EU- Untersuchung....Wer macht es???

Alles rund um das Thema Zucht sowie Fragen und Tipps
Antworten
ravelblond

Re: EU- Untersuchung....Wer macht es???

Beitrag von ravelblond » 24. Aug 2011, 19:25

Hallo Thomas ,
es sicherlich auch interessant am immer häufig werdendem Krebs etwas zu tun...solange dafür aber kein Gentest besteht , gestaltete sich das züchterisch etwas schwierig. Ich selbst habe zwar nicht unbedingt ein glückliches Händchen mit dem Alter meiner gekauften Briards gehabt , aber an Krebs hat nur einer gelitten und zwar an Knochenkrebs. Aruba hat es übrigens geschafft....sie ist meun bisher ältester Briard...und sie wird erst Ende Oktober 7....Ist schon ein bisschen traurig... :cry:

Pricibilla

Re: EU- Untersuchung....Wer macht es???

Beitrag von Pricibilla » 24. Aug 2011, 19:32

@ ravelblond, eins muss man dir lassen. Informiert bist du vom feinsten. Du weisst aber genau von was du sprichst. Gut recherchiert. Hut ab. Ups, man kann ja echt noch was von dir lernen. ;)

AgilityBriards

Re: EU- Untersuchung....Wer macht es???

Beitrag von AgilityBriards » 24. Aug 2011, 19:40

Heike,

die 7 prozent EU sind tatsaechlich erkrankte Briards oder bei der untersuchung als EU positive deklariert ?

Thomas

AgilityBriards

Re: EU- Untersuchung....Wer macht es???

Beitrag von AgilityBriards » 24. Aug 2011, 19:47

Abilou hat geschrieben:Jürgen das mag ja alles richtig sein, aber warum nicht untersuchen und die, welche "krank" sind aus der Zucht ausschließen? Das tut doch niemanden weh. Denn wenn möglicherweise doch ein Vererbungsprozess dahinter steckt, dann kann man schon einmal damit anfangen ;)
Das Problem mit diesem Vorschlag ist dass du den Briard genpool verkleinerst!

ravelblond

Re: EU- Untersuchung....Wer macht es???

Beitrag von ravelblond » 24. Aug 2011, 19:56

@ Thomas......was heißt für dich krank????Für mich ist ein EU - betroffener Hund kein gesunder Hund,und das deutsche Tierschutzgesetz verbietet die Zucht mitkranken Tieren...schläfst du mit jemandem der HIV positiv ist ohne Gummi nur weil er/sie noch kein AIDS hat????

Abilou

Re: EU- Untersuchung....Wer macht es???

Beitrag von Abilou » 24. Aug 2011, 20:19

ravelblond hat geschrieben:@ Thomas......was heißt für dich krank????Für mich ist ein EU - betroffener Hund kein gesunder Hund,und das deutsche Tierschutzgesetz verbietet die Zucht mitkranken Tieren...schläfst du mit jemandem der HIV positiv ist ohne Gummi nur weil er/sie noch kein AIDS hat????
Da ist wieder eins dieser tollen Beispiele zum wach rütteln :mrgreen:

@Thomas: Ja klar verkleinert man den Genpool. Aber 7% sind nicht die Welt. Guck dir an, wieviele von den geborenen Hunden überhaupt in die Zucht gehen. Der Anteil ist verschwindend gering!

AgilityBriards

Re: EU- Untersuchung....Wer macht es???

Beitrag von AgilityBriards » 24. Aug 2011, 20:32

ravelblond hat geschrieben:@ Thomas......was heißt für dich krank????Für mich ist ein EU - betroffener Hund kein gesunder Hund,und das deutsche Tierschutzgesetz verbietet die Zucht mitkranken Tieren...schläfst du mit jemandem der HIV positiv ist ohne Gummi nur weil er/sie noch kein AIDS hat????
Sehr schlechter vergleich ... aber du machst viel Bild stiel, sehr vereinfacht :twisted:

Kann eigendlich die Antwort schon aus deinem Post lesen ;) Stelle aber die Frage noch etwas genauer ... Die sieben Prozent "Krank" sind wirklich an EU erkrankt oder haben eine abweichung die ueber einer von jemandem gesetzte Grenze ist ?

