Magendrehung

Alles zum Thema Gesundheit, Krankheit, Impfung usw.
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Magendrehung

Beitrag von Lottikarotti » 4. Sep 2022, 08:55

Durch einige aktuelle Magendreher angestoßen……
Wie wäre es, wenn wir hier die Verläufe etwas dokumentieren, von denen die es leider schon erfahren haben ?!
Alter des Hundes, tagsüber/nachts passiert, frisch nach dem fressen oder später, wurde geruht/gespielt/ins Auto gesprungen etcpp ?!
Mich würde der Ablauf dessen sehr interessieren.
Ich weiß nicht wen es in der Vergangenheit hier schon erwischt hat, aber vielleicht könnte man durch die gemachten Erfahrungen das Risiko für uns alle verringern ?!
Was meint ihr ?
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Re: Magendrehung

Beitrag von KimbaBatida » 4. Sep 2022, 11:45

Gute Idee, ich fang mal an. War zwar nicht mein Hund aber ich weiss ziemlich genau wie es ablief.

Hund: Malinois, Rüde, unkastriert, 6 Jahre alt, schlank und gut bemuskelt, Schutzhund im Polizeidienst, Futter: Mera Dog Trofu 3 x tägl. (immer eingeweicht, kurz vorher damit es nicht gährt!!!) Ich weiss das alles so genau weil ich den Hund immer mehrere Wochen im Jahr in Pflege hatte.

Magendrehung passierte im Urlaub in Österreich, im Winter, 2008. Magenaufgasung durch zu viel Schnee... Also vermutet der Ta. Er hat immer Schneebälle gefangen und dabei wohl zu viel Luft und Schnee aufgenommen. Einige Zeit nach der letzten Fütterung abends gegen 22 Uhr ging es dann los. Spike war unruhig, hat versucht zu Erbrechen. Meine Tante sofort mit ihm los (bei ihr schrillten sofort alle Alarmglocken, sie kannte viele Diensthunde die schon eine Magendrehung hatten) in die nächste Tierklinik. Op, Magenbänder gekürzt, angenäht usw.

Spike hatte wochenlang danach immer wieder mit Gastritis zu kämpfen, sie hat die unterschiedlichsten Futtersorten ausprobiert. Erst als sie auf Barf umgestiegen ist wurde es besser. So bin ich zum Barfen gekommen. :D Spike wurde 12.

Man sagt Hunde die gebarft werden haben seltener damit zu kämpfen, hoffentlich. Ich achte drauf das meine nie! mit vollem Bauch spazierengehen, damit die Magenbänder durch das Gewicht nicht ausleihern. Sie bekommen zusätzlich Kollagen um das Bindegewebe zu stärken.

Das möchte ich echt nicht erleben. Bis ich hier beim nächsten Ta bin ist es wahrscheinlich zu spät. :o
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Re: Magendrehung

Beitrag von salu » 4. Sep 2022, 12:18

Hallo Petra,
das wäre eine sehr gute Idee; auch wenn die größten Risiken für Magendrehung (hoffentlich) bekannt sind, bringen Erfahrungsberichte vielleicht nochmal neue Aspekte.
Hier häufen sich Fälle von Milztumoren bei älteren Hunden, rasseunabhängig. Die bleiben praktisch völlig unauffällig, weil schmerzfrei bezw. Schmerzen nicht angezeigt werden - das ist bei Terriern auch nicht anders als bei Briards. Wenn der Tumor platzt, wird es allerdings hochkritisch.
Weswegen ich bei Emmas jährlichem Alters-Check unbedingt einen Bauchultraschall haben will - zum Glück auch diesmal absolut alles ok :applaus:
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Re: Magendrehung

Beitrag von halloweenchen » 4. Sep 2022, 13:08

Hund: Briard, weiblich
geb.: 6.5.1996
Magendrehung: 24.07.2004

Es betraf meine Hündin Momo. Sie war sportlich geführt (Agility, Schutz, Fährte, UO, ReHu,...)

Als Futter gab es am Abend Hüttenkäse mit Fleisch und Flocken. Futterstelle damals im Keller - danach 2x 6 Stufen in den Wohnbereich.

Irgendwann wich sie mir nicht mehr von der Seite - das war für Momo untypisch. Zwar war sie immer in meiner Nähe, aber unauffällig. An diesem Abend klebte sie an mir, wollte sich nicht legen und nicht setzen, war unruhig - es ging ihr offensichtlich nicht gut. Es fiel mir auf, dass ihr Bauch sich gespannt anfühlte. Ich hatte ein Mittel gegen Blähungen bei Schafen immer im Kühlschrank und flößte ihr etwas davon ein.
Situation besserte sich bestenfalls ein wenig nicht wirklich.
Sie versuchte Stuhl abzusetzen - ging nicht. Sie versuchte sich zu erbrechen - ging auch nicht.

Ich rief meine TÄ an (es war Samstag Abend) - sie war in Deutschland auf einem Seminar. Meinen Verdacht auf Magendrehung bestätigte sie. Die Tierklinik in der Nähe hatte schon einen Notfall - wir fuhren zur weiter entfernten.
Dort war leider nur "Wochenend-Dienst" - eine unerfahrene TÄ :pfft:
Von Momos Bauch wurde ein Röntgen und ein Ultraschall gemacht - danach sagte sie mir "Das ist alles nur keine Magendrehung." ich Spritze ihr jetzt etwas gegen die Krämpfe und sie gehen mit ihr draußen spazieren. Momos Zustand wurde nicht besser - eher schlechter. Wieder zurück in die Ordi und den Chef verlangt. "Der ist auf einer Hochzeit! Aber wenn sie darauf bestehen rufe ich ihn und wenn Sie es so wollen wird ihr Hund operiert." ...
Was fängst mit so einer Meldung an?! Ich: "Ja, ich will das der Chef kommt und ich will nicht, dass mein Hund unters Messer kommt, wenn's nicht nötig ist." Sie: "Eine Magendrehung ist das nicht" - Ich: "Und was ist es, wenn es keine Magendrehung ist, aber die Symptome dafür sprechen?" Sie: "Keine Ahnung!"

Der Chef kam dann und operierte Momo. Es war eine 270° Magendrehung. Darum hat sie die lange Diskussion auch überlebt - es konnte vermutlich auch wegen dem Antiblähungsmittel zu Beginn - ein schnelleres Aufgasen vermieden werden.

Ich durfte nicht bei ihr bleiben - die Nacht verbrachte ich munter zu Hause und war gleich in der Früh wieder dort. Ich bestand darauf meinen Hund mitzunehmen, da mir die "Nachbetreuung" dort ÜBERHAUPT NICHT gefallen hat. Sie wollten mir meinen Hund nicht geben. Erst auf Intervention meiner TÄ, die versicherte, dass sie die Nachbetreuung begleitet, bekam ich Momo ausgehändigt.
Noch heute bin ich davon überzeugt, dass sie dort nicht überlebt hätte. Die Nach-OP-Zeit ist bei einer Magendrehung besonders gefährlich - und Momo wäre dort niemals zur Ruhe gekommen.
Zuhause habe ich bei ihr am Boden gelegen und war immer bei ihr - wir haben alles gut überstanden, aber es war der Horror und ich wünsche es keinem!!!

Meine Erkenntnis daraus: Wenn sich euer Hund komisch verhält, weder erbrechen noch Stuhl absetzen kann und sich der Bauch hart anfühlt, FAHRT SOFORT IN EINE KLINIK!!! Ruft von unterwegs dort an und kündigt euch an. Bei 360°-Drehungen zählt wirklich jede Minute!
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Re: Magendrehung

Beitrag von Lottikarotti » 5. Sep 2022, 07:35

Mit Momo das ist ja ne krasse Geschichte :shock:
Zum Glück mit einem guten Ende ! Die Situation an sich ist ja schon ein Alptraum, aber dann noch so unfähige Leute um einen rum :oops:
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Re: Magendrehung

Beitrag von Lottikarotti » 5. Sep 2022, 07:41

Wie lange müssen eure Hunde ruhen nach dem fressen ?
Meine Amy bekommt ja 2 Mahlzeiten direkt nach dem gassi gehen, und hat dann minimum 2 Std Ruhe, darf auch nicht in den Garten ( da sie dann immer 8 Stufen runter rennt bzw. springt). Wenn Garten angesagt ist, bekommt sie gleich dort ihr Futter, dann vermeiden wir die Treppe.
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Re: Magendrehung

Beitrag von KimbaBatida » 5. Sep 2022, 10:54

Puuuh, gut das Du dran geblieben bist und Dich nicht hast abwimmeln lassen. Arme Momo, zum Glück ist es gut ausgegangen.

Meine bekommen zwei Mahlzeiten jeweils immer nach dem Spaziergang. Einmal morgens, danach arbeite ich dann immer ein paar Stunden und sie liegen zwangsläufig herum. Die zweite dann nach der Mittagsrunde. Danach arbeite ich dann meist auch noch ein paar Stunden, also ist wieder Ruhe angesagt. Früher habe ich drei Mahlzeiten gefüttert, aber ständig den Magen beschäftigen ist ja auch nicht gut. Einmal wäre wohl am besten, aber da ist mir die Menge dann einfach zu gross.
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Re: Magendrehung

Beitrag von Percy1 » 5. Sep 2022, 12:24

Wir füttern auch zweimal und ich lasse Percy mind. 1,5 bis 2 Stunden ruhen. Wobei ich ihn nach dem Gassigehen erst ne Zeitlang verschnaufen lasse, bevors Futter gibt da er generell viel hechelt und dann zu hastig frisst.
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Re: Magendrehung

Beitrag von Lottikarotti » 5. Sep 2022, 12:33

Percy1 hat geschrieben:
5. Sep 2022, 12:24
Wir füttern auch zweimal und ich lasse Percy mind. 1,5 bis 2 Stunden ruhen. Wobei ich ihn nach dem Gassigehen erst ne Zeitlang verschnaufen lasse, bevors Futter gibt da er generell viel hechelt und dann zu hastig frisst.
Ja stimmt, das mache ich auch. Wenn sie abgehetzt ist, muss sie erstmal ein bissl warten. Kannte mal einen Hund der direkt nach dem toben recht viel Wasser trank, und dadurch einen Dreher bekam.
Ich verbiete es nicht, aber gleich einen Liter darf sie dann auch nicht.
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Re: Magendrehung

Beitrag von salu » 5. Sep 2022, 15:48

Lunas Lieblings-Wurfbruder, zweijährig, kam vom Spielen, trank sofort sehr viel und fraß anschließend sein Trockenfutter. Mit eindeutigen Symptomen in die Klinik, es war eine vollständige Drehung. Er hat die OP nicht überlebt. Das kommt bei diesen Operationen zum Glück nicht oft, aber leider doch auch manchmal vor.
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Re: Magendrehung

Beitrag von halloweenchen » 6. Sep 2022, 06:41

salu hat geschrieben:
5. Sep 2022, 15:48
Lunas Lieblings-Wurfbruder, zweijährig, kam vom Spielen, trank sofort sehr viel und fraß anschließend sein Trockenfutter. Mit eindeutigen Symptomen in die Klinik, es war eine vollständige Drehung. Er hat die OP nicht überlebt. Das kommt bei diesen Operationen zum Glück nicht oft, aber leider doch auch manchmal vor.
es hängt leider auch sehr viel von der Fähigkeit das OP-Teams ab (eh auch wie bei uns Menschen) :-(
Dazu kommt noch, dass die OP zwar ein Risiko ist, aber ca. 48 Stunden danach noch ein sehr hohes Risiko besteht, dass der Hund kollabiert und verstirbt :(

Bei der OP wird der Magen in der Bauchhöhle fixiert und kann sich dann nicht mehr drehen. Das fand ich damals sehr beruhigend.
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Re: Magendrehung

Beitrag von KimbaBatida » 15. Sep 2022, 21:02

Gestern hatte ich eine Situation die mir schon ein wenig Sorgen gemacht hat. Kimba hat 1 kg Wildfleisch das noch zu 3/4 gefroren war gefressen. Ich hab mir echt Vorwürfe gemacht das ich es hab unbeaufsichtigt liegen lassen. Aber ich dachte da geht sie nicht ran, es war ziemlich schwer da ranzukommen.... :roll: Und sie war nur 5 min. damit alleine....Ihr Bauch war ganz dick und voll und ich hab sie den Rest des Abends nicht mehr aus den Augen gelassen. Aber sie hat es alles prima verdaut... :lol: Gewichtsmässig kann sie es vertragen. :mrgreen: Puh, aber da läuten doch schon alle Alarmglocken. :augenzu:
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Re: Magendrehung

Beitrag von halloweenchen » 16. Sep 2022, 21:19

halt sie auch in den nächsten Tagen noch im Auge. Der Magen ist jetzt stark aufgedehnt, das ist nicht ideal ... :-(

unsere Süßen halten uns wirklich immer auf Trab!
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Re: Magendrehung

Beitrag von jassac » 17. Sep 2022, 09:48

Wenn ich daran denke, dass mein Rottweilerrüde mehrere Kilo Frischfleisch vom Fleischer spendiert bekommen hatte, wird mir jetzt noch übel.
Ach was haben wir damals gelacht :roll: , als mein Rüde die hingeworfenen Fleischstücke wie ein Staubsauger wegsaugte
Nach mehreren Kilos ! wollte mein Rüde nicht mehr und wir fuhren mit dem Auto nach Hause.
Im Auto dann großes Erbrechen.... :wuerg: ....und erneutes Fressen.
Manno ey, vor 40 Jahren kannte scheinbar weder dieser Fleischer, noch ich die Gefahr Magendrehung.
Gruß Jassac
Frieda ist am 06.06.2020 verstorben.

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