Scheinschwangerschaft, Brustkarzinom

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Aloha

Scheinschwangerschaft, Brustkarzinom

Beitrag von Aloha » 24. Jan 2011, 19:51

Aloha Forum,

habe vor kurzem gehört, dass bei unsterilisierten Briardhündinnen ohne Wurf ein stark erhöhtes Risiko besteht, an Brustkarzinomen zu erkranken.
Mache mir um unsere Chilli natürlich Sorgen!
Nachdem sie im vergangenem Jahr das 1.x läufig war, hatte sie auch ca. 2 Monate später noch verdickte Zitzen mit einem dunklen Rand darum herum, was aber laut TA nicht behandlungsbedürftig war.

Ist da irgendetwas Wahres dran?

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Re: Scheinschwangerschaft, Brustkarzinom

Beitrag von Xtina » 24. Jan 2011, 21:13

Das Problem mit den Mammatumoren hat man eher bei anderen Hunderassen. Bei den Spaniel war es so, dass mit ca 6 Jahren irgendwas an dieser Stelle dort anfing zu wachsen. Egal, ob sie Babies hatten oder nicht. Hab ich beim Briard noch nicht so von gehört oder erlebt.

Man hat wohl in USA ganz gute Erfahrung mit sogenannter Frühkastration gemacht. Kastration vor der Geschlechtsreife. Nur dann bringt es etwas, was die Bildung von diesen Tumoren betrifft. Lässt man sie erst später kastrieren ist diese Wirkung weg. Später kastrierte Hündinnen neigen nicht weniger dazu.
Hab mich diesbezüglich schon mit mehreren TÄ auseinandergesetzt, die mir alle das gleiche berichtet haben. Ein Wurf oder eine spätere Kastration hat also keinen Einfluss auf die Bildung von Brustkarzinomen. Aber wie schon erwähnt, Ich kenne keinen Briard, der damit Probleme hat. Und wenn, meine Spaniel hab ich operieren lassen und dann sind sie auch alle alt geworden. 12- 15 Jahre alt.
Ein Leben ohne Briard ist möglich, aber trist,

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Re: Scheinschwangerschaft, Brustkarzinom

Beitrag von Chilli » 26. Jan 2011, 09:10

Haben den Scheinschwangerschaften und die Bildung von Mammatumoren miteinander zu tun?
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Re: Scheinschwangerschaft, Brustkarzinom

Beitrag von Xtina » 26. Jan 2011, 11:14

Chilli hat geschrieben:Haben den Scheinschwangerschaften und die Bildung von Mammatumoren miteinander zu tun?

Jetzt willst du es aber wissen. :)

Da unterhalt dich mal mit ein paar Spezialisten..... Da erzählt dir jeder was anderes. :roll:

Natürlich kann man denken, wenn die ganze Chose durch Scheinschwangerschaft in Bewegung gerät, gerät vielleicht noch etwas anderes in Bewegung, was man so gar nicht haben möchte.
Ist aber denk ich dasselbe wie bei einer echten Schwangerschaft.

Ich glaube, wenn der Hund eine Anlage zu Mammatumoren hat, entwickeln sie sich durch das hin und her einer Scheinträchtigkeit vielleicht schneller. Aber er bekommt sie früher oder später, egal, ob kastriert oder nicht.

Das Risiko senken kannst du nachgewiesenermaßen mit einer Frühkastration, die ich aber für einen Briard aus anderen Gründen nie empfehlen würde. Da hab ich mich mit einem TA schon drüber gefetzt, der meine Juli gerne mit 9 Monaten kastrieren wollte und er mir sämtliche Vorteile, wie er meinte, doch erklärt hatte.
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Re: Scheinschwangerschaft, Brustkarzinom

Beitrag von Transdat » 26. Jan 2011, 16:34

Ja, diese Probleme wälzen wir im Moment auch gerade und sind uns längst nicht schlüssig was wir denn nun machen. Jule ist jetzt gute 15 Monate alt und wir warten immer noch auf die erste Läufigkeit. Nachdem unsere Flokatis ja Spätentwickler sein sollen würden wir gerne erst nach der 2ten Läufigkeit tätig werden, da wir hoffen, dass sie dann biologisch "fertig" ist.

