Unerklärliche Abneigung gegen jedes Fressen
- Hedi
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Re: Unerklärliche Abneigung gegen jedes Fressen
Oh wie schön
Freu mich so sehr für euch.
Alles Gute weiterhin für den lieben Marchello!
Pansen ist wirklich supersuperlecker sagen meine Beiden und grüßen Marchello ganz herzlich!
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Liebe Grüße von Hedi, Zoe, Jasper, Bentje und Hundeengel Luca
- Marchello
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Re: Unerklärliche Abneigung gegen jedes Fressen
Danke Euch allen für die Wünsche und Grüße!
Tagesbilanz heute:1 Dose Astronautennahrung, 5 Stücke Pansen und eine Handvoll Leckerli von Lieblingsbesuch F. - die war wohl unverdächtig, ihm in der letzten Woche etwas aufzwingen zu wollen.
Mal sehen, wie es morgen weiter geht.
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Pepe 1992-1998 (Zwergrauhhaardackel)
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- Monty
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Re: Unerklärliche Abneigung gegen jedes Fressen
Toi toi toi.....
Hunde haben alle guten Eigenschaften der Menschen ohne gleichzeitig ihre Fehler zu besitzen.........
- Karin
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Re: Unerklärliche Abneigung gegen jedes Fressen
Um die Futtermenge zu steigern und die psychologische Grenze zu überwinden gibt es ja auch die Möglichkeit Futterstückchen permanent zu verlieren. Solltet Ihr einen Garten haben geht das ja auch mit Pansen. Marchello wird das Zeug bestimmt finden. Die nicht so streng duftenden Stücke kann man ja auch in der Wohnung verlieren. Das wird ihm sicher Spaß machen und Euch hilft es, eine größere Menge Futter einzufüllen.
Caja und Karin
Aaron 31.05.2009-15.10.2018
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- salu
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Re: Unerklärliche Abneigung gegen jedes Fressen
Hallo Marchello, wie geht's Dir denn jetzt?
Hoffentlich viel besser!
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Sabine und Emma 3.2.2012 - 17.12.2022
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Re: Unerklärliche Abneigung gegen jedes Fressen
Ja, besser auf jeden Fall, wenn auch nicht richtig gut.
Wir haben noch ein paar Tierarzt- und Tierklinikbesuche hinter uns gebracht, weil der Kerl zwar anfing zu fressen, aber das Fressen nicht von vorne nach hinten ins Maul geschoben bekam. Außerdem wurde er sehr unsicher im Laufen, vor allem auf der Hinterhand. Er stellte die Hinterpfoten schräg nach außen und kam fast keine Treppe mehr hinunter. Dann stieß er an Hindernisse mit der Schnauze und sah rechts an uns vorbei, wenn er zu uns schaute.
Wir dachten an etwas neurologisches - deswegen erneut die Klinik. War aber nichts festzustellen. Inzwischen hat er massiv mit der Produktion von Schleim in Nase und Rachen angefangen, deswegen behandelt ihn die TÄ mit Antibiotika, Schleimlöser und ätherischen Ölen.
Aktuell ist das Fressen immer noch schwierig, weil er die Brocken nicht gut nach hinten kriegt und mit der Nase unten läuft ihm wohl der Rotz so in die Nase, dass er beim Fressen keine Luft bekommt. Laufen ist immer noch unsicher - heute ist er sogar mal ein paar Stufen die Treppe hinunter gefallen...
Aber er wird lebhafter, zieht tatsächlich manchmal schon wieder an der Leine und interessiert sich wieder für Katzen.
Bis in Hechthausen ist er hoffentlich wieder der Alte.
Wir haben noch ein paar Tierarzt- und Tierklinikbesuche hinter uns gebracht, weil der Kerl zwar anfing zu fressen, aber das Fressen nicht von vorne nach hinten ins Maul geschoben bekam. Außerdem wurde er sehr unsicher im Laufen, vor allem auf der Hinterhand. Er stellte die Hinterpfoten schräg nach außen und kam fast keine Treppe mehr hinunter. Dann stieß er an Hindernisse mit der Schnauze und sah rechts an uns vorbei, wenn er zu uns schaute.
Wir dachten an etwas neurologisches - deswegen erneut die Klinik. War aber nichts festzustellen. Inzwischen hat er massiv mit der Produktion von Schleim in Nase und Rachen angefangen, deswegen behandelt ihn die TÄ mit Antibiotika, Schleimlöser und ätherischen Ölen.
