Wie egoistisch darf man sein...

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Wie egoistisch darf man sein...

Beitrag von Jana » 21. Mär 2019, 23:44

Es fällt mir unsagbar schwer, diesen Beitrag zu schreiben, aber ich hätte gerne Eure Meinung dazu.

Einige kennen vielleicht unsere Ausgangssituation. Tysi ist klein und uralt. Für Nichtwissende...17 Jahre und ein Pudel-Tibet-Terrier-Mix. Er hat alle Rechte dieser Welt und darf bei uns mittlerweile alles.

Und wir haben immer gesagt, dass wir zu ihm keinen Zweithund holen.

Aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Nun ist es wohl so, dass es im Sommer Welpen gibt, die uns ziemlich interessieren. Das wäre vom Zeitpunkt der Sommerferien natürlich perfekt. Ausserdem fehlt uns ein richtiger Hund, mit dem man auch etwas unternehmen kann. Ihr wisst hoffentlich, wie ich es meine. Nichts geht über unseren Tysi... Die Frage ist nur....was würden wir ihm damit antun? Kann man einen Welpen erziehen, wenn ein fast tauber Rentner dabei ist?

Tysi streitet sich nie, das ist nicht das Problem. Aber wird es ihm zu anstrengend? Bestimmt sogar...

Emmi hätte es geliebt, einen Welpen zu erziehen....

Ich bin gespannt auf Eure Meinungen.
Jana mit Bentje

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Re: Wie egoistisch darf man sein...

Beitrag von halloweenchen » 22. Mär 2019, 06:55

diese frage kannst nur du selber beantworten.

aber grundsätzlich gilt - es kommt meistens anders als man denkt; oder: wir planen und das schicksal lacht sich darüber schlapp.

ich war vor 8 jahren in einer ähnlichen situation. bei unserer weeny war ein bösartiger krebs (ohne chance auf heilung) diagnostiziert worden. ich begann mich wieder nach einem welpen umzuschauen/umzuhören, wohlwissend, dass man auf "seinen" briard meistens lang warten muss. es waren würfe dabei die interessant waren, nichts überzeugendes und ich wollte weeny mit einem jungen wirbelwind nicht stressen.
und dann fiel der wurf, den ich unbedingt wollte. es waren alle linien die ich mochte in der verpaarung - auch alte moulin d'eaus - aus denen meine erste hündin stammte.
mein mann und ich überlegten lange hin und her und entschieden uns schlußendlich einen welpen aus diesem frisch gefallenen wurf zu nehmen in der hoffnung, dass es weeny noch "aufheitert" ...
sechs tage später verstarb weeny...

ich war damals sehr froh, mich für ylva entschieden zu haben und bin es heute noch.
Ingrid
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Re: Wie egoistisch darf man sein...

Beitrag von Karin » 22. Mär 2019, 13:12

Unser Aaron war lange krank und wollte keinen weiteren Hund in unserer Familie. Er war sehr stark auf uns fixiert und hätte uns dann teilen müssen. Das wollte er in keinem Fall. Auch seine Spielfreundin, die genauso alt wie er war und mit der er jede Woche spielen und toben konnte, wollte er nicht wirklich bei uns haben. Als meine Freundin sie einmal bei uns lassen musste, weil sie selbst zum Arzt musste, hat er sie zwar geduldet, aber gespielt hat er dann nicht mit ihr. Er war auch sichtlich erleichtert, als sie wieder in ihr Zuhause gegangen war. Als er dann älter wurde, musste ich ihn deutlich zurecht weisen, wenn ich sie streicheln wollte. Er hat sich dann mir untergeordnet, aber eigentlich wollte er das nicht.

Ich bin froh, dass ich ihm meine ganze Aufmerksamkeit geben durfte. Er war immer für mich da und ich war das Einzige was er hatte in guten Zeiten und auch, wenn es ihm sehr schlecht ging.
Caja und Karin
Aaron 31.05.2009-15.10.2018

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Re: Wie egoistisch darf man sein...

Beitrag von Muggelbande » 22. Mär 2019, 19:25

Ich hatte vor Jahren zwei Olle...Rotti 13 und Kelpie 15, beide sehr krank...die Rottioma mit Arthrose und schwerer HD, der Kelpieopa taub und fast blind.
Dann lief uns Balu der Dackel über den Weg...ja nein ja nein....wir haben uns für Balu entschieden und das war in unserem Fall genau richtig.
Die Rottioma hat noch mal ´nen richtigen Schwung gekriegt und den Dackel erzogen, der Kelpie hat fand es toll vom Dackelbaby beschmust zu werden.
Der Kelpie starb kurze Zeit später....dann haben wir den zweiten Dackel dazu geholt...auch das hat super mit der Rottioma geklappt.
Dann starb die Rottioma und den Lütten (und uns natürlich) fehlte das "Große" mit Wums….und dann zog Jona bei uns ein.
Ein mal hat es zwischen den beiden Mädels geknallt, seit dem weiß Jona, dass die Kleine das Sagen hat (sie lässt es zumindest so zu ;) )
Ich denke, es kommt immer auf die Hunde an...bei uns hat es mit Oll und Baby super geklappt :D
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Balu 26.01.2009 - 22.05.2020
Jona 06.12.2012 - 13.07.2020
Lilli 21.07.2010 - 29.12.2020

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Re: Wie egoistisch darf man sein...

