Magendreher / purdue studie

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AgilityBriards

Re: Magendreher / purdue studie

Beitrag von AgilityBriards » 18. Okt 2011, 20:42

Lottikarotti hat geschrieben: so und sollte dann trotzdem der tag kommen...............kann ich es leider nicht ändern aber ich fühle mich dann nicht schuldig und ein mehraufwand ist es für mich ja auch nicht.
Das war der punkt :twisted:

Hast eine Studie weltweit die sehr deutlich aufzeigt was myth und was hilft. Klar ist diese Studie nicht das letzte Wort...

aber anyway wie gesagt die Studie steht und zeigt einige einfache Dinge die das Risiko vermindern ... was daraus gemacht wird ist jedem seine eigene Entscheidung :twisted:

Ich bin durch zwei Magendreher und habe alle moeglichen ausreden vom Zuechter des Briards gehoert :evil:

Thomas

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Re: Magendreher / purdue studie

Beitrag von Thomas » 18. Okt 2011, 22:45

Ich halte es wie Lotti.

Ich hab mich weder beim Schäferhund noch beim PON mit dem Thema beschäftigt, erst durch den Briard. Hab aber alles immer so gehandhabt, wie in den vielen Link's empfohlen und mach das nun auch bei Nicki so.

Nach den vielen Beiträgen denk ich schon, dass es eine gewisse Veranlagung zur Drehung geben kann und wenn man den Empfehlungen nicht folgt, dass Risiko erhöht wird, dass es doch zur Drehung kommt. Mit Einhaltung der Empfehlungen vielleicht nicht. Andere haben die Veranlagung oder auch Neigung dazu nicht und den schadet es auch nicht, wenn sie anders gefüttert werden, wie dort beschrieben. Aber man weiß halt nicht, welche Veranlagungen der Hund hat. Von daher, warum nicht einfach diese kleinen Regeln nutzen, um nichts zusätzlich zu provozieren?
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ravelblond

Re: Magendreher / purdue studie

Beitrag von ravelblond » 18. Okt 2011, 22:53

Es ist nicht alles Nonsens , aberes hilft auch nicht wirklich......wie Thomas schreibt " die Ausreden der Züchter ist er leid " ......ganz meine Meinung..lll
Die größte Gefahr liegt in den Vorfahren und könnte mal wieder den Kotzsmily nutzen , wenn ich sehe , dass Hunde nach Magendrehern noch bedenkenlos in der Zucht weiterverwendet werden....So wird im Moment die schwarze Zuchtin Europa von Nachkommen einer Hündin mit 3 Magendrehern überflutet.....ichweiß von einem Sihn , der keine 3 wurde , ein Enkel starb mit 11 Monaten und eine Enkelin wurde gerade mal 2 ....alle Magendreher nicht überlebt......die Frage ist wieviel gibtes noch von denen wir nichtswissen , oder die überlebt haben ?????

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Re: Magendreher / purdue studie

Beitrag von Chilli » 18. Okt 2011, 23:11

:( Ein Thema, welches man nie am selbst erleben möchte...

Ich muss mal wieder abschweifen...nur zur relation, wer es nicht lesen möchte kann weiter scrollen:

Plötzlicher Kindstot...ich weiss, hat nix mit Hund zu tun, aber es passiert plötzlich, unvorhersehbar...es werden Punkte genannt die den PK begünstigen können: Rauchen in und nach der Schwangerschaft, Bauchlage des Säuglings im Schlaf, Decke im Bett, Kopfkissen und auch vermehrtes vorkommen in der Ahnentafel...

Was soll man machen wenn man einen Säugling hat, der nur auf dem Bauch gut schlafen kann :?: Ich habe zwei meiner Kinder auf den Bauch gelegt, ohne schlechtes Gewissen und sie haben beide überlebt. Es gab auch eine Decke, weil der Schlafsack alleine mir zu kühl erschien...überlebt... Ich rauche seit meinem 16. Lebensjahr und ich habe es in den Schwangerschaften nicht geschafft, das Rauchen sein zu lassen. Reduziert ja...immer draussen geraucht, aber nie aufgehört...Kinder leben noch...