Aktuell ist das Fressen immer noch schwierig, weil er die Brocken nicht gut nach hinten kriegt und mit der Nase unten läuft ihm wohl der Rotz so in die Nase, dass er beim Fressen keine Luft bekommt. Laufen ist immer noch unsicher - heute ist er sogar mal ein paar Stufen die Treppe hinunter gefallen...
Aber er wird lebhafter, zieht tatsächlich manchmal schon wieder an der Leine und interessiert sich wieder für Katzen.
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Pepe 1992-1998 (Zwergrauhhaardackel)
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- Thomas
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Re: Unerklärliche Abneigung gegen jedes Fressen
Das scheint ja eher langwierig zu sein. Ist eigentlich Fuchs- oder Hundebandwurm in Betracht gezogen worden? Mensch, Marchello, komm bald wieder richtig auf die Beine!
-
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Re: Unerklärliche Abneigung gegen jedes Fressen
eine ganz schnelle gute Besserung wünsche ich Dir!
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Re: Unerklärliche Abneigung gegen jedes Fressen
Auch ich wünsche Euch alles Gute und hoffe auf baldige Genesung, damit Marcello bald wieder der Alte ist. Solange er die Katzen nicht scheuchen will und alle Kraft und Energie ins Gesundwerden steckt, ist der Weg der Besserung ja beschritten.
p.s. Wer Grammatik und Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.
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Liebe Grüße aus dem hohen Norden wünscht Tom!
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Re: Unerklärliche Abneigung gegen jedes Fressen
Vor einigen Tagen habe ich Euch Tips für die Ernährung gegeben und nun hat es Aaron erwischt. Er hat von einem zum anderen Tag extrem gekotzt und nichts mehr gefressen. Röntgen sagt nichts als einer leicht vergrößerten Niere. Gefressen hat er nichts komisches. Nach einem Tag konnte er sich kaum noch auf den Beinen halten. Er läuft ebenfalls sehr komisch und hält die Hinterbeine blöd. Er stolpert auch die Treppe hoch bzw. runter. Er steht an der Treppe und weis nicht wie er das machen soll. Mit Geschirr stützen und tragen wir ihn fast. Er hat eine heftige Entzündung laut Blutuntersuchung. Weitere Ergebnisse fehlen noch. Innerhalb 1,5 Tage ist er mehr als 3 kg leichter geworden. Er hat ganz viel Schleim im Magen, was irgendwie komisch ist. Er bringt das Zeug beim Übergeben raus. Er darf nur Schluckweise trinken, weil er das sonst auch gleich wieder auskotzt. Wenn ich dann so warte am Tropf, kommen viele Hunde in die Praxis mit Verdauungsproblemen wie Durchfall bzw. Erbrechen. Irgend was geht hier um. Die beschriebenen Bewegungsprobleme sehe ich auch bei Aaron. Das ist irgendwie merkwürdig.
Caja und Karin
Aaron 31.05.2009-15.10.2018
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Re: Unerklärliche Abneigung gegen jedes Fressen
Wäre ein Medikamenten-Nebenwirkung möglich? Sehstörungen und Gangunsicherheit würden evtl passenMarchello hat geschrieben: Außerdem wurde er sehr unsicher im Laufen, vor allem auf der Hinterhand. Er stellte die Hinterpfoten schräg nach außen und kam fast keine Treppe mehr hinunter. Dann stieß er an Hindernisse mit der Schnauze und sah rechts an uns vorbei, wenn er zu uns schaute.
Laufen ist immer noch unsicher - heute ist er sogar mal ein paar Stufen die Treppe hinunter gefallen...
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LG und ganz schnelle Besserung
Gabi
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Re: Unerklärliche Abneigung gegen jedes Fressen
Er hat vorher Antibiotika bekommen. Laut Ärztin könnte er natürlich eine Unverträglichkeit haben, aber in diesem Ausmaß ist es nicht erklärbar. Noch dazu die hohen Entzündungswerte. Wir päppeln ihn nun erst mal wieder hoch und hoffen auf keine zusätzlichen bösen Nebeneffekte. Ich kann mich nicht erinnern ihn jemals so gesehen zu haben.
Caja und Karin
Aaron 31.05.2009-15.10.2018
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Re: Unerklärliche Abneigung gegen jedes Fressen
Das ist ja heftig. Was geht denn hier um? Auch für Aaron, gute Besserung!
