Karin hat geschrieben:oben genannten Beispiel kann ich verstehen, das nicht alle Hunde mögen, obwohl diese eigentlich nichts dafür können.
Hi Karin, ich bedauere es nur zutiefst, dass die meisten Menschen nicht den Intellekt haben, zu erkennen das Sie eigentlich
die Menschen, die zu diesen Hunden gehören, nicht leiden können...
Unsere Hundewiese (ehemaliger Segelflugplatz) wurde vor gut einen Jahr bis auf einen kleinen Korridor
komplett eingezäunt.
Linke Seite - gefühlt für 5 Schafe - rechte Seite - für den Bauern zur Futterherstellung.
Vorher war ein Bolzplatz vorhanden, Treffpunkt für zahlreiche Modellflugzeugfreunde , die ihre Objekte über unseren Köpfen kreisen ließen, im Herbst konnten Kinder Drachen steigen lassen, und natürlich ein wunderbarer Platz für Hunde und ihre Halter um soziale Kontakte zu pflegen. Alles in friedlicher Koexistenz - es war ja genügend Platz vorhanden...
Entscheidung der Politik - mit großen Kostenaufwand - alles Einzäunen.
Grund: Politik hat Ohrfeige vor Gericht kassiert, weil das städtische Ordnungsamt im Wald Tickets an freilaufende Hunde/ Halter verteilt hatte, aber keine Rechtsgrundlage dafür hatte.
Für den Wald ist die Forstbehörde zuständig. Politiker nicht glücklich über seine Niederlage, und zack kam die Retourkutsche in Form vom Zaunprojekt.
Neulich kann ein wohlsituiertes älteres Ehepaar sparzierender Weise an mir und Emma vorbei. Die ältere Dame begrüßte mich, und fragte mit Blick auf die Zäune;
" Haben Sie nicht auch manchmal das Gefühl, das
wir hier die Schafe sind ?"
LG
Alexandra+Emma