Ein Magendreher kann passieren...man kann alles dagegen versuchen zu machen...aber man darf sich auch nicht verrückt machen. Viel wichtiger ist, dass man frühzeitig erkennt DAS eine Magendrehung da ist und deshalb sollte man noch viel darüber aufklären was in solchen Momenten los ist/sein kann...solange es ausser diverser Studien keine BEWEISE gibt...

Meine bescheidene Meinung
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Re: Magendreher / purdue studie

Beitrag von Thomas » 18. Okt 2011, 23:44

ravelblond hat geschrieben:Nachkommen einer Hündin mit 3 Magendrehern überflutet.....ichweiß von einem Sihn , der keine 3 wurde , ein Enkel starb mit 11 Monaten und eine Enkelin wurde gerade mal 2 ....alle Magendreher nicht überlebt......die Frage ist wieviel gibtes noch von denen wir nichtswissen , oder die überlebt haben ?????
Das ist die Frage! In jedem Wurf waren bestimmt 6 - 10 Geschwister. Die hatten vielleicht nichts. Vielleicht wurden die anderen anders gefüttert und die Veranlagung kam nicht durch? Vielleicht hat nur ein Welpe die Veranlagung mitbekommen, vielleicht ist es doch nicht vererbbar? Vielleicht sollten die Vereine das handhaben, wie mit HD? Es sind immer so viel vielleicht bei der ganzen Thematik.
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ravelblond

Re: Magendreher / purdue studie

Beitrag von ravelblond » 19. Okt 2011, 00:03

50 % der Doggen haben einen Magendreher....Zufall?????alle falsch gefüttert????

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Re: Magendreher / purdue studie

Beitrag von AgilityBriards » 19. Okt 2011, 00:17

ravelblond hat geschrieben:50 % der Doggen haben einen Magendreher....Zufall?????alle falsch gefüttert????
Und das ist genau der Punkt dieser Studie !!!

Die ganze diskussion hier erinnert mich ein wenig an das mess mit CPRA in England !!! :oops: :roll: :roll:

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Re: Magendreher / purdue studie

Beitrag von Thomas » 19. Okt 2011, 00:29

ravelblond hat geschrieben:50 % der Doggen haben einen Magendreher....Zufall?????alle falsch gefüttert????
Zu groß gezüchtet. Das hat mit Proportionen vom Wolf irgendwie nichts mehr zu tun. Vielleicht da der Fehler. Tiere in der Größe sind eigentlich Katzen oder haben ein Vormagen ;)
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Re: Magendreher / purdue studie

Beitrag von Lottikarotti » 19. Okt 2011, 08:00

als otto-normal-welpenkäufer hat man da aber kaum eine chance dahinter zu steigen ob es nun in der linie wenig oder viel dreher gab, wo man sich gerade für einen welpen interressiert ! was sind viel, was sind wenig ?
wenn die ganze züchterei für uns welpenkäufer ein klein bissl transparenter wäre.............ich würds gut finden !!! so erfährt man erst wenns kind in den brunnen gefallen ist, das vorher schon ALLE wussten das es fallen wird, nur keiner wollte was sagen...... !!! :x
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Bruno

Re: Magendreher / purdue studie

Beitrag von Bruno » 19. Okt 2011, 08:54

Ich will die Studie keinesfalls abwerten und auch nicht die Bemühungen der Leute, einen MD zu vermeiden als überflüssig darstellen. Ich finde sie interessant und würde gerne mal das gesamte Werk lesen, aber anscheinend stehen die Chance dafür nicht sonderlich gut!!

Wenn wir ehrlich sind, will keiner einen Magendreher bei seinem Hund. Ich habe glücklicherweise erst einmal nen Magendreher live erlebt, das war eine Bordeauxdogge in einer Hundeklinik. Aber wie so üblich, habe ich schon von vielen, vorwiegend bei Briards gehört. Allerdings nicht, weil die bei Briards so häufig sind, sondern weil ich überwiegend zu Briardleuten Kontakt habe und somit nicht zwingend erfahre, was den Dalmatinern, Ridgebacks, Retrievern oder sonstigen Rassen so zustößt!!

Grundsätzlich denke ich, sollte jeder, soviele Dinge, die dem Volksmund nach einen MD begünstigen, ausschließen, bzw. vermeiden, aber im Alltag läßt sich halt nicht immer und überall alles vermeiden, es muß eben ins Umfeld passen.