Thomas

Abilou

Re: EU- Untersuchung....Wer macht es???

Beitrag von Abilou » 24. Aug 2011, 20:35

7% haben eU mit Befund+7% haben eine Abweichung.
Macht insgesamt 86% gesunde Hunde!

AgilityBriards

Re: EU- Untersuchung....Wer macht es???

Beitrag von AgilityBriards » 24. Aug 2011, 20:43

Abilou hat geschrieben: @Thomas: Ja klar verkleinert man den Genpool. Aber 7% sind nicht die Welt. Guck dir an, wieviele von den geborenen Hunden überhaupt in die Zucht gehen. Der Anteil ist verschwindend gering!
Also schauen wir mal :

7% EU raus
5% CSNB raus
45% Krebs raus
8% Magendreher raus
15% HD raus
.....

nummern sind nur Beispiele, weiss nicht die tatsaechlichen. Aber ich bin absolut gegen Eliminierung von gesunden Hunden weil sie nur ueber einem willkuerlichen Grenzwert sind und niemand wirklich weiss dass die Elimination dieses Hundes die Gesundheit unserer Briards erhoeht, vielleicht passiert das Gegenteil, wie bei HD passieren kann

Aber nur um das auch zu klaeren, wenn ich kann, werde ich die Boys auf EU untersuchen lassen. Aber dies wird nur einer der vielen Daten sein die ich beruecksichtigen werde wenn ich mich einmal dazu Entscheide einen der boys in der Zucht zu verwenden.

AgilityBriards

Re: EU- Untersuchung....Wer macht es???

Beitrag von AgilityBriards » 24. Aug 2011, 20:46

Abilou hat geschrieben:7% haben eU mit Befund+7% haben eine Abweichung.
Macht insgesamt 86% gesunde Hunde!
Das hat Heike schon geschrieben 8-) Habe etwas anderes gefragt :oops:

Abilou

Re: EU- Untersuchung....Wer macht es???

Beitrag von Abilou » 24. Aug 2011, 20:55

Na wenn du es so siehst, ist auch ein "mit Befund" eine Grenze die jemand gesetzt hat. Dann ist auch eine D -Hüfte eine Grenze die jemand gesetzt hat :oops:
Dann können wir auch sagen, wir machen keine Untersuchungen mehr, dann wird der Genpool nicht verkleinert!
Und CSNB kann man gut in den Griff bekommen. Fallen in DE noch Würfe mit CSNB?!? HAbe noch nichts davon gelesen... Krebs kommt meist eh erst in einem Alter wo die Hündinnen/Rüden schon fast wieder aus der Zucht raus sind also würde ich das nicht berücksichtigen. Es sei denn es gibt iwann einen zuverlässigen Gentest ;)

derabgesandte

Re: EU- Untersuchung....Wer macht es???

Beitrag von derabgesandte » 24. Aug 2011, 20:58

"in der Populationsgenetik spricht man von einem Problem, wenn...."

Ab wann man in der Populationsgenetik von einem Problem spricht, Heike, ist in diesem Fall unerheblich, da die Populationsgenetik hier nicht anwendbar ist.

"Die Populationsgenetik basiert auf der modernen synthetischen Evolutionstheorie und arbeitet mit mathematischen Modellen. Die Populationsgenetik untersucht die Häufigkeit, mit der Gene in einer Population auftreten, und die Gründe der gefundenen Häufigkeit - z.B. könnte untersucht werden, wie das Allel einer Erbkrankheit vererbt wird, in welchen Populationen es vorkommt und wie es sich in diesen Populationen verhält. Die genetischen Aspekte der Evolution werden also auf der Ebene einer Population untersucht."

"man vermutet...polygener Erbgang"

Man vermutet Heike und nun soll man auch noch vermuten, dass die EU polygen verebt wird.

