Wir haben eben (so gegen 8 Uhr) unsere allmorgendliche Runde durch die Wiesen und Felder gemacht. (Bindungsspaziergang/ ohne Leine) Immer entlang an einem kleinen Bach (Rinnsal). Plötzlich entdeckten wir eine Bohle (dickes Holzbrett), die über dem Bach lag und den Fußgängern und Hunden als Überquerung dient. Ich also vorne weg und Cimba flott hinterher. Alles war super, alles war fein... Wir schauten uns kurz auf der anderen Seite des Bach´s um und damit die Gassirunde nicht zu lang wird (zur Zeit so 20 Minuten) bin ich wieder zurück zur "Brücke".
Cimba war noch eine Sekunde mit anderen Dingen beschäftigt und als sie merkte, dass ich schon ein paar Meter weit weg war, gab es nur noch eins, Gas geben und los... in direkter Linie zu mir... und schwub´s lag sie im Bach... und das bei Minus 2 Grad.
Nach einer kurzen Schrecksekunde und einem verduzten Blick zu mir, hat sie ihre ganze Kraft zusammen genommen und war sekundenschnell wieder raus aus dem Bach und stand betröbbelt auf der anderen Seite.
Ich habe sie erst mal schnell auf den Arm und unter meine Jacke gesteckt und dann sind wir schnell nach Hause (zum Glück nur 5 Minuten) dort haben wir sie dann mit einem Handtuch trockengerubbelt (ich weiß, man soll das Fell nicht rubbeln sondern tupfen) aber in diesem speziellen Fall haben wir sie warmgerubbelt.

Was lernen wir (ich) daraus