Was die angesprochene Transparenz in der Zucht anbelangt, wäre sie sicherlich hier und da hilfreich, aber Garantien bekommt man eben keine.

ravelblond

Re: Magendreher / purdue studie

Beitrag von ravelblond » 19. Okt 2011, 11:18

Vielleicht sollten wir den MD in die Liste der meldepflichtigen Krankheiten beider Clubs mit aufnehmen......das würde aber wieder eine ganze Menge Ehrlichkeit voraussetzen.......
Es sollte auch selbstverdrändlich sein , dass ein Hund danach nicht mehr zur Zucht verwendet werden darf...
Dann wird es aber mal wieder so laufen , die deutschen Rüden werden nichtgenommen , weil wir wissen ein Opa , Tante oder sonstiges hatte einen MD und ab geht es ins Ausland ,weil man da meistens nichts weiß.....
Ich habe für meinen B- Wurf einen damals 7 jährigen Franzosen eingesetzt.....ein Jahr später war er tot....MD...ein Sohn von ihm auch.....
Bis jetzt (der Wurf ist vorgestern 6 geworden) noch nichts von MD gehört....bin gespannt.

Pricibilla

Re: Magendreher / purdue studie

Beitrag von Pricibilla » 19. Okt 2011, 11:29

ravelblond hat geschrieben:das würde aber wieder eine ganze Menge Ehrlichkeit voraussetzen.......
Da erwartest du aber eine Menge. Wo doch noch nicht einmal schlechte HD-Aufnahmen zum Auswerter geschickt werden, damit es nicht veröffentlicht wird. Da erwartest du das mit Magendrehung ehrlich um gegangen wird? Das wär ja mal was ganz neues. :shock:

ravelblond

Re: Magendreher / purdue studie

Beitrag von ravelblond » 19. Okt 2011, 11:36

Da sehe ich auch das Problem :mrgreen:

Aloha

Re: Magendreher / purdue studie

Beitrag von Aloha » 19. Okt 2011, 11:48

Chilli hat geschrieben:Ein Magendreher kann passieren...man kann alles dagegen versuchen zu machen...aber man darf sich auch nicht verrückt machen. Viel wichtiger ist, dass man frühzeitig erkennt DAS eine Magendrehung da ist und deshalb sollte man noch viel darüber aufklären was in solchen Momenten los ist/sein kann...solange es ausser diverser Studien keine BEWEISE gibt...
Um Magendreher zu verhindern oder besser gesagt, das Risiko dafür weitestgehend zu mindern, bedarf es Studien und Forschung.
Um so trauriger ist es, wenn eine Industrie nicht dahinter steht und sich auf neugewonnenes Wissen einstellt!
Ein verantwortungsvoller Züchter sollte einen Zuchthund mit vermehrter MD Quote in der Linie nicht mehr zur Zucht einsetzen.Das sollte eigentlich jedem einleuchten.
Die verschiedenen Verbände/Vereine sollten ihre Standards ebenfalls mal überdenken, zum Wohle des Hundes und der Rasse.
Das letzte Glied in der Kette wäre dann der Welpenerwerber, der sich im Vertrauen an den "erfahrenen" Züchter wendet. Und darauf sollte er sich auch verlassen können! Nicht jeder Welpenerwerber geht soweit in die Materie, daß er/sie im Vorhinein weiß, aus welcher Linie sein Welpen stammt und welche Vor-/ oder Nachteile damit verbunden sein könnten!

Ausbaden muß es letztendlich der Hund, welcher mit seinem Leben bezahlt. Den Kummer und die Trauer verbleiben beim Halter!
Ich stimme allen zu. Agility, Ravel, Lotti, Bruno, Thomas, Chilli usw. Alle haben Recht!

