Grützbeutel

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Pontone
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Grützbeutel

Beitrag von Pontone » 4. Apr 2011, 22:48

Bei meiner Karisma ist mir vor ein paar Monaten im Nacken eine Beule aufgefallen. Voller Panik bin ich zu meinen Tierarzt gerannt um den Knubbel anschauen zu lassen. "Ach da brauchst du dir keine Sorgen machen, das ist ein Grützbeutel. Ich kann den zwar mit einer Op wegmachen, muß sie aber dafür Narkotisieren. Es besteht aber die Möglichkeit das der immer wieder kommt"
Na toll :(
Jetzt ist er zwar nicht größer geworden aber ich bekahm jedesmal eine Gänsehaut wenn ich beim schmusen drüberfuhr. Was soll nun geschehen?
Ok da muß eine 2. Meinung her. Auf zu einen anderen Tierarzt. "Das ist ein Grützbeutel, bla,bla,bla. Ich versuch den mal mit einer Spritze abzusaugen."
Uje, ganz blöde Idee. Karisma die immer sehr brav bein TA war jaulte und hat sich gewunden als gings um ihr leben.
Jetz ist dieses blöde Ding schon wieder da weil man beim absaugen nicht alles rausbekommt. Nochmal absaugen tu ich ihr und mir nicht nochmal an und mit ner op kann ich mich auch nicht anfreunden wenn die möglichkeit besteht das er wiederkommt und alles für die Katz war.
Wer kennt alternativen zur Op oder absaugen?
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Re: Grützbeutel

Beitrag von Thomas » 4. Apr 2011, 22:58

Alternativen kenn ich nicht. Mein PON fing mit rund 10 Jahren an solch Dinger zu bekommen. Anfangs hab ich auch mit ausdrücken, absaugen lassen versucht. Aber der bleibt und suppt.

Letztlich hab ich operieren lassen. In seinen letzten 2 Jahren drei Stück. Kostenpunkt 50 EUR/je OP. An der entfernten Stelle kam nichts mehr.

Wobei man halt wohl unterscheiden muss, ob es eine verstopfte Talkdrüse oder Grützbeutel ist, oder was anderes. Eine Hundebesitzerin, die wir öfter treffen, hatte das gleiche Krankheitsbild bei ihrem sehr altem Hund. Da war es dann eine Art Krebs, der innerlich weitaus verbreiteter war, wie äußerlich zu sehen.

Man sollte das Gewebe doch zur Identifizierung einschicken.
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Re: Grützbeutel

Beitrag von Pontone » 4. Apr 2011, 23:52

Ein Geschwür ist es nicht, das hätte sich warscheinlich nicht absaugen lassen und der TA hätte mir auch was gesagt. Es ist milchigrot und dickflüssig. Sobald ich merke das es sie stöhrt (ist genau unterm Halsband) laß ich das Ding mittels Op entfernen. Absaugen kommt für mich nicht mehr in frage.
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Re: Grützbeutel

Beitrag von Lottikarotti » 5. Apr 2011, 08:14

meine dame schreit auch immer hier beim grützbeutel vergeben !
ich würde allerdings meinen hund nie in narkose dafür legen lassen !!!!!
das wird doch örtlich betäubt und raus mit dem ding ! du sagst deine ist lieb beim tierarzt dann sollte das doch kein problem sein am nacken ist doch auch ne gute stelle !
meine ist wahnsinnig nett beim tierarzt ( in der welpenzeit viel geübt ) und sie lässt sich alles wegmachen ohne narkose.
das ist echt mit kanonen auf spatzen schiessen :-( frag doch mal deinen tierarzt ob der das mit örtlicher betäubung macht !?
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Re: Grützbeutel

Beitrag von Urmel » 5. Apr 2011, 10:01

Der Rüde meiner Freundin hatte ab und zu auch mal Grützbeutel. Sie hatte die Teile mit dem homöopathischen Mittel Barium carbonicum D4 (3 x ca. 6 Globuli am Tag) sehr gut im Griff. Wäre vielleicht auch noch ne Maßnahme.

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Re: Grützbeutel

Beitrag von ALF » 5. Apr 2011, 12:33

Da die Haut des Hundes viel dicker ist wie unsere menschliche Wurstpelle ist der Verlauf häufig komplizierter um die Dinger loszuwerden meistens wird es örtlich betäubt und dann geschnitten und gereinigt, an Stellen wo der Hund sich nicht lecken kann könnte auch Zugsalbe verwendet werden.

Gruß ALF

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Re: Grützbeutel

Beitrag von Xtina » 5. Apr 2011, 22:19

Emma hatte bis jetzt zwei davon. Habe schon einige Bries auf dem Tisch gehabt, die dazu neigen.