Warum Heike wird derzeit so vehement au dem Thema EU herumgeritten? Man könnte annehmen, dass EU wie eine Seuche über die Briards hereingebrochen ist. Dem ist doch mitnichten so. Über "Tröppler" (das waren die, bei denen es sichtbar wurde, die Dunkelziffer lag viel höher) wurde doch - wenn überhaupt - nur hinter vorgehaltener Hand gesprochen. Aber es gab sie! Es gibt EU also schon länger. Warum hat das niemanden wirklich gestört - warum ist es plötzlich zum Thema und zum Problem geworden?

AgilityBriards

Re: EU- Untersuchung....Wer macht es???

Beitrag von AgilityBriards » 24. Aug 2011, 21:42

Abilou hat geschrieben:Na wenn du es so siehst, ist auch ein "mit Befund" eine Grenze die jemand gesetzt hat. Dann ist auch eine D -Hüfte eine Grenze die jemand gesetzt hat :oops:
Genau, und viele machen den falschen trugschluss dass zwei gute hueften wieder eine gute huefte gibt .... leider nicht so einfach.

Und EU schaut etwa gleich aus
Abilou hat geschrieben: Dann können wir auch sagen, wir machen keine Untersuchungen mehr, dann wird der Genpool nicht verkleinert!
Das waere eine sehr stupide Aussage. :shock:
Abilou hat geschrieben: Und CSNB kann man gut in den Griff bekommen. Fallen in DE noch Würfe mit CSNB?!? HAbe noch nichts davon gelesen
fast ueberall darfst du noch mit einem traeger zuechten ! Glaube bei euch nicht mehr und das finde ich falsch. Finde auch falsch dass von den clubs haeufig die selben rueden verwendet werden ... aber das ist ein ganz anderes thema
Abilou hat geschrieben: ... Krebs kommt meist eh erst in einem Alter wo die Hündinnen/Rüden schon fast wieder aus der Zucht raus sind also würde ich das nicht berücksichtigen. Es sei denn es gibt iwann einen zuverlässigen Gentest ;)
genau, daran wird gearbeitet... weil Krebs ist Killer nummer eins !!!

Thomas

Benutzeravatar
Chilli
Briardexperte
Briardexperte
Beiträge: 3626
Registriert: 16. Jan 2011, 22:49
Wohnort: Xanten
Danksagung erhalten: 1 Mal

Re: EU- Untersuchung....Wer macht es???

Beitrag von Chilli » 24. Aug 2011, 21:44

derabgesandte hat geschrieben:Über "Tröppler" (das waren die, bei denen es sichtbar wurde, die Dunkelziffer lag viel höher) wurde doch - wenn überhaupt - nur hinter vorgehaltener Hand gesprochen. Aber es gab sie! Es gibt EU also schon länger. Warum hat das niemanden wirklich gestört - warum ist es plötzlich zum Thema und zum Problem geworden?
Ich als unerfahrene Laie sehe es nicht als akutes Problem, sondern eher so dass jetzt öfter öffentlich darüber "gesprochen" wird. Musste mich die letzte Zeit auch erst da rein arbeiten (öffentlich lesbare Sachen)...aber was ich bisher mitbekomme ist einfach, dass die Clubs, BCD und CFH, das Thema eU lieber unter den Tisch kehren würden...ich möchte nicht wissen, was die letzten Jahre Clubintern passiert ist wenn jemand versucht hat mit eU an die Öffentlichkeit zu gehen... :roll:
Dany mit Chilli (*05.11.2007 - 02.01.2019)

Es ist so leicht andere, und so schwierig, sich selbst zu belehren.
Oscar Wilde

www.briardforum.com .... E-Mail: briardforum@web.de

ravelblond

Re: EU- Untersuchung....Wer macht es???