Habe Chilli deshalb zitiert, da da etwas ganz wichtiges gesagt wurde:
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Re: Magendreher / purdue studie

Beitrag von Lottikarotti » 23. Okt 2011, 17:27

Warum bekommen Welpen eigentlich keine Dreher ? Oder sind euch welche bekannt ? Gerade Welpen bekommen ja nach den fressen nochmal richtig Bock rum zu toben :-(
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Re: Magendreher / purdue studie

Beitrag von halloweenchen » 23. Okt 2011, 17:53

find ich witzig, dass du das schreibst - genau das habe ich mir gestern abend auch überlegt!
ich kam für mich zur erklärung, dass der tiefe brustkorb erst "später" sich richtig ausbildet - und der ist ja nach meiner theorie ein großes thema für die magendrehung.
aber vielleicht haben ja die, die sich noch mehr mit dem thema beschäftigt haben, andere erklärungen dafür.
ein fall einer magendrehung beim welpen ist mir nicht bekannt. werde morgen meine TÄ fragen - bin eh mit xabia dort...
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Re: Magendreher / purdue studie

Beitrag von Lottikarotti » 23. Okt 2011, 18:05

lach :-) genau meine therorie, wollte es nur nicht vorweg nehmen !!!! wenns denn dann generell am tiefen brustkorb liegen sollte !?
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Re: Magendreher / purdue studie

Beitrag von Thomas » 23. Okt 2011, 18:32

Vielleicht, wieder ein vielleicht, liegt es auch daran, dass zum einen die Bänder noch "straff" sind und sie vier bzw. drei Mahlzeiten bekommen.
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zidane

Re: Magendreher / purdue studie

Beitrag von zidane » 1. Nov 2011, 12:30

Oh Oh-Ich rede nicht sehr gerne darüber.Im Februar vor zwei Jahren,hatte ich innerhalb einer woche zwei Magendreher.Dass ist bestimmt wie wenn jemand einen sechser im Lotto hat.ich hätte lieber den sechser im Lotto gehabt.Gefüttert war zu dem Zeitpunkt,keiner der Beiden.Meine Flair,hatte einen leeren Magen,allerdings einen riessen Tumor im Bauch,der den Magen zur Seite gedrückt hat und wohl die Ursache für den Magendreher war!!Meine Süsse,konnte leider nicht gerettet werden :cry: Mein Rüde eine Woche später,sonst immer vital,rumhüpfend,an diesem Morgen überhaupt nicht,geschlichen,gaaaanz langsam.Ich beugte mich zu ihm runter,klopfte ihm so auf den Brustkorb,na ja wie man dass halt so macht und sagte was ist denn heute los mit dir,es klang so dumpf,ich gleich,oh nein bitte nicht noch ein Magendreher-sofort Tierarzt-zum Glück!!!Dass Ende vom Lied-Übergrosse Milz,die ebenfalls den Magen zur Seite gedrängt hat und den Magendreher verursacht hat.
Ob nun erblich oder nicht-dass ist mir egal,es war eine harte Zeit und die Ursache-war ja wohl klar auf der Hand-klar soll man seinen Hund nicht füttern,bevor man zum Spaziergang aufbricht und er soll auch nicht mit vollem Magen herumtoben(wenn man ihn davon abhalten kann :) )Ich habe Carmel,sie ist eine Enkeltochter von meiner geliebten Flair und ich werde mich auch nicht davor scheuen,im kommenden Frühjahr einen wurf mit ihr zu machen-denn es kommt sowieso-oft anders als man es sich wünscht!
Nur ein Beispiel,in wieviel Hunden zB.steckt Hocky und Bambou-oder Eclips Jesed-Elfi jesed-diese Linien sind bei Flair und Carmel vetreten,da dürften aber einige ihre Briards nicht mehr in der Zucht einsetzten.Ich wünsche es niemandem,dass er so etwas erleben muss und hoffe auch ,dass ich dass nicht mehr erlebe!!

Freut Euch und geniesst jeden Tag mit Euren Wuschelbären,ich tu´s auch

AgilityBriards

Re: Magendreher / purdue studie

Beitrag von AgilityBriards » 1. Nov 2011, 17:22

zidane hat geschrieben: Freut Euch und geniesst jeden Tag mit Euren Wuschelbären,ich tu´s auch
Das ist das wichtigste ;)

Aber ich habe so das gefuehl die ganze Studie wird von einigen total falsch verstanden !

Sie (die Studie) hat nie ausgesagt dass nur dies or das ein magendreher ausloest. Die Studie hat versucht rauszufinden was ein grosser faktor ist (und es sich lohnen wuerde nachzuforschen) und was myth ist...

und hat zum Beispiel gezeigt dass vererbung ein sehr wichtiger faktor ist. auch einige Futtermittelzusaetze sind sehr wichtige faktoren.

Thomas

PS. nach dem fressen spazieren (oder toben) hat keinen einfluss... ist nur myth!

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