Unfall o. ä. was passiert mit dem Hund???
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Unfall o. ä. was passiert mit dem Hund???
Stellt Euch mal vor Ihr habt einen Unfall, also alle die im Haus leben sind gerade unterwegs und es passiert etwas. Der Hund sitzt vielleicht allein zu Hause oder ist mit dabei. Ihr seid nicht in der Lage Euch zu äussern was mit dem Hund passieren, also wer sich um das Tier kümmern soll. Im schlimmsten Fall sitzt der Hund tagelang allein zu Hause oder kommt in ein Tierheim. In einem Buch habe ich einen tollen Tipp gelesen. Die Frau hat immer einen Zettel in ihrem Portemonnaie auf dem steht das es den Hund gibt, das im Notfall bitte folgendes Familienmitglied/Freund oder wer auch immer benachrichtigt werden soll.
Das werden wir jetzt auch machen. Ich halte das für sehr sinnvoll besonders für so Leute wie uns deren Familienmitglieder 700 km weit weg wohnen. Die merken erst nach ein paar Tagen oder sogar Wochen das was nicht stimmt. Ich bin froh das ich eine hundevernarrte Tante habe die meine Süsse nehmen würde und auch meine Freundin würde sich sofort um sie kümmern und sie bei sich aufnehmen. Da brauch ich mir keine Sorgen zu machen.
Habt Ihr Euch darüber schon mal Gedanken gemacht?
Das werden wir jetzt auch machen. Ich halte das für sehr sinnvoll besonders für so Leute wie uns deren Familienmitglieder 700 km weit weg wohnen. Die merken erst nach ein paar Tagen oder sogar Wochen das was nicht stimmt. Ich bin froh das ich eine hundevernarrte Tante habe die meine Süsse nehmen würde und auch meine Freundin würde sich sofort um sie kümmern und sie bei sich aufnehmen. Da brauch ich mir keine Sorgen zu machen.
Habt Ihr Euch darüber schon mal Gedanken gemacht?
Tanja, Kimba und Teddy
Die blamabelste Angelegenheit der menschlichen Entwicklung ist es, dass das Wort Tierschutz überhaupt geschaffen werden musste.
Teddy *05.02.2021
Kimba *14.12.2014
Batida *19.10.2005 +03.11.2020
Jessy *01.02.2002 +27.01.20015
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Re: Unfall o. ä. was passiert mit dem Hund???
Genau so ist es uns passiert, vor 12 Jahren.
Mal schnell das Auto In die Werkstatt gefahren, mein damaliger Gatte kam mit dem Motorrad hinterher, um mich wieder mit nach Hause zu nehmen ( das einzigste mal das ich in diesem Jahr aufm dem Teil saß). Gekommen sind wir 2 km dann hat uns ein Auto frontal auf der Bundesstraße umgefahren.
Wir waren dann beide ziemlich lange im Kh.
Meine Schwester die damals mit im Haus wohnte, bekam zu erst Bescheid per Polizei.
Meine Hunde wurden dann 2 Tage nur Notversorgt mit essen und mal pipi machen.
Ein guter Freund, mit dem ich viel zusammen lief, mischte sich dann ein. Ich hatte ihm durch Zufall ein paar Tage vorher gesagt wem ich meine Hunde bei sowas anvertrauen würde.
Und so kam es . Mein Westi Snoopy war nicht so das Problem, weil alt und unkompliziert. Er kam zu meiner besten Freundin.
Scarlett traute sich keiner zu, sie kam zu einer sehr guten Bekannten, die selbst Briards hatte. Scarlett war da sofort Prinzessin und hatte es dort super gut ! 10 Wochen war ich im Kh und Scarlett die ganze Zeit dort.
Mein Exmann holte Snoopy nach zwei Wochen Kh wieder nach Hause.
Sagen wir es mal so ......ich habe nicht draus gelernt bzw ist Amy sehr sehr speziell und dadurch haben wir auch keine Hundekumpels wo sie unter kommen könnte.
Familie habe ich keine. Der einzige ist mein Freund, der mit ihr klar kommt.
Deswegen sehen wir uns gerade nicht.
Er hat einen Coronakollegen und da wir uns besser nicht aneinander anstecken sollten, sehen wir uns jetzt nicht.
