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Tuffo muss selten an die Leine, weil er hier hinter dem Haus auf der Freiweide laufen kann, wo er will. Sind wir im bebauten Gebiet, kann er mit viel gutem Zurden und pausenlosem Kommando "Fuß" auch ohne Leine neben uns laufen. Das ist aber echt Arbeit für ihn und wenn er dann wieder los darf, spürt man fast die Erleichterung.
An der Leine ist er nicht optimal zu führen, klar, er ist es nicht gewohnt.
Er zieht auch wie ein Ochs, vor allem, wenn Vögel/Tauben auftauchen, andere Hunde entgegen kommen etc. Da ich grad mal 56 Kilo wiege, würde er mich überall hinziehen, daher vermeide ich diese Situationen. Wenn wir unterwegs sind, hat mein Mann den Hund an der Leine.
Wir haben mal ein Leinenseminar mitgemacht und er hat auf dem Hundeplatz schon verstanden,was er machen soll, aber unter Normalbedingungen können wir das einfach nicht.
Ich weiß, dass ich viel mehr üben müsste und Richtungswechsel und Rückwärtslaufen irritieren ihn zumindest soweit, dass er dann nicht zieht. Vorankommen tut man so halt nicht ....
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Aber wir arbeiten dran
Es ist übrigens nicht rassespezifisch, bei dem Leinenseminar war alles mögliche dabei.
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