Hund zu dünn

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KimbaBatida
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Hund zu dünn

Beitrag von KimbaBatida » 18. Feb 2023, 21:42

Jetzt ist mir doch glatt mein Teddybär vom Fleisch gefallen....😱
Ich bin von Wildfleisch auf Pferdefleisch umgestiegen weil ich Angst habe das zu viel Bleirückstände drin sind. Scheinbar ist Pferdemuskelfleisch noch magerer? Na auf jeden Fall hat Herr Bär zu viel abgenommen und ist richtig mager. Wegen dem langen Fell merkt man das nicht so schnell. :o bzw mir ist es nicht so schnell aufgefallen. :augenzu: Bei Kimba hatte es keine Auswirkung? :gruebel: Komisch. Wurmtest negativ, Output völlig normal. Hund total fit und das Fell glänzt.🤷‍♀️
Also bekommt er nun mehr Fett zugefüttert in der Hoffnung das er wieder zunimmt. Er hat eine tolle Muskulatur, aber der Rest ist viel zu dünn, man kann jeden Wirbel spüren. :shock: Geht gar nicht....

Wie lange dauert es denn bis sie wieder zulegen?
Tanja, Kimba und Teddy

Die blamabelste Angelegenheit der menschlichen Entwicklung ist es, dass das Wort Tierschutz überhaupt geschaffen werden musste.


Teddy *05.02.2021
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Re: Hund zu dünn

Beitrag von halloweenchen » 19. Feb 2023, 11:17

das mit dem zunehmen, wenn sie zu mager sind, ist schwierig. Das Thema hatte ich bei unserem Beardie (und jetzt grad bei den beiden Minis).
Die Beardie-Hündin hat immer schlecht gefressen und selbst die TÄ hat mir bestätigt, dass ich etwas tun muss, dass sie nicht verhungert. Bei ihr hat viel Fett und mehrmals täglich füttern dann geholfen.
Bei unseren 2 Minis hoffe ich, dass es von selbst wieder vergeht. Sie haben auch sehr darunter gelitten, dass Ylva nicht mehr da ist. Dazu ist noch meine Tochter auf Schulschikurs gefahren und war 2 Tage nach Ylva nicht mehr da. Da haben beide das Fressen eingestellt.
Banksy, die mit ihren 3,5kg eh ein Leichtgewicht war, hat nur mehr 3,2 kg und Catinka bringt überhaupt nur mehr 2,4 kg auf die Waage. Auch bei ihnen habe ich versucht, ihnen mit Schlagobers mit wenig Menge, viele Kalorien zu zu führen. Da hat es leider nicht geholfen.
Jetzt suche ich Futter mit extrem hohen Kalorien-Anteil und hoffe, dass sie wieder zulegen. Seit gestern ist meine Tochter wieder zurück und gestern abend haben die zwei dann auch wieder ein wenig gefressen.

Diesen Tread werde ich auf alle Fälle beobachten - vielleicht hat noch wer gute Tipps die auch mir helfen.

Zu Pferdefleisch: irgendwo im Hinterkopf habe ich, dass es nicht so kalorienreich ist, weiß aber nicht mehr, woher die INfo kommt.
Ingrid
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Banksy *3.11.2020 (Bolonka Zwetna)
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Weeny 14.6.2003–7.6.2011
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Xàbia 8.1.2010–2. 6. 2018 (Bearded Collie)

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Re: Hund zu dünn

Beitrag von herr emil weiss » 19. Feb 2023, 13:47

Buh....da kann ich leider gar nix zu beitragen..Wir waren immer die andere Fraktion - zu dick.
Drück euch und den Nasen die Daumen :happydog:
Wenn es im Himmel keine Hunde gibt, gehe ich da auch nicht hin.
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Re: Hund zu dünn

Beitrag von Lottikarotti » 19. Feb 2023, 15:55

Würde es auch machen wie du es schon tust, etwas mehr Fett, vielleicht mal ein paar Kohlenhydrate dazu zb gekochte Kartoffel.
Das wäre mein Plan.
Amy legte auch erst ein bissl mehr zu als sie erwachsen wurde, so mit 3.
Vorher war sie auch eher Spargelig.
Petra und Amy
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Re: Hund zu dünn

Beitrag von Silke » 19. Feb 2023, 23:08

Mein Rüde war immer recht dünn, obwohl er ein sehr guter Fresser war. Und ja, tatsächlich vor allem in den ersten Jahren. Er hat damals nur Trockenfutter bekommen und wir haben dann eine Zeit lang richtig "hochprozentig" gefüttert - also extra für Arbeits- und Sporthunde. Später mit teilweise selbst gemischten Futter war es etwas leichter das Gewicht zu halten. Er war von seiner Figur her aber auch immer so, dass die Wirbel deutlich zu spüren waren. Als ich mal so viel draufbekommen habe, dass dem nicht mehr so war, hatte er aber auch definitiv zu viel auf den Rippen...

Die schwer kranke Hündin meiner Eltern hat mal eine Spezialnahrung vom Tierarzt bekommen, aber das wäre im "Normalfall" vielleicht etwas übertrieben :-).

Meine inzwischen sehr alte Caatje hat Phasen in denen sie sehr schlecht frisst und inzwischen eigentlich kein Gewicht mehr zu verlieren. Sie bekommt gerade mal wieder Nutri-Plus-Gel (habe ich eigentlich mal für die Geburt und die ersten Tage danach empfohlen bekommen). Das ist sehr energiereich und zudem Appetit anregend. Bei ihr funktioniert es, im Moment frisst sie gut.
Wäre vielleicht etwas für die beiden Leichtgewichte ohne Appetit. Für einen großen Briardrüden mit vielen Kilos und eigentlich gut fressend...? Wobei ich auch nicht die vorgegebene Menge gebe, sondern immer nur so ein klein wenig.

Ansonsten würde ich vielleicht einfach eine zusätzliche Mahlzeit einbauen. Eine richtige oder auch entsprechend was zu Knabbern. Und vielleicht kannst Du beim Fleisch auch etwas variieren?

Wir haben hier auch eher das umgekehrte Problem :-) Also ausgenommen das Omchen gibt es eher kleinere Portionen und auch wenig/klein/leicht zum Knabbern :-)))

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Re: Hund zu dünn

Beitrag von Marchello » 20. Feb 2023, 06:49

Mit dem Nutri-Gel haben wir damals auch Marchello durchbekommen, als er fast zwei Wochen überhaupt nicht fraß. Das Zeug konnten wir ihm ins Maul drücken und er konnte nicht anders als schlucken :lol:
Und dadurch hat er irgendwann wieder auch Futter angerührt. Zu dick war er aber nie, auch heute müssen wir ihn immer mal wieder animieren. Pebbles ist da komplett anders, sie geht auch mal an Marchellos Rest klauen, wenn wir nicht aufpassen. Und wenn sie nicht so aktiv wäre, hätte sie die Tendenz zum Moppelchen...
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Re: Hund zu dünn

Beitrag von KimbaBatida » 20. Feb 2023, 11:28

Danke für die Tipps, ich könnte mir auch vorstellen das es daran liegt das im Pferdefleisch mehr Eiweiss enthalten ist und das regt ja den Stoffwechsel an. Kenn ich auch von mir, je mehr Eiweisspulver, desto besser halte ich mein Gewicht bzw nehme sogar ab. Da muss ich ja sogar mittlerweile aufpassen nicht zu dürr zu werden obwohl ich früher immer das umgekehrte Problem hatte. :lol:

Also er bekommt nun 1 kg. Pferdemuskelfleisch auf zwei Mahlzeiten verteilt plus 100 gr Fett in Form von halb Tierfett (Schaft, Ziege, Pferd), halb Kokosfett. Ich hoffe das er nun wieder zulegt. Ich werde berichten. Aber er ist ja auch ständig unterwegs, muss immer alles mitbekommen, immer hinter mir her und auf Haus und Hof aufpassen. :roll: Kimba verpennt den halben Tag, darum braucht die wahrscheinlich auch nicht so viel. :lol: Sie bekommt genau die Hälfte und hat immer ihre 30 kg.
halloweenchen hat geschrieben:
19. Feb 2023, 11:17
Bei ihr hat viel Fett und mehrmals täglich füttern dann geholfen.
Ich werde das jetzt auch versuchen und auf zwei Mahlzeiten verteilen, hab das Fett vorher immer komplett in einer verfüttert.
Lottikarotti hat geschrieben:
19. Feb 2023, 15:55
Kohlenhydrate dazu zb gekochte Kartoffel
Kohlenhydrate möchte ich nicht füttern und in Kartoffeln ist mir zu viel Stärke. :augenzu:
Silke hat geschrieben:
19. Feb 2023, 23:08
Mein Rüde war immer recht dünn, obwohl er ein sehr guter Fresser war. Und ja, tatsächlich vor allem in den ersten Jahren.
Teddy ist auch einer der den Napf leer hat bevor der überhaupt den Boden berührt. :lol: Ich finde es ja gut wenn sie nicht so schnell zulegen, besser als umgekehrt, zwei seiner Brüder sind definitiv zu dick, da muss man sich echte Mühe geben wenn man da eine Rippe finden möchte. Was sagte der Rütter gestern im Fernsehen, 50 % der deutschen Hunde sind zu dick, erschreckend. Na dann lieber etwas zu mager. Leider bekommt man dann ständig von allen Seiten zu hören man muss unbedingt was machen. :roll: Hat mich sonst nicht gejuckt, aber momentan ist es echt zu wenig.
Silke hat geschrieben:
19. Feb 2023, 23:08
Ansonsten würde ich vielleicht einfach eine zusätzliche Mahlzeit einbauen. Eine richtige oder auch entsprechend was zu Knabbern. Und vielleicht kannst Du beim Fleisch auch etwas variieren?
Vor einigen Wochen hatte ich von drei Mahlzeiten auf zwei umgestellt weil ich denke das es besser ist wenn man eine lange Pause dazwischen hat. Wenn gar nichts hilft werd ich das mal probieren. Anderes Fleisch möchte ich eigentlich nicht. Wild fand ich schon super weil es mehr Omega 3 als 6 hat durch die gute Fütterung und weniger Medikamentenrückstände. Aber das Blei möchte ich auch nicht im Hund haben. Pferd kommt mir da noch am besten vor. Ich kann mir Biofleisch für die Hunde leider nicht leisten. :schulternhoch:
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Re: Hund zu dünn

Beitrag von KimbaBatida » 24. Mär 2023, 20:02

So, er hat endlich wieder zugelegt, hat jetzt wieder seine 39 kg. Hat aber echt gedauert. Hab nochmal erhöht auf 1200 gr Fleisch und 150 gr Fett. Mal sehen ob er nun weiter zunimmt und ich wieder reduzieren muss. Auf jeden Fall frisst der Kerl mir die Haare vom Kopf. :schrei: :lol:
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Re: Hund zu dünn

Beitrag von Lottikarotti » 25. Mär 2023, 15:46

Nochmal zu deinem vorletzten Text, ging mir irgendwie verloren :roll:
Warum bist du gegen Kohlenhydrate? Gerade Kartoffeln sind recht gesund für Hunde, und auch Nierenentlastender als reine Fleischfütterung. Zumindest habe ich das so gelesen.
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Re: Hund zu dünn

Beitrag von KimbaBatida » 25. Mär 2023, 18:58

Also ich halte Kartoffeln für nicht gesund, denn sie enthalten viel Stärke, also Zucker. Die ganzen darin enthaltenen Vitamine werden beim Kochen zerstört und übrig bleibt die Stärke und die wird im Körper zu Zucker. In der Kartoffel ist auch viel Kalium, das muss man auch beachten für die Nieren, langes Wässern oder Kochen ist daher sehr wichtig bei Nierenerkrankungen wenn man sie denn unbedingt füttern will. Ich halte es nicht für nötig Kartoffeln zu füttern um Fleisch einzusparen. Eiweiss ist nicht der Übeltäter, es gibt keinen schulmedizinischen Beweis das Eiweiss den Nieren schadet. Pflanzliche Eiweisse und Milcheiweisse mit niedrigem Nettostickstoffnutzen (NNU) schaden. Man sollte bei Nierenerkr. am besten Eiweiss mit hohem NNU füttern, Muskelfleisch, Eier.

"Wer Kartoffeln isst, produziert mehr Insulin als beim Konsum von purem Zucker" Zitat Professor Walter Willet, Ernährungswissenschaftler an der Harvard University.

Zu Kohlenhydraten: Es gibt keine essentiellen Kohlenhydrate die über die Nahrung aufgenommen werden müssen, weder für den Hund noch für den Menschen. Das Gehirn, wo man ja immer sagt das es die braucht wegen der Glukose, kann aber auf andere Stoffe zur Energiegewinnung zurückgreifen nämlich Ketone die über die Fettberbrennung entstehen.

Da könnte ich jetzt noch stundenlang drüber schreiben ich beschäftige mich damit seit Jahren, esse seit Jahren Low Carb (natürlich mit Ausnahmen, ab und an muss es mal Schokolade sein oder ein Nutellabrot vom Hotelbufet :mrgreen: ) und war seither nicht mehr krank, noch nicht einmal ein Schnupfen. Keine Rückenschmerzen mehr, den ganzen Tag fit ohne müde zu sein, halte problemlos mein Gewicht ohne hungern. (2016 von 97 kg auf 67 bis heute) Und ich denke auch meine Hunde sind kerngesund, Kimba ist gesund 8 geworden ohne Kh, bzw hier und da mal aus Gemüse und Kräutern, aber keine Kartoffeln, Reis, Getreide oder auch kein Pseudogetreide.

In Sachen Ernährung scheiden sich ja die Geister, ich hab vieles probiert und bei dem was funktioniert hat bin ich geblieben.

Wer es genauer wissen will googelt nach Dr. Ulrich Strunz (mit 60 erfolgreich mehrmals beim Ironman teilgenommen, bis zu seinem Unfall als Fitnesspapst Deutschlands betitelt worden), Dr. Michael Nehls oder Dr. Perlmutter.

Ups, was lang geworden, sorry, :augenzu: aber das Thema Ernährung liegt mir am Herzen.
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Re: Hund zu dünn

Beitrag von Lottikarotti » 27. Mär 2023, 08:38

Ja, die Hundefütterung ist ne Wissenschaft für sich.
Alle paar Jahre gibts neue Erkenntnisse, neue Studien usw. neue Experten :P Was ja auch gut ist, man lernt dazu.
Gerade voll der Hype…..zu füttern wie früher, Reste vom Tisch, ab in den Napf.
Mein Verfahren ist da eher so ein bisschen von jedem Thema, mischen und fertig 😇
Ich habe nie stur einseitig ernährt. Dose, frisch, Trofu, und auch mal Reis oder Kartoffeln vom Mittagessen mit rein.
Zum Glück wurden meine Hunde alle sehr alt, mit 16 und fast 15.
Jeder findet seinen Weg, nicht nur bei der Fütterung. Bei Erziehung ist es ja ähnlich.
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