Bellen und Heulen....

Wo kann ich es reinschreiben? Na hier!
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Bellen und Heulen....

Beitrag von Norbert » 7. Mai 2017, 23:41

eure Briards auch so.... oder so ähnlich :?: ?

"Fredo"
mp3
https://soundcloud.com/user-82214899/20170507-001a

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Re: Bellen und Heulen....

Beitrag von Piroschka » 8. Mai 2017, 00:16

Kommt drauf an, was der Anlass ist. Wenn sich jemand dem Eingang nähert kommt erst mal ein sekundenlager Heuler und dann aufgeregtes Gebell - also schneller als in der Hörprobe. Ich nehm' es mal bei Gelegenheit auf. Ab und zu gibt es auch Ferngespräche mit anderen Hunden. Das ist dann ohne Heuler.
Führt Fredo Selbstgespräche, wenn es ihm langweilig ist?

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Re: Bellen und Heulen....

Beitrag von Norbert » 8. Mai 2017, 00:33

Piroschka hat geschrieben: Führt Fredo Selbstgespräche, wenn es ihm langweilig ist?
Fredo hatte bei der Aufnahme... Wachposten am Zaun bezogen.

Dort ist ihm garantiert nie langweilig und "Selbstgespräche" überläßt er den Älteren.
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Re: Bellen und Heulen....

Beitrag von Anja-Sverige » 8. Mai 2017, 06:00

zum Briard kann ich ja noch nichts sagen, Jacko grollt nur dunkel vor sich hin und wenn er bellt ist es auch deutlich dunkler, mit ganz viel Bass und Grollen in der Kehle.

..... aber er stand gerade sehr interessiert neben mir und suchte den Hund. Offensichtlich hatte Fredo was interessantes zu erzählen ;-)
Liebe Grüße Anja

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Re: Bellen und Heulen....

Beitrag von Karin » 8. Mai 2017, 13:31

Ich bin immer wieder erstaunt und auch belustigt was Aaron für Geräusche so drauf hat. Manchmal bezeichnen wir ihn als unseren Sänger. Aus meinem Eindruck ist so ein Bellen, wie es aufgenommen wurde so etwas wie, "sieh doch mal, ist das nicht komisch". Die hohen Heullaute, aber richtig wie ein Gesang hat bei uns Aaron immer im Fahrradanhänger drauf. Wenn wir losfahren geht es erst über Straßen und dann auf Feldwege. Wenn wir dann auf dem Feld oder im Wald sind und dann gibt es was interessantes zu sehen oder hören, will er aus seinem Hänger aussteigen. Dann singt er da drin. Vor allem wenn wir ihn nicht gleich raus lassen. Er ist dann ziemlich ausdauernd und auch wirklich lustig. Er hat dann unglaubliche Laute drauf. Leider kann ich das nicht aufnehmen, da wir da immer gerade fahren.
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Re: Bellen und Heulen....

Beitrag von Norbert » 8. Mai 2017, 15:56

Karin hat geschrieben: Aus meinem Eindruck ist so ein Bellen, wie es aufgenommen wurde so etwas wie, "sieh doch mal, ist das nicht komisch".
Die hohen Heullaute, aber richtig wie ein Gesang hat bei uns Aaron immer im Fahrradanhänger drauf.
Genau Karin :)
Fredo (alleiniger Briard im Ort) heult manchmal noch höher/länger wenn er meldet beim "Wache schieben"
Es sind Momentaufnahmen die "schwer in den Kasten" zu bekommen sind.

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Re: Bellen und Heulen....

Beitrag von Hedi » 8. Mai 2017, 21:21

Oder so:

https://www.youtube.com/watch?v=f8iX_dODrlk

Haben sie von unseren Huskyfreunden gelernt :mrgreen:
Liebe Grüße von Hedi, Jasper, Bentje und Hundeengel Zoe und Luca
:happydog:

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Re: Bellen und Heulen....

Beitrag von Norbert » 9. Mai 2017, 06:59

Herrlich ....was sie so drauf haben. :)
Hedi hat geschrieben: Haben sie von unseren Huskyfreunden gelernt :mrgreen:
Beim Video abspielen kam Fredo zu mir und lauschte ebenfalls interessiert.
Vieleicht übt er... ab jetzt..heimlich. :?: :lol:


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Re: Bellen und Heulen....

Beitrag von Matti » 9. Mai 2017, 20:00

Bisher heult Matti nicht aber er hat für unterschiedliche Situationen unterschiedliche Belllaute:
Wenn Fremde am Haus vorbei gehen, ist es ein ganz tiefes, langes Bellen,
gehen ihm bekannte Personen oder Hunde vorbei ist ein ganz hohes, kurzes Bellen, was fast wie heulen klingt aber eben kurz.
Wenn es läutet bellt er auch ganz tief, bedrohlich, hört aber sofort auf, wenn wir zur Tür gehen
Wenn er Aufmerksamkeit haben will oder ihm was nicht passt, wird das Bellen richtig quietschig mit anschließendem grummeln.
Er hat sich sowieso angewöhnt, alles mit irgendwelchen Grunzlauten zu kommentieren. Sind alle Briards so kommunikativ
oder haben wir eine Labertasche erwischt? :lol:

LG
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Re: Bellen und Heulen....