Denn wenn wir beide krank wären.....wo hin mit Amy ?!
Für sie habe ich wirklich keine Lösung !
Alle die Amy mag haben selbst Hunde, die Amy aber eben nicht mag.
Es ist schwierig!!!
Einen Zettel habe ich im Portemonnaie, aber da steht halt mein Freund drauf. Wenn wir also beide zusammen verunfallen ?! Tja dann darf ich nicht weiter denken !!!
Vielleicht könnten wir hier sowas organisieren?
Eine Stelle wo man sich hinwenden kann, der den Hund dann gut unterbringt, in Pflege nimmt ?
Ich wäre dabei !
Mal schnell das Auto In die Werkstatt gefahren, mein damaliger Gatte kam mit dem Motorrad hinterher, um mich wieder mit nach Hause zu nehmen ( das einzigste mal das ich in diesem Jahr aufm dem Teil saß). Gekommen sind wir 2 km dann hat uns ein Auto frontal auf der Bundesstraße umgefahren.
Wir waren dann beide ziemlich lange im Kh.
Meine Schwester die damals mit im Haus wohnte, bekam zu erst Bescheid per Polizei.
Meine Hunde wurden dann 2 Tage nur Notversorgt mit essen und mal pipi machen.
Ein guter Freund, mit dem ich viel zusammen lief, mischte sich dann ein. Ich hatte ihm durch Zufall ein paar Tage vorher gesagt wem ich meine Hunde bei sowas anvertrauen würde.
Und so kam es . Mein Westi Snoopy war nicht so das Problem, weil alt und unkompliziert. Er kam zu meiner besten Freundin.
Scarlett traute sich keiner zu, sie kam zu einer sehr guten Bekannten, die selbst Briards hatte. Scarlett war da sofort Prinzessin und hatte es dort super gut ! 10 Wochen war ich im Kh und Scarlett die ganze Zeit dort.
Mein Exmann holte Snoopy nach zwei Wochen Kh wieder nach Hause.
Sagen wir es mal so ......ich habe nicht draus gelernt bzw ist Amy sehr sehr speziell und dadurch haben wir auch keine Hundekumpels wo sie unter kommen könnte.
Familie habe ich keine. Der einzige ist mein Freund, der mit ihr klar kommt.
Deswegen sehen wir uns gerade nicht.
Er hat einen Coronakollegen und da wir uns besser nicht aneinander anstecken sollten, sehen wir uns jetzt nicht.
Denn wenn wir beide krank wären.....wo hin mit Amy ?!
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Alle die Amy mag haben selbst Hunde, die Amy aber eben nicht mag.
Es ist schwierig!!!
Einen Zettel habe ich im Portemonnaie, aber da steht halt mein Freund drauf. Wenn wir also beide zusammen verunfallen ?! Tja dann darf ich nicht weiter denken !!!
Vielleicht könnten wir hier sowas organisieren?
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Re: Unfall o. ä. was passiert mit dem Hund???
Ich habe glücklicherweise meine Kinder hier, die sich Emma annehmen würden. Oder auch gute Freunde, wo es klappen würde.
Die Idee finde ich per se gut. Auch wenn ich mir nicht vorstellen kann, wie das funktionieren könnte. Alleine schon, weil die Entfernungen doch recht groß sind. Und wenn jemand in deiner Nähe wäre und sich um Amy kümmern würde, aber Amy denjenigen oder deren Hund nicht mag, funktioniert das Jammer noch nicht.Lottikarotti hat geschrieben: ↑8. Nov 2020, 06:55Vielleicht könnten wir hier sowas organisieren?
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Re: Unfall o. ä. was passiert mit dem Hund???
Ja, einfach ist es sicherlich nicht.
Nur wir haben einen klaren Vorteil, wir wissen um die Eigenheiten unserer Briards.
Vielleicht ist ja hier auch kein Interesse, da jeder wen für den Notfall hat ?!
Hier eine Pflegestelle zu finden, oder jemanden kennt der sich eignet usw. finde ich hier schon machbar.
Ich wäre dabei, garnicht unbedingt für Amy. Da würde ich wahrscheinlich ne Lösung finden, aber generell finde ich die Idee garnicht so schlecht.