Von daher scheidet das Thema "Frühkastration" für uns aus; mag sein dass das Mamakarzinom-Risiko damit gegen Null geht aber dafür dafür handele ich mir evtl. Verhaltensrisiken ein wenn durch die Op verursachte hormonelle Veränderungen auftreten.

Angeblich wird das Thema Läufigkeit von der Mutter zur Tochter vererbt, also hoffen wir, dass Jule auch nur 1x jährlich dran ist. Prinzipiell könnten wir (zumindest in der Theorie, Praxiserfahrung fehlt ja noch) dann auf eine Kastration ganz verzichten... Aber nun kommen die mahnenden Zeigefinger, die auf das hohe Risiko von Gebärmutterkrebs hinweisen und der Meinung sind das diese besser entfeernt werden soll wenn sowieso keine Trächtigkeit angestrebt wird.

5 Leute, 7 Meinungen und man steht da und weiß nicht was richtig/falsch ist...

Juergen

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Re: Scheinschwangerschaft, Brustkarzinom

Beitrag von bonny » 11. Feb 2011, 15:12

Die erste Läufigkeit kam bei meiner ersten Hündin mit fast 2 Jahren, das vererbt sich wirklich von der Mutterhündin so wie die Abstände auch, frage doch mal deiner Züchter, wann die Mutterhündin das erste Mal läufig war, dann kannst du es in etwa abschätzen
habe mich selbst nach den schlechten Erfahrungen bei meiner ersten Hündin mit einer späten Kastration und der Info, dass man Mammatumore zu 50 % ausschließen kann, wenn man vor der ersten Läufigkeit kastriert auch für die Frühkastration entschieden, unsere Beardiehündin wird dieses Jahr 9 Jahre alt und wir haben hier sehr gute Erfahrungen gemacht so dass ich mich bei Franzi ebenfalls ganz klar für eine Frühkastration entschieden habe, bis heute auch nicht bereut, mein Tierarzt meinte, es könnte sein, dass sie etwas "kindlicher" bleibt, was mich persönlich aber auch nicht stören würde beim Briard, Franzi ist eine wilde Hummel, die ganz schön selbstbewusst und resolut anderen Hunden gegenüber auftreten kann aber auch gelernt hat, sich vollkommen zu unterwerfen (der Versuch eine Rotti-Hündin umzuwerfen ging halt voll daneben und Franzi lag auf dem Rücken mit der Rotti-Hündin über ihr bis meine Franzi nicht mehr schrie und nicht mehr zappelte, dann ging diese Hündin einfach auf die Seite und ließ Franzi stehen), war sehr lehrreich für sie, ich wäre fast gestorben vor Angst um meine "Kleine"
gebe dir aber Recht, du kannst noch 10 Leute fragen und du wirst nicht schlauer sein, selbst wenn du Tierärzte fragst

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Re: Scheinschwangerschaft, Brustkarzinom

Beitrag von Lottikarotti » 8. Mär 2011, 10:08

meine dame ist ja nun 14 jahre und 2 monate und sie ist nicht kastiert und hat auch keine tumore.
sie wurde 1 mal im jahr läufig und auch jedes mal scheinschwanger .
nachdem ich ihr die ersten 2 jahre immer medikamnete geben musste vom tierarzt habe ich dann was hömophatisches gefunden.
ich habe ca. 3-4 wochen nach der läufigkeit ca. 2 wochen lang pulsatilla gegeb und ab dem tag wurde sie nie wieder scheinschwanger. wenn das nicht so bombig geholfen hätte dann hätte ich sie wohl auch kastrieren lassen aber das nicht wegen dem erhöhten krebsrisiko sondern eher gebährmuttertechnisch und auch aus psychischen gründen !