Beitrag von herr emil weiss » 23. Mär 2019, 23:03

Hey Jana...

die Antwort wirst du erst im nachhinein bekommen....ich denke Tysi wird sich damit gut arrangieren,
vielleicht bekommt er nochmal den zweiten Kick...wir konnten so etwas ähnliches hier bei uns beobachten.
Ein Mischlingsmädchen 14 Jahr bekommt den Trennungshund ( von der Tochter ) einen 9 Monate alter Cocker vor die Nase gesetzt, von heute auf morgen...es waren 2-3 Wochen Ignoranz von seiten der alten Hündin und dann ein sich gegenseitiges angenehmes Tolerieren...
Ihr werdet die richtige Entscheidung treffen, ganz sicher...

Glg Sabine mit Anhang
Wenn es im Himmel keine Hunde gibt, gehe ich da auch nicht hin.
Sabine und Emil (07.05.2011)

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Re: Wie egoistisch darf man sein...

Beitrag von jassac » 24. Mär 2019, 18:32

Hi Jana,
vielleicht hilft dir folgende Geschichte von der alten Frieda.
Egal wie klapprig sie unterwegs ist, egal wie stark ihre Rückenschmerzen sind , oder ihre Karpalgelenkschmerzen sind,
sie würde immer immer immer interessiert rüber zu einem Welpen wollen.
Früher in Friedas Sturmzeit, dachte ich alle Welpen und Junghunde vor Friedas "Erziehungsmethoden" beschützen zu müssen :lol:
Jetzt in Friedas hohen Alter ist sie bedeutend sanfter im Umgang mit Welpen.
Sie selbst kann sich kaum noch bewegen, hat bestimmt auch schon beginn. Demenz, aber ein kleiner Welpe wäre für sie keine Belastung.
Früher habe ich darüber anders gedacht.................einem alten Hund einen Welpen vor die Nase setzen NEIN :roll:
Doch mittlerweile denke ich JA , auch ein Tysi würde irgendwie klarkommen.

Jassac
Frieda ist am 06.06.2020 verstorben.

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Re: Wie egoistisch darf man sein...

Beitrag von THW-Fan » 24. Mär 2019, 20:22

Moin Jana!

Ich finde deine Frage/Gedanken, welche Du so formuliert hast absolut gut. Allein schon das Thema so anzugehen und nicht blind kaufen finde ich super. Die vielen Gedanken, an denen wir in der Vergangenheit im Gespräch teilhaben duften, zeigt wie wichtig das Thema für euch ist. Was du an Befürchtungen und Ängsten abwägst, zeigt auch mit dem "Backround", wie wichtig dir Tysi´s Wohlergehen ist. Ich denke einige Fories mit alten Hunden und jüngerem Rudelzuwachs teilen gern den Erfahrungsschatz mit Euch.
Wir haben da eher weniger beizutragen, weil wir noch keinen wirklich alten Hund im Rudel hatten. Wir haben z.Zt. nur Fellnasen, die uns weiter (auch an die eine oder andere Grenze) bringen.
Ich habe aus der Vergangenheit nur soviel mitnehmen können, dass alles einen Sinn hat und sich so fügt, wie es werden soll, solange man auf sein Herz und sein Bauchgefühl hört. Bei den reinen Kopfsachen habe ich am Ende häufig daneben gelegen.
Ich bin fest davon überzeugt, wenn Tim und Du in Euch reinhört und das Bauchgefühl zu Rate zieht, dass ihr genau die für euch richtige Entscheidung trefft. Ob Tysi verbellt oder noch einmal aufblüht, kann man nicht vorhersehen, doch wenn Ruhezonen und Rückzugsmöglichkeiten vorhanden sind, dann habe ich Bilder im Kopf, wie ihr die Sommerferien verbringt ;).

Ich hoffe, dass Ihr uns auf dem Laufenden haltet :mrgreen: .

GLG
Jasper und Tom
Liebe Grüße aus dem hohen Norden wünscht Tom!

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Re: Wie egoistisch darf man sein...

Beitrag von Lottikarotti » 26. Mär 2019, 07:30

Wie Ingrid schon schrieb.....schlussendlich kannst nur du wirklich wissen ob dein Kleiner das gut verkraftet und es gut händelbar ist. Optimal ist ja wenn Jeder in der Familie von dem Zuwachs profitiert.
Hier nur meine Erfahrungen/Denkweisen :
Damals als mein Snoopy starb, war Lotti schon 11,5 Jahre. Bevor Snoopy ging, machte ich mir