Bei Fb gibts ja auch immer mal so Aufrufe: Pflegestelle gesucht. Warum nicht auch hier ?!
Aber muss ja nicht......war nur so eine Idee
Nur wir haben einen klaren Vorteil, wir wissen um die Eigenheiten unserer Briards.
Vielleicht ist ja hier auch kein Interesse, da jeder wen für den Notfall hat ?!
Hier eine Pflegestelle zu finden, oder jemanden kennt der sich eignet usw. finde ich hier schon machbar.
Ich wäre dabei, garnicht unbedingt für Amy. Da würde ich wahrscheinlich ne Lösung finden, aber generell finde ich die Idee garnicht so schlecht.
Bei Fb gibts ja auch immer mal so Aufrufe: Pflegestelle gesucht. Warum nicht auch hier ?!
Aber muss ja nicht......war nur so eine Idee
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Re: Unfall o. ä. was passiert mit dem Hund???
ja das Thema ist nicht ohne.
Dieser Gedanke hat mir schon vor der Anschaffung von Emil große Probleme gemacht. Was wäre wenn ???
Wir haben das Glück das beide Kinder in der Nähe wohnen und einspringen würden.
Bevor wir der Züchterin die Zusage gegeben haben haben wir einen runden Tisch gemacht. Kinder mit Partnern und wir.
Es kann ja immer was sein - plötzlicher Unfall, schwere Erkrankung, Tod. Es war für mich unerträglich das nicht geklärt zu wissen.
Erst als das geklärt war habe ich zugesagt.
Das ist übrigens auch der Grund warum wir bei einem Briard geblieben sind. Wir wollten ja unbedingt noch ein schwarzes Mädel dazu . Aber 2 so große Hunde - da ist die Unterstützung doch deutlich schwieriger.
Ich hatte vor 2 Jahren einen Arbeitsunfall und war dann lange gehandicapt mit meinem linken Arm/Schulter. Da war ich so froh von allen Seiten Unterstützung zu haben , mit einem Hund machbar.
Man hofft ja immer das nichts ist.
Ich meiner ganzen Familie deutlich gemacht - sterbe ich und sie kümmern sich nicht gut um meinen Bub - ich erscheine ihnen jede Nacht.
Und das will wirklich keiner.
Dieser Gedanke hat mir schon vor der Anschaffung von Emil große Probleme gemacht. Was wäre wenn ???
Wir haben das Glück das beide Kinder in der Nähe wohnen und einspringen würden.
Bevor wir der Züchterin die Zusage gegeben haben haben wir einen runden Tisch gemacht. Kinder mit Partnern und wir.
Es kann ja immer was sein - plötzlicher Unfall, schwere Erkrankung, Tod. Es war für mich unerträglich das nicht geklärt zu wissen.
Erst als das geklärt war habe ich zugesagt.
Das ist übrigens auch der Grund warum wir bei einem Briard geblieben sind. Wir wollten ja unbedingt noch ein schwarzes Mädel dazu . Aber 2 so große Hunde - da ist die Unterstützung doch deutlich schwieriger.
Ich hatte vor 2 Jahren einen Arbeitsunfall und war dann lange gehandicapt mit meinem linken Arm/Schulter. Da war ich so froh von allen Seiten Unterstützung zu haben , mit einem Hund machbar.
Man hofft ja immer das nichts ist.
Ich meiner ganzen Familie deutlich gemacht - sterbe ich und sie kümmern sich nicht gut um meinen Bub - ich erscheine ihnen jede Nacht.
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Re: Unfall o. ä. was passiert mit dem Hund???
Ich finde, das ist eine sehr gute Idee, aber ob man das wirklich vorsorgemäßig organisieren kann? Im Airedaleforum gab es solche Not-Verschiebungen von Hunden auch schon. Aber das waren spontane Hilfeangebote, die es dann hier im Forum in solchen Notfällen doch sicher auch geben würde...
Der Tipp mit Zettel im Portemonnaie mit Hinweis auf Hund ist sehr gut. Lunas Vorgängerin blieb in der Wohnung ihrer tödlich verunglückten Besitzerin sehr lange allein in deren Wohnung zurück, bis sie von Feuerwehrleuten da raus geholt und ins Tierheim gebracht wurde. Da war sie anderthalb, und den Schock hat sie bei uns dann relativ schnell überwunden, aber für mich ist das immer noch eine schreckliche Vorstellung.