- Marchello
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Re: Unerklärliche Abneigung gegen jedes Fressen
Oh je, das klingt wirklich ähnlich! Wenn's so läuft wie bei uns: eine Woche abwärts, dann wieder aufwärts und hinterher weiß man nicht, was es war...
Sagt bitte regelmäßig Bescheid, wie es Aaron geht - wir drücken die Pfoten!
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Re: Unerklärliche Abneigung gegen jedes Fressen
Auch für Aaron ganz baldige gute Besserung!
Was sind das nur für unheimliche Krankheitsbilder, denen man nicht so recht auf die Spur kommt??
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Re: Unerklärliche Abneigung gegen jedes Fressen
Kleine Zwischenmeldung. Unsere Ärztin hat empfohlen, Aaron Babynahrung anzubieten. Alles aber nur in kleinen Mengen. Nachdem wir ihm heute Nachmittag fein gestampfte Kartoffeln in Leberwurstsoße angeboten hatten, Nase rümpfen und weggehen. Er wollte nicht mal meine Leberwurstfinger ablecken. Heute Abend stand er in der Küche plötzlich hinter mir und hat nach Futter geschnüffelt. Über 2 Stunden verteilt haben wir ihm nun 2 Scheiben Zwieback mit Leberwurst bestrichen als Häppchen gegeben. Das fand er richtig toll. Dazwischen gab es Wasser Kompottschüsselmengen. Er wollte mehr, aber wir wollen keine weitere Übelkeit provozieren und so gab es nichts weiter. Nun schläft er erst mal wieder. Wenn wir heute ins Bett gehen, gibt es noch einen Leberwurstzwieback und Wasser. Wir hoffen mal auf weitere Fortschritte. Am Montag kommen dann die nächsten Laborbefunde.
Caja und Karin
Aaron 31.05.2009-15.10.2018
Aaron 31.05.2009-15.10.2018
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Re: Unerklärliche Abneigung gegen jedes Fressen
Oh Mann, das hört sich ja alles gar nicht gut an
Wir wünschen den beiden Kranken in jedem Fall eine gute Besserung!
Werdet schnell wieder gesund und fit, dass ihr eure Menschen wieder schön ärgern könnt! Keine Sorge, die freuen sich jetzt sogar besonders darüber!
Wir wünschen den beiden Kranken in jedem Fall eine gute Besserung!
Werdet schnell wieder gesund und fit, dass ihr eure Menschen wieder schön ärgern könnt! Keine Sorge, die freuen sich jetzt sogar besonders darüber!
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Re: Unerklärliche Abneigung gegen jedes Fressen
Das ist wirklich nicht schön, was ihr da berichtet! Alle guten Genesungswünsche an Marchello und Aron! Wir hoffen, dass wir euch in zwei Wochen wieder in alter Frische erleben können.
- THW-Fan
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Re: Unerklärliche Abneigung gegen jedes Fressen
Oh Mann, dass haut mich ja fast aus den Socken, dass nun neben Marcello auch Aaron betroffen ist. Marcello und Aaron wünsche ich gute Besserung und drüche Euch die Daumen/Pfoten für eine baldige Genesung.
Was mich nur stutzig macht ist der ähnliche Verlauf und die diffuse Diagnoselage. Kennt sich jemand mit potentiellen Vegiftungen aus? Vielleicht haben die Fellnasen bewusst oder unbewusst ja etwas gefressen, was für Hunde gefährlich ist und diese Symtome wie z.B. die Entzündungen als Abwehrreaktion bewirken. Nicht dass irgendwo im Netz böse Menschen einen Weg gefunden haben, verhasste Vierbeiner zu schädigen/vergiften.
Die Heftigkeit, Dauer und kurze "Inkubationszeit" bei Aaron mit dem schnellen Gewichtsverlust sowie der schwankende Heilungsverlauf von Marcello machen mich echt stutzig.
Was mich nur stutzig macht ist der ähnliche Verlauf und die diffuse Diagnoselage. Kennt sich jemand mit potentiellen Vegiftungen aus? Vielleicht haben die Fellnasen bewusst oder unbewusst ja etwas gefressen, was für Hunde gefährlich ist und diese Symtome wie z.B. die Entzündungen als Abwehrreaktion bewirken. Nicht dass irgendwo im Netz böse Menschen einen Weg gefunden haben, verhasste Vierbeiner zu schädigen/vergiften.
Die Heftigkeit, Dauer und kurze "Inkubationszeit" bei Aaron mit dem schnellen Gewichtsverlust sowie der schwankende Heilungsverlauf von Marcello machen mich echt stutzig.
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