Beitrag von Briardskin » 9. Mai 2017, 21:05

Hier ist es in der Regel sehr ruhig-
ABER.... sobald die Feuerehr mit Signalton in der Nähe vorbei fährt...leider reicht es auch manchmal nur schon im Fernseh...
geht das heulen los.
Viele Grüße
Wer sagt : "Liebe kann man nicht streicheln" - der hat noch nie einen Birard gestreichelt.

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Re: Bellen und Heulen....

Beitrag von Karin » 9. Mai 2017, 21:20

Aaron labert auch gern. Grunzen und heftig stöhnen, wenn wir nicht rechtzeitig zu Bett gehen, gehört auch dazu. Wenn ich ehrlich sein soll, gefallen mir die Geräusche richtig gut. Mit den tiefen Tönen kann Aaron Fremde ziemlich erschrecken. Für mich ist immer erstaunlich wie groß das Geräuschspektrum ist.
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Re: Bellen und Heulen....

Beitrag von Norbert » 10. Mai 2017, 15:08

Karin hat geschrieben:Aaron labert auch gern. Grunzen und heftig stöhnen,........
Fredo stöhnt kurz... wenn er sich morgens gegen die Schlafzimmertür fallen läßt.
Bedeutet...nun komm endlich.. hab lange genug gewartet.
Wenn er zum Spielen auffordert stößt er uns mit der Schnauze an
und wufft leise dabei.
Ich meine.. er bellt und heult wenig.
Er macht kurz seine Meldung und gut ist es.
Dagegen die kleinen Fußhupen hier im Ort sind ständig am bellen.


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Re: Bellen und Heulen....

Beitrag von Iaka » 5. Aug 2017, 08:33

Muss hier nochmal nachhaken. Bei Iaka ist das so:

Bellen gerne immer, wenn andere Hunde in der Nachbarschaft das tun. Auch wenn Kinder ihn nachäffen :roll: Dieses Bellen ist schwer zu stoppen, wir arbeiten dran...( Ist ja immer noch ein Hund, der darf schließlich auch bellen, nur irgendwann reicht es dann auch).

Heulen, wenn er meint: Uiuiui, jetzt höllisch aufpassen ( zum Beispiel beim Nachbarn, wenn der sein Fahrrad später (!) als sonst aus der Garage holt und in die Arbeit fährt oder die Haustür vom Nachbarn geht beim Vorbeilaufen grad auf, gestern tat sie das nicht!! Also, bei Abweichungen:)

Wuffen ( ihr wisst, was ich meine? ) : Fast jeden frühen Morgen gegen 4-5 Uhr. Da ist dann nix, manchmal, wenn ich nachgucke, schläft er, dann war es klar ein Träumchen. Manchmal aber , so wie heute, ist er wach und geht umher. Das ist ja nicht richtig laut, aber es nervt schon ein bisschen... Legt sich das, wenn er älter wird? Ist das so eine "Ichpassaufeuchaufwennihrschlaft-Marotte"? Oder eine "Ichbinwachkannmaljemandschauenoballesokist-Marotte"?

Stöhnen und Grunzen beim sich hinlegen kennen wir auch :D

Wenn er es furchtbar wichtig hat ( oft :roll: ), Keuchen.

Und manchmal, insbesondere abends, wenn müde, so ein hohes Kläffen, das tut richtig in den Ohren weh. Kurz und abgehackt, bei Menschen würde man wohl sagen Kopftöne. Ich denke, da reicht es nicht mehr für ein tiefes Bellen, weil ja eigentlich schon die Kraft weg ist. Kurz drauf schläft er dann.

Alles ok, also. Bis auf dieses frühmorgendliche Laut geben, kennt oder kanntet ihr das von euren Juhus auch?
Marion mit Iaka.

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Iaka *22.09.2016

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Re: Bellen und Heulen....

Beitrag von Karin » 5. Aug 2017, 15:16

Bellen bei Aaron immer gern, wenn er aus seinem Garten irgendwas sieht, was in der Nachbarschaft nicht hingehört. Dann gern auch mal ausdauernd. Wenn es mir dann reicht, kommt er ("geh weg") entwender zurück oder sucht sich eine Stelle, wo er die Störung nicht mehr sehen muss.

Grunzen beim Hinlegen, wenn er müde ist und die abendliche Bettroutine möchte, aber seine Menschen wie angeklebt sitzen bleiben.

Ganz hohes quiekendes Bellen, wenn er im Garten etwas sieht, ich mir das auch ansehen sollen. Es ist aber keine potentielle Bedrohung.

In seinen Bart brummeln mit hohen und tiefen Tönen und dabei immer die Laute zerkauen. Wenn er uns sagen will, dass er mit dem was er machen soll nicht einverstanden ist. Er macht es aber trotzdem, aber eben unter Protest.

Höher und tiefere Töne, hört sich an wie singen, wenn wir Fahrrad fahren und er in seinem Wagen sitzt. Dann möchte er eigentlich gern aussteigen und selber schnüffeln oder sieht Rehe.

Aaron kann auch schnurren. Wenn wir zu Bett gehen, gehört es bei uns zur Rountine, dass Aaron in sein Körbchen geht. Dann bekommt er noch ein kleines Leckerchen und er wird etwas hinter den Ohren oder am Bauch gekrault.

Unser Aaron hat eine sehr große Vielfalt von Lauten, die er von sich gibt. Das finde ich um so erstaunlicher, weil ich am Tag, wenn ich allein mit Ihm bin, ihn nicht ständig zuquatsche. Ich rufe ihn oder sage, wenn er etwas tun soll, aber sonst rede ich nicht mit ihm.
Caja und Karin
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