Beitrag von ravelblond » 24. Aug 2011, 21:46

Ja Jürgen ,
Es gab sie immer schon , wenn du in die Literatur geschaut hast , hast du bis vor einem Jahr auch noch gefunden , dass wesentlich mehr Hündinnen betroffen wären .....Das es nicht stimmt wissen wir heute.
Aufmerksam gemacht hat uns eine Publikation der Entlebucher Sennhunde im UR 3 oder 4 /09 Seite 48 war es, darin wurde vom vermehrten Auftreten von Pipiwelpen und der Untersuchung von etlichen Zuchtrüden berichtet.
Als denkender Züchter kam man dann auf die Idee , dass es auch bei uns so sein könnte.....Der 1. Rüde der grundlos untersucht wurde war übrigens Camaro im Mai 09 .
Der BCD sponserte dann eine kleine Studie in Zusammenarbeit mit Dr. Nickel , bei der noch viele Hundeuntersucht wurden....Tja , und wie es immer ist "Wer suchet , der findet.Da man sich der Verantwortung in der Hundezucht bewusst war , wurde es für Zuchthunde zur Pflicht. Ich verstehe auch gar nicht , wieso ihr es hier so negiert.
Eine HD- Untersuchung ist doch auch verpflichtend. Sicherlich gibt es auch noch andere Sachen die wichtig sind , aber einen Magendreher oder einen Krebs kann ich erst merken , wenn er da ist , für mich gehört der Hund dann ganz klar aus der Zucht genommen...
Dshalb drückt mir mal alle die Daumen , dass das Belegen von Aruba Anfang Oktober auch fruchtet , nicht dass sie bis dahin noch irgendetwas bekommt... :twisted:
Eine kleine Anekdote noch am Rande.
Für meinen B-Wurf hatte ich mir einen 9 -jährigen Rüden ausgesucht , in dessen Linie die Hunde regelmäßig 15 -16 Jahre alt wurden....Also ab nach Frankreich ...2 Tage lang die Leute und die Züchterin genervt.....der Junge wollte keinen Sex (er hatte auch vorher nie gedeckt)..also 400km weiter zur Zweitwahl gefahren und prompt gedeckt worden :D
Ein halbes Jahr später war der nichtdeckende Rüde tot und 2 seiner Brüder auch......War nix mit der altwerdenden Linie....... :roll:

Pricibilla

Re: EU- Untersuchung....Wer macht es???

Beitrag von Pricibilla » 24. Aug 2011, 21:54

Chilli hat geschrieben:ich möchte nicht wissen, was die letzten Jahre Clubintern passiert ist wenn jemand versucht hat mit eU an die Öffentlichkeit zu gehen...
Das kann ich dir sagen Danny, was dann passierte. Ravelblond ist als Erste auf ihrer HP mit E.U an die Öffentlichkeit getreten. Es passierte folgendes. Sie stand zwar mit ihrer HP immer noch auf der Züchterseite des CFH wurde aber nicht mehr verlinkt. Zu der Zeit hatte Ravelblond zwei Würfe liegen gehabt. Nett was? Die Sache ging bis vor den Ehrenrat. Das Ende vom Lied war, das man sie doch wieder verlinken mußte. :o

Benutzeravatar
Montbard de Bethune
Briard
Briard
Beiträge: 526
Registriert: 23. Feb 2011, 14:29
Facebook: Andrea Stolz
Danksagung erhalten: 1 Mal
Kontaktdaten:

Re: EU- Untersuchung....Wer macht es???

Beitrag von Montbard de Bethune » 24. Aug 2011, 21:56

Abilou hat geschrieben:7% haben eU mit Befund+7% haben eine Abweichung.
Macht insgesamt 86% gesunde Hunde!

Diese Rechnung geht insofern auch nicht auf, als dass wesentlich mehr Hunde ausgewertet wurden, als wirklich in die Zucht gehen!
Es sind ja alle geschallten Erwachsenen, egal ob Zuchthund oder nicht und komplette Würfe in dieser Rechnung. Nur ein Bruchteil davon geht in die Zucht.
Und dieser geringe Prozentsatz ist es, der zuchtrelevant dann gezählt werden muss, wenn wir über den Genpool sprechen...
Andrea + die Eifelcrew
Bild Geschichten rund ums Rudel auf dem Eifelschloss und der kleinen Farm
Objektivität: Alles hat zwei Seiten. Aber erst wenn man erkennt, dass es drei sind, erfasst man die Sache.

ravelblond

Re: EU- Untersuchung....Wer macht es???