Bei Emma habe ich das selbst gelöst. Der erste saß auf den Rippen, als der relativ prall war, hab ich ihn gesprengt und kräftig ausgedrückt, bis nur noch Blut kam. Darauf hab ich das Teil offen gehalten und jeden Tag ausgedrückt und mit effektiven Mikroorganismen gespült. Bis er aufgegeben hat und die Haut ohne Delle zugewachsen ist.


Den zweiten hatte sie an der Rute. Der war langwieriger. Hab den auch ausgedrückt und versucht offen zu halten. Weil ich keine Mirkoorganismen mehr hatte und nicht mehr dran kam, hab ich Wasserstoffperoxid zum Spülen genommen. Immer die ganze eklige Suppe rausgedrückt und dann gespült. Der Grützbeutel an der Rute hat dann auch aufgegeben. :roll:
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Re: Grützbeutel

Beitrag von Thomas » 5. Apr 2011, 22:33

wikipedia u.a. zum Wasserstoffperoxid: ... In hochkonzentrierter Form ist es sowohl als Einzel- als auch als Komponentenraketentreibstoff einsetzbar...

Holla :-)

Ich hab da nicht wirklich experimentieren wollen und auch nicht können.
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Re: Grützbeutel

Beitrag von Xtina » 6. Apr 2011, 08:51

Raketentreibstoff :?: :lol:

Ich guck gleich mal nach, ob ich es richtig geschrieben habe. :oops:

Hab die Pulle noch da stehen und benutz es gerne zum saubermachen von kleinen Entzündungen.

Das, was hier steht ist auch arg verdünnt. Emma geht zwar ab und an ab, wie eine Rakete, aber ich glaub nicht, dass es an diesem Zeug liegt. :roll:
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Re: Grützbeutel

Beitrag von Xtina » 6. Apr 2011, 09:01

Doch ist richtig. Wasserstoffperoxid 3% . Hat jeder Arzt in seiner Praxis stehen :lol:

Und experimentieren soll man damit nicht (Raketen abschießen), aber zum Abzesse spülen ist es super. Es hält eben offen und vermindert die Eiterproduktion, bis es zugeheilt ist. Und bei Emmas Grützbeutel hats halt auch gut geklappt. 8-)
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Re: Grützbeutel

Beitrag von Xtina » 14. Apr 2011, 11:40

Diese sch.... Biester.


Denke wirklich Briards neigen zu Grützbeuteln, da ich schon viele mit solchen Beulen gesehen habe.

Aber dass diese Biester auch so richtig tief, fast unter der Haut sitzen können, hab ich heute morgen gelernt.

War mit Emma zum kastrieren.

Bevor sie in den OP kam fragte die nette Chirurgin, ob sie noch was gucken soll, wenn Madam schon mal in Narkose liegt. Krallen, Zähne etc....

Ne, da hätten wir keinen Bedarf, aber die zwei Beulen, die ich für Fettgeschwulste hielt, die könne man sich bei der Gelegenheit doch mal ansehen. Wenn es ein zu großer Eingriff wäre, wär es nicht nötig, den Hund würden die im Augenblick nicht stören.

Bekam Emma wieder mit der Info: Alles okay. (bin ich froh) Die beiden Beulen wären nur Grützbeutel gewesen mit jeder Menge Talg drin. :o

So, wie die Teile sich anfühlten, hätte ich das nie gedacht.

Bin ja eigentlich ganz froh, dass es etwas so harmloses war, aber die waren so tief und so verkapselt, die wären alleine nie aufgegangen. :roll:

Nu sind wir wieder da und hoffen, dass Emma sich wieder fit schläft.
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Re: Grützbeutel

Beitrag von ravelblond » 14. Apr 2011, 18:20

und mit dem Rest kannste immer nich die Haare blondieren ;-)

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Re: Grützbeutel

Beitrag von Lottikarotti » 15. Apr 2011, 07:49

hey alles gute für emma und das sie sich schnell erholt !
meine alte dame hat auch überall beulen zum teil auch richtig tief, fühlt sich eigentlich an wie fettablagerungen aber das sie auch sehr zu grützbeuteln neigt......naja egal was auch immer, bleibt eh alles da wo es ist. es seih denn es verändert sich und stört.
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Re: Grützbeutel

Beitrag von Xtina » 15. Apr 2011, 09:08

Geht Emma schon wieder ganz gut.

Hat schon alles gemacht, läuft wieder rum, und das Futter schmeckt auch schon wieder.
op14.4.2011 002b.jpg
Dieses Teil war auf dem Rücken.

op14.4.2011 003b.jpg
Und nur dort kann sie das Leid, was ich ihr angetan habe, ertragen. :)
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Re: Grützbeutel

Beitrag von Lottikarotti » 15. Apr 2011, 10:09

ja ja das bett !!!!!! :-)

warum hast du sie kastrieren lassen ? hatte sie probleme ?
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Re: Grützbeutel

Beitrag von Bijou » 15. Apr 2011, 10:24

Schnelle Genesung für die Maus !!!!! Meine Bijou hatte damals auch einen Grützbeutel...kam mit 2 Jahren und war noch da als sie mit 14 1/2 starb.... in meiner Praxis haben wir die Grützbeutel nicht operiert . Es sei denn sie störten oder wurden extrem groß.... kommt sie mit dem Trichter klar?

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Re: Grützbeutel

Beitrag von Xtina » 15. Apr 2011, 10:42

Die Grützbeutel alleine hätte ich auch nicht machen lassen.

Aber ich bin froh, dass es welche waren. So, wie die lagen hab ich an schlimmeres gedacht und immer geguckt, ob sich was verändert.

Mit der Kastration ist eine andere Geschichte. Hab ich glaub auch schon mal irgendwo geschrieben.

Ich habe so oft mit Mädels von mir im Notdienst, natürlich immer an Feiertagen, wie Ostern, oder Wochenende mit Geburtstag um deren Leben bangen müssen, wegen Gebärmutterentzündung. Da hab ich beim zweiten Mal schon gesagt, das wirds hier nicht mehr geben.

Da es ja immer schreckliche Überwindung kostet, in einen gesunden Hund reinzuschneiden und ihn erst mal für mindestens eine Woche aus dem normalen Leben zu holen, habe ich auch noch eine dritte üble Erfahrung mit einer eigenen Hündin gemacht.

Vorfall von Sonntag auf Rosenmontag. mit nächtlicher Suche nach einer Klinik, wo auch jemand war, der dann auch endlich nach zwei Stunden Zeit hatte.

Und so ist meine feste Politik: hier im Hause werden alle Mädels kastriert, wenn sie nicht zur Zucht, oder aus der Zucht sind.

Mit Emma war jetzt der letzte Zeitpunkt, um nicht doch zu nah an die nächste Läufigkeit zu kommen.

Ich habe noch einige Gründe, die für mich zusätzlich dafür sprechen, so zu handeln. Leicht fällt es mir nicht, aber damit hab ich die besten Erfahrungen gemacht. Bin aber auch froh, wenn die nächste Woche rum ist, und meine Süße wieder die alte ist.


Den Kragen findet sie natürlich sch..... und ist total beleidigt.

Aber das geht erfahrungsgemäß auch nicht anders. Wenn ich mich mit ihr alleine beschäftige ist das Ding ab, aber wenn ich nicht voll bei ihr bin, bleibt er um. Auch da hab ich schon die tollsten Sachen erlebt, auch verschiedene Alternativen auspobiert, aber Kragen ist für uns die sicherste Möglichkeit, dass alles problemlos abheilt. Alles andere war mit ein bissi Kreativität seitens der Hunde nicht brauchbar.
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Re: Grützbeutel

Beitrag von Urmel » 15. Apr 2011, 11:18

Hi Christina,

gute baldige Genesung für die süße Maus.

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Re: Grützbeutel

Beitrag von Lottikarotti » 15. Apr 2011, 11:59

ja wenn man so viele schlechte erfahrungen hat dann ist es besser so. man macht sich ja fertig sonst wenn man immer auf den supergau "wartet" !!!
kann ich voll verstehen.
habe noch gottes glück keine schlechten erfahrungen gemacht toi toi toi..........

ja der kragen ist mist aber auch das geht vorbei, sicher ist sicher.
mein kleiner hatte sich damals auch seine kastrationnarbe selbst geöffnet grrrrr nur weil ich ihm was gutes tun wollte und hab ihm nen babystrampler angezogen um den kragen zu vermeiden, ging in die hose !
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Re: Grützbeutel

Beitrag von bonny » 15. Apr 2011, 13:32

Bonny hatte viele solcher Grützbeutel, aber das ist kein Problem allein bei Briards sondern sehr verbreitet auch bei Schäferhunden,
habe sie nicht entfernen lassen, auch wenn sie teilweise recht groß waren, das Problem war allerdings, dass die Dinger oft den Hund so gestört haben, dass sie sich die Teile selbst rausgebissen hat, das sah dann immer super aus, wenn ich nach Hause kam und der Briard überall Blutflecken hatte, musste dann jedes Mal in die Klinik und mit Antibiotika behandeln und dann Trichter aufsetzen
Auffällig war allerdings, dass die Dinger immer entlang der Wirbelsäule waren bis zur Rute

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