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Re: Unfall o. ä. was passiert mit dem Hund???
Nicht falsch verstehen, Petra. Ich finde die Idee absolut nicht verkehrt. Nur wüsste ich nicht, wie das planbar/machbar wäre. Ich wollte deine Idee wirklich nicht runter machen.
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Re: Unfall o. ä. was passiert mit dem Hund???
Das Problem dabei dürfte sein, dass hier fast alle selbst einen oder mehrere Briards haben. Dadurch ist wegen der entstehenden "Gruppendynamik" die kurzfristige Aufnahme eines weiteren Briards immer schwierig. Ich habe nur wenige unserer Bären kennengelernt, die generell verträglich genug gewesen wären, von jetzt auf gleich einen zusätzlichen Hund zu dulden.
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Re: Unfall o. ä. was passiert mit dem Hund???
Es gibt aber immer "Ehemalige", deren Hund verstorben ist, die sich gerne kümmern würden, aber vielleicht nicht unbedingt sich "lebenslang" festlegen wollen. Und es gibt "HUndeengel", denen ein weiterer Hund immer willkommen ist, egal, ob schwierig oder nicht.
Und nicht zu unterschätzen ist der Buschfunk, der hier nur unter dem Radar läuft....
Das könnte grundsätzlich schon klappen, wenn man weiß, hier ist i r g e n d j e m a n d, der sich kümmert.
Ich fände das prima, könnte ich in mein Portemonnaie reinschreiben: "Bitte Hund über Briardforum an Pflegestelle vermitteln" oder so ähnlich.
Und nicht zu unterschätzen ist der Buschfunk, der hier nur unter dem Radar läuft....
Das könnte grundsätzlich schon klappen, wenn man weiß, hier ist i r g e n d j e m a n d, der sich kümmert.
Ich fände das prima, könnte ich in mein Portemonnaie reinschreiben: "Bitte Hund über Briardforum an Pflegestelle vermitteln" oder so ähnlich.
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Re: Unfall o. ä. was passiert mit dem Hund???
auch wenn's für mich nicht sinnvoll ist (in meiner Nähe wohnt keiner und meine Familie ist SEHR groß) ;-)Iaka hat geschrieben: ↑9. Nov 2020, 12:00Es gibt aber immer "Ehemalige", deren Hund verstorben ist, die sich gerne kümmern würden, aber vielleicht nicht unbedingt sich "lebenslang" festlegen wollen. Und es gibt "HUndeengel", denen ein weiterer Hund immer willkommen ist, egal, ob schwierig oder nicht.
Und nicht zu unterschätzen ist der Buschfunk, der hier nur unter dem Radar läuft....
Das könnte grundsätzlich schon klappen, wenn man weiß, hier ist i r g e n d j e m a n d, der sich kümmert.
Ich fände das prima, könnte ich in mein Portemonnaie reinschreiben: "Bitte Hund über Briardforum an Pflegestelle vermitteln" oder so ähnlich.
Aber ich finde es genauso, wie @Iaka hier schreibt, genial gut!
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Re: Unfall o. ä. was passiert mit dem Hund???
Man konnte sich eintragen lassen, ob man einen Hund in Pflege nehmen kann, oder so nah wohnt das man evtl Gassigänge und zb Bürsten übernehmen kann.
Manche Hunde können ja zb auch bei alten Eltern bleiben, die aber mit der Pflege usw überfordert wären.
Dort gab es auch ehemalige Briardbesitzer die keinen eignen Hund mehr wollten.
Gut, da waren glaube ich um einiges mehr Mitglieder in der Gruppe.
Ob sich die Hunde sympathisch sind, klar das muss man immer testen.
Das ein intakter Rüde zu einem intakten Rüde kommt ist eher unwahrscheinlich
Aber selbst Amy würde mit einem souveränen Rüden sicher kompatibel sein.
Da backt sie auch kleine Brötchen
Hatte gestern mal mit meinem Freund drüber gesprochen. Man muss das wirklich mal besprechen für den Notfall !
Wir würden wohl seine Tochter Merle aktivieren. Amy liebt sie und sie hat ein gutes Händchen.
Wohnt allerdings 60 km weit weg aber auch dafür gäbe es eine Lösung !
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Re: Unfall o. ä. was passiert mit dem Hund???
genau.....wehe demherr emil weiss hat geschrieben: ↑8. Nov 2020, 14:23
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Re: Unfall o. ä. was passiert mit dem Hund???
Ich finde die Idee echt gut, bin sofort bereit zu helfen. Gerne darf man auf den Zettel schreiben das man sich ans Forum oder auch direkt an mich wenden kann wenn ein Hund in Not gerät. Wäre auch bereit das Tier abzuholen egal wo. Ich bin so ein Mensch der da kein Problem mit hat weite Strecken zu fahren. Bin eine Zeit lang Fahrerin für den Tierschutz gewesen. Habe Hunde vom Flughafen abgeholt und sie zu Pflegestellen in ganz Deutschland gebracht.
Ich würde versuchen den Hund bei mir aufzunehmen vorbübergehend, also praktisch als Pflegestelle (drei Hunde sind mir eigentlich zu viel) aber kann natürlich vorher nicht garantieren das es funktioniert, müsste auch Katzen mögen , also nicht zum Frühstück.... . Kimba ist eigentlich recht freundlich, braucht nur ein bisschen um warm zu werden. Platz haben wir mehr als genug hier. Würde versuchen einen guten Platz für ihn zu finden und ich denke hier sind, wie schon jemand sagte, viele die sich dann auch in ihrer Umgebung umhören würden.
Also wenn ein Wuffel unserer Foris in Not gerät, bitte Bescheid sagen, wir werden alles tun damit er ein tolles zu Hause findet und weder im Tierheim noch sonstwo landet wo er nicht gut aufgehoben ist!!!!!!!!!!
Ich würde versuchen den Hund bei mir aufzunehmen vorbübergehend, also praktisch als Pflegestelle (drei Hunde sind mir eigentlich zu viel) aber kann natürlich vorher nicht garantieren das es funktioniert, müsste auch Katzen mögen , also nicht zum Frühstück.... . Kimba ist eigentlich recht freundlich, braucht nur ein bisschen um warm zu werden. Platz haben wir mehr als genug hier. Würde versuchen einen guten Platz für ihn zu finden und ich denke hier sind, wie schon jemand sagte, viele die sich dann auch in ihrer Umgebung umhören würden.
Also wenn ein Wuffel unserer Foris in Not gerät, bitte Bescheid sagen, wir werden alles tun damit er ein tolles zu Hause findet und weder im Tierheim noch sonstwo landet wo er nicht gut aufgehoben ist!!!!!!!!!!
Tanja, Kimba und Teddy
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Re: Unfall o. ä. was passiert mit dem Hund???
Ich würde auch sofort helfen. Selbst kann ich hier in meiner 40qm Bude, und mit zickiger Amy, nicht unbedingt einen Pflegeplatz anbieten.
Aber bei der Suche, Hilfe jeglicher Art bin ich immer dabei !
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Re: Unfall o. ä. was passiert mit dem Hund???
Ich kann mir gut vorstellen, dass es einige hier gibt, die helfen würden, egal in welcher Art, wenn man es mitbekommen würde.
Ich kann mir auch vorstellen, zeitweise noch einen Briard zu Emma dazuzunehmen, wenn es mit beiden passt. Emma hat nichts gegen andere Hunde im Haus.
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Re: Unfall o. ä. was passiert mit dem Hund???
Mein Mann und ich haben beide einen Zettel am Ausweis kleben, auf dem steht, dass im Falle eines Unfalls ein Hund zuhause wartet...mit Namen und Besonderheiten (z.B. blind) und Nummer derer, die sich dann um den Hund kümmern.
Wir haben ein Abkommen mit unserer Hundetrainerin, dass sie Lilli (damals noch alle drei Hunde) holt und betreut...und im schlimmsten Fall auch vermittelt (oder behält, je nach dem).
Familie haben wir beide nicht...da bleibt dann nicht viel
Wir haben ein Abkommen mit unserer Hundetrainerin, dass sie Lilli (damals noch alle drei Hunde) holt und betreut...und im schlimmsten Fall auch vermittelt (oder behält, je nach dem).
Familie haben wir beide nicht...da bleibt dann nicht viel