Beitrag von ravelblond » 24. Aug 2011, 22:10

Wie verbohrt seid ihr eigentlich , Umfragen werdenab 1000 Befragter nur noch im Promillebereich abweichen...Sind Nicht-Zucht-Briards weniger repräsentativ????
Diese Zahlen setzen sich natürlich aus der Summe der untersuchten Hunde und deren Ergebnissen zusammen , da es inzwischen über 400 sind dürften diese Zahlen durchaus der Realität entsprechen.......Wovor habt ihr Angst?????? Ich verstehe das ganze Rumeiern überhaupt nicht. Ihr habt doch mehr als einen aus eurem Wurf geschallt ,das war doch gar nicht so schlimm....oder???

Benutzeravatar
Montbard de Bethune
Briard
Briard
Beiträge: 526
Registriert: 23. Feb 2011, 14:29
Facebook: Andrea Stolz
Danksagung erhalten: 1 Mal
Kontaktdaten:

Re: EU- Untersuchung....Wer macht es???

Beitrag von Montbard de Bethune » 24. Aug 2011, 22:13

ravelblond hat geschrieben: Das hast du wirklich gut erkannt ...Es wird , genauso wie bei der HD ein polygener Erbgang vermutet...deshalb werden wir es auch niemals ganz wegbekommen...
Ok dann frag ich andersrum, inwieweit - nachvollziehbar - hat sich die Zahl der HD-Grenzfälle bis HD-schwer seit dem Nichtmehreinsetzen von schlechter als HD-B denn verringert?
ravelblond hat geschrieben:Und mal ein ganz persönliches Wort unter Züchtern

Wir werden niemals perfekte Hunde züchten können ,aber wir müssen einfach lernen zu unseren " Produkten " zu stehen , schließlich versuchen wir alles nach bestem Wissen und Gewissen .....aber der Natur kann man nicht ins Handwerk pfuschen.
Schöne Worte, Heike, jedoch voll an der Realität vorbei, denn jeder Züchter "pfuscht" quasi der Natur ins Handwerk, jederzeit und fortlaufend und das mit bestem Wissen ;)
ravelblond hat geschrieben:Vielleicht regt ihr euch ja auch völlig umsinst auf und euer A-Wurf ist komplett EU - gesund ( für mich sind das alle Hunde , die niemals ein Problem bekommen werden)
Ich reg mich gar nicht auf, ich betrachte lediglich kritisch die Vorgehensweise und Erläuterungen zu gewissen Zuchtthemen!
Andrea + die Eifelcrew
Bild Geschichten rund ums Rudel auf dem Eifelschloss und der kleinen Farm
Objektivität: Alles hat zwei Seiten. Aber erst wenn man erkennt, dass es drei sind, erfasst man die Sache.

Benutzeravatar
Montbard de Bethune
Briard
Briard
Beiträge: 526
Registriert: 23. Feb 2011, 14:29
Facebook: Andrea Stolz
Danksagung erhalten: 1 Mal
Kontaktdaten:

Re: EU- Untersuchung....Wer macht es???

Beitrag von Montbard de Bethune » 24. Aug 2011, 22:17

ravelblond hat geschrieben:Wie verbohrt seid ihr eigentlich , Umfragen werdenab 1000 Befragter nur noch im Promillebereich abweichen...Sind Nicht-Zucht-Briards weniger repräsentativ????
Heike meine Antwort bezog sich allein auf die Zahlen um die Diskussion zum Genpool, dem Genpool, der weiterhin für die Zucht eingesetzt wird. Es ging eben nicht um allgemeine Zahlen!
Andrea + die Eifelcrew
Bild Geschichten rund ums Rudel auf dem Eifelschloss und der kleinen Farm
Objektivität: Alles hat zwei Seiten. Aber erst wenn man erkennt, dass es drei sind, erfasst man die Sache.

Antworten

Zurück zu „Briardzucht“