens hatte aber keiner dieser betroffenen Hunde im erwachsenen Alter Probleme dadurch, aber einen Junghund so lange ruhig zu halten ist übel

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Re: panostitis

Beitrag von Thomas » 29. Mär 2012, 20:09

Lotte hat geschrieben:Sie bekommt die menge an Futter, die auf der Packung steht und auch im Internet! Das hat alles seine Richtigkeit :)
Ich bin immer unter den Angaben zur Futtermenge geblieben. Dein Hundi ja auch. Gerade dann, wenn er/sie in die Höher schießt, muss halt reduziert werden.

Zusammenhang zwischen Futter (Energiezufuhr) und Wachstum (-schäden) ist ja in dem einen Link gut erklärt: http://www.kritische-tiermedizin.de/ern ... g_hund.htm
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Re: panostitis

Beitrag von Lottikarotti » 30. Mär 2012, 06:45

ich möchte dich jetzt nicht auch noch wirr machen. ich weiß wie das ist wenn man tausend antworten bekommt, man weiß nicht mehr aus noch ein ! ich schliesse mich bonnys meinung an. vergleiche mal die inhaltsstoffe auf den packungen, nimm lieber ein futter mit weniger proteinen.
die menge ist denke ich nicht entscheidend, wenns zuviel wäre würde die kleine ja ganz dick sein :-) die inhaltsstoffe sind es nicht die menge.
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Re: panostitis

Beitrag von halloweenchen » 30. Mär 2012, 07:50

Lotte hat geschrieben:Sie bekommt die menge an Futter, die auf der Packung steht und auch im Internet! Das hat alles seine Richtigkeit :)
da muß ich dir wiedersprechen! die packungsangaben verhalten sich wie die packungsangaben am waschmittel! der hersteller ist daran interessiert, seine ware so schnell wie möglich an den mann/frau zu bringen und gibt immer die obergrenze und darüber an. die menge, die du da fütterst ist schon recht heftig!
glaub mir. ich ging vor gut 16 jahren durch die gleiche hölle wie du grad mit deiner kleinen... :-(


dein selbstgekochtes klingt lecker! das kommt sicher auch gut an, oder? meine stehen total auf meine kochkünste ;-)
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Re: panostitis

Beitrag von halloweenchen » 30. Mär 2012, 07:51

Lottikarotti hat geschrieben:ich möchte dich jetzt nicht auch noch wirr machen. ich weiß wie das ist wenn man tausend antworten bekommt, man weiß nicht mehr aus noch ein ! ich schliesse mich bonnys meinung an. vergleiche mal die inhaltsstoffe auf den packungen, nimm lieber ein futter mit weniger proteinen.
die menge ist denke ich nicht entscheidend, wenns zuviel wäre würde die kleine ja ganz dick sein :-) die inhaltsstoffe sind es nicht die menge.
da hast du recht. allerdings ist auch zu bedenken, dass die menge der inhaltstoffe, die hund zu sich nimmt, auch mit der futtermenge nochmal gesteigert wird!!!
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Re: panostitis

Beitrag von Lottikarotti » 30. Mär 2012, 08:04

stimmt nur würde sie dann nicht eher zu dick werden ?!
ich bin auch weit unter dem gewesen was die packungen empfehlen, bei scarlett und bei snoopy, bei nikita und auch bei amy habe ich ungefähr das gegeben was auf der packung stand :D und sie waren beide recht mager und amy ist es noch :-) also bei mir stehts 2 zu 2 !
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Re: panostitis

Beitrag von halloweenchen » 30. Mär 2012, 08:13

nein. zudick werden muß sie nicht, wenn zb. viele unverdauliche fasern enthalten sind die 1:1 ausgeschieden werden. dann bleiben letztendlich nur mehr die bestandteile über, die aufgenommen werden können und das können dann zb. bei zu großer mengenfütterung auch zuviel kalzium und andere zusatzstoffe sein.

ich habe den fehler der fütterung lt. herstellerangabe nur bei meinem ersten briard gemacht. da war ich auch wirklich unerfahren und wollte es genau, korrekt und besonders gut machen. das ergebnis war genau das selbe wie jetzt hier besprochen. bei momo sind bei der linken vorderpfote elle und speiche unterschiedlich schnel gewachsen - der ganze hund generell zu schnell - und momo ging nur mehr dreibeinig :shock:

futter umstellung, viel weniger futter als angegeben und selbstgekochtes sowie abwechslungsreiches futter - und gut war's. bei allen nachfolgern hatte ich das problem nicht mehr!
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Re: panostitis

Beitrag von Lottikarotti » 30. Mär 2012, 08:15

ja siehste wieder was dazu gelernt :-) hätt ich jetzt nicht gedacht !?
ist schon mist wenn man sich drauf verlässt was andere einem sagen wie z.b. der tierarzt und dann kommt sowas bei raus :-(
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Re: panostitis

Beitrag von Lotte » 31. Mär 2012, 20:12

Gute Nachricht! Es geht Lotte besser! :) sie humpelt jetzt nur noch unter Belastung und wirkt glücklicher als vorher! und das ohne schmerzmittel
Das Futter wird immer weniger! Es sind jetzt nur noch 100-200 g pro Tag und der Rest ist selbst gekocht:-) sie hat 700 g zugenommen! Ist aber nicht mehr gewachsen! ;)
Wir wünschen uns dass es ihr bald wieder gut geht und ob die Medikamente und alles etwas gebracht haben, sehen wir am Dienstag! Jeden Tag medis, kochen ect. Ist ganz schön anstrengend, aber wenn es was bringt und es ihr hilft machen wir alles! ;)
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Re: panostitis

Beitrag von halloweenchen » 31. Mär 2012, 20:20

das sind ja wirklich geniale nachrichten! allerdings nicht anders als ich es erwartet habe. du wirst sehen, die medis bist auch bald los und dann heißt's beim futter gut aufpassen was in den napf kommt und den hund leicht halten.
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Re: panostitis

Beitrag von Lottikarotti » 31. Mär 2012, 20:42

super das es der kleinen besser geht !!!
wenn du sie komplett umstellen magst dann gib ihr doch roh/barf ! du kannst auch einen junghund prima damit groß ziehen ! und es ist nicht mehr arbeit wie ne dose aufmachen und flocken einweichen ! uuuund du brauchst das nicht kochen :-)
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Re: panostitis

Beitrag von halloweenchen » 31. Mär 2012, 21:05

genau! ihr seid in deutschland ja mit dem angebot dazu wirklich gut aufgestellt. da ist barfen ein kinderspiel. barfende hier im forum helfen dir sicher gerne beim einstieg!
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Re: panostitis

Beitrag von Bijou » 1. Apr 2012, 08:00

schön dass es ihr besser geht!!!

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Re: panostitis

Beitrag von Hedi » 1. Apr 2012, 13:00

Schön, dass es Lotte besser geht!
Gerade für einen Welpen ist es ja echt schwierig, ganz ruhig gestellt zu werden.
Alles Gute weiterhin, auf dass Lotte bald wieder ganz die alte ist :D
Liebe Grüße von Hedi, Jasper, Bentje und Hundeengel Zoe und Luca
:happydog:

Amélie

Re: panostitis

Beitrag von Amélie » 3. Apr 2012, 11:29

Super das es Eurer kleinen wieder besser geht. Und vorallem das es nicht wieder kommt! Sowas braucht keiner... weder Hund noch Herrchen/Frauchen :-)
Wir wünschen Euch weiterhin alles Gute und drücken Daumen und Pfoten.

Alexandra und Amélie

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