seit 2 jahren nun wird sie einfach garnicht mehr läufig !!!! alle sagten mir bisher das es quasi wechseljahre bei hunden nicht gibt und erst dachte ich auch es würde evtl. was krankhaftes dahinter stecken........nö, sie wird einfach nicht mehr heiss mein omchen :-)
finde das nicht wirklich schlimm da es schon nicht so einfach ist dann mit ihr :-)
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Re: Scheinschwangerschaft, Brustkarzinom

Beitrag von Schnucki » 8. Mär 2011, 12:48

Scheinschwangerschaft ist was völlig natürliches. Es wurden keinerlei Zusammenhänge gefungen zwischen Scheinschwangerschaft und das Auftreten von Mammakarzinomen und sonstige Karzinomen der weiblichen Reproduktions-Organe. Rein prophilaktisch würde ich keinen Hund kastrieren, auch nicht aus Verhaltensgründen. Der einzige Grund für eine Kastration ist für mich ein rein medizinischer, was nicht heisst dass ich die Entscheidung anderer Hundehalter nicht respektiere.

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Re: Scheinschwangerschaft, Brustkarzinom

Beitrag von Lottikarotti » 8. Mär 2011, 14:11

ich bin auch nicht dafür jeden hund vor erreichen seines erwchasenseins( psychisch wie pysisch) vorab zu kastrieren.
ich würde vielleicht anders denken wenn ich schon schlechte erfahrungen ohne die kastration gemacht hätte ?! wer weiß ?
ja scheinschwangerschaft mag was natürliches sein aber es geht der hündin ganz schön "an die nieren ". meine hat komplett ihr verhalten geändert, wurde draussen sehr aggressiv und drinnen war sie ein "heulendes elend ". schön war das nicht für die dame und auch für mich :-(
dennoch habe ich mich dagegen entschieden das es nur 1 mal im jahr war und wie gesagt wir es mit der hömophatie super in den griff bekommen haben.
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Re: Scheinschwangerschaft, Brustkarzinom

Beitrag von jassac » 8. Mär 2011, 14:41

Hallo,
wir hatten auch das Thema , wir hatten viel gelesen , wir sprachen in Gassi- Gruppen darüber und und....

Als wir dann zum geplanten OP- Vorgespräch beim Tierarzt das verdächtige Humpeln unserer Hündin ansprachen , konzentrierte sich alles auf HD- Diagnostik und die eigentliche Planung Kastration wurde verschoben.

Mittlerweile sind wir anders entschieden.
Unsere Frieda war in ihrem Leben erst 1 x läufig ( 3 Jahre und 4 Monate ), davon ausgehend dass sich dieser Tonus annähernd in den nächsten Jahren fortsetzen wird , sehen wir von einer Kastration ab.

Friedas 2 große Hüftoperationen ( TEP )waren dermaßen einschneidend in ihr und unserer Leben , dass wir bei der Überlegung /Hysterie "Gebärmutterkrebs", durchaus pokern und inkonsequent vorgehen, sie nicht kastrieren zu lassen.

Gruß Jassac
Frieda ist am 06.06.2020 verstorben.

Aloha

Re: Scheinschwangerschaft, Brustkarzinom

Beitrag von Aloha » 8. Mär 2011, 16:47

jassac hat geschrieben:Friedas 2 große Hüftoperationen ( TEP )waren dermaßen einschneidend in ihr und unserer Leben , dass wir bei der Überlegung /Hysterie "Gebärmutterkrebs", durchaus pokern und inkonsequent vorgehen, sie nicht kastrieren zu lassen.
Gruß Jassac
Hätte ich wahrscheinlich genauso gemacht!

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Re: Scheinschwangerschaft, Brustkarzinom

Beitrag von jassac » 7. Sep 2023, 09:25

Guten Morgen,
hier kommt eine Geschichte, die dramatisch begann und harmlos endete.
Vorneweg sei erwähnt, dass es sich -NICHT- um eine Briardhündin handelt, sondern um eine 8 jährige Französische Bullyhündin.
Es fing damit an, dass die kleine Hündin meiner Schwester, Überkeit zeigte, Fressen erbrach, dann kam Appetitlosigkeit , sogar Fressen absolut verweigerte.
YUMA wurde schnell dünner, sah dadurch elendig aus, sie wollte nicht so richtig Gassi gehen, zeigte sogar "Angst" am Eingang zum Wald, verweigerte mit deutlicher Gestik in den Wald gehen zu wollen, ihre Rückenhaare stellten sich auf usw....
Meine Schwester dachte ans Schlimmste, sie dachte ihre 8 jährige Yuma würde sich "verabschieden" :(
Meine Schwester kochte Fressen ab, dachte an Magen-Darmprobleme und ging dann schließlich zum Tierarzt.
Die Tierärztin hatte sofort einen Verdacht, zumal inzwischen Yumas Brustwarzen angeschwollen waren.
Nach diverser Diagnostik inclusive großer Blutentnahme, war das Ergebnis eindeutig.
Yuma war scheinschwanger, sie war von ihrer eigentlichen Verfressenheit von Hundert auf Null runter,
sie wollte nicht mehr in den Wald wg. evtl. Welpengeburt, oder Welpenversorgung Zuhause.
Nach stressigen Tagen für meine Schwester und sicherlich stressigen Tagen für Yuma, war die Welt wieder in Ordnung.
Yuma bekam Medikamente, frass wieder, nahm wieder an Gewicht zu.
Tja meine Schwester hat 300,- Euro bei ihrer Tierärztin gelassen :kopfwand: und hat dazu gelernt ;)
Liebe Grüße aus Berlin,
Jassac
Frieda ist am 06.06.2020 verstorben.

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Re: Scheinschwangerschaft, Brustkarzinom

Beitrag von halloweenchen » 7. Sep 2023, 11:47

teurer "Nachhilfekurs" :kopfwand:

aber Hauptsache es geht der Kleinen wieder gut. Banksy hatte gerade ein ähnliches Problem - nur dass sie mehr als sonst fraß :lol:
Ingrid
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Re: Scheinschwangerschaft, Brustkarzinom

Beitrag von Lottikarotti » 7. Sep 2023, 19:55

Oh ha……aber komisch das sie ähnliches Verhalten nicht vorher schon mal zeigte, oder ?!
Amy hat gerade auch wieder ein Hormoncocktail in sich :roll: Alle Jahre wieder.
Gut das es dann doch nur eine ganz einfache Geschichte war 👍🏻
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Re: Scheinschwangerschaft, Brustkarzinom

Beitrag von jassac » 9. Sep 2023, 13:12

Oh ha……aber komisch das sie ähnliches Verhalten nicht vorher schon mal zeigte, oder ?!
Hier in ihrem Umfeld, bei ihren Leuten, hat es die kleine YUMA jetzt mit 2 ! Menschenbabys zu tun.
Da ist sie auffällig interessiert, auffällig wach und wirkt eher besorgt, wenn das Eine oder Andere quitscht , quakt, schreit :sooosuess:
Vielleicht hat das "getriggert" ?
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Re: Scheinschwangerschaft, Brustkarzinom

Beitrag von KimbaBatida » 10. Sep 2023, 15:48

Das sind ja heftige Anzeichen gewesen, zum Glück hab ich bei meinen Damen sowas noch nicht erlebt. Da macht man sich erstmal die grössten Sorgen und hat schon die schlimmsten Krankheiten im Sinn und dann war sie 'nur' Scheinschwanger....Gott sei dank. Aber das es so spät zum ersten Mal auftritt ist ja komisch, aber vielleicht lag es wirklich an den Babies.
Tanja, Kimba und Teddy

Die blamabelste Angelegenheit der menschlichen Entwicklung ist es, dass das Wort Tierschutz überhaupt geschaffen werden musste.


Teddy *05.02.2021
Kimba *14.12.2014
Batida *19.10.2005 +03.11.2020
Jessy *01.02.2002 +27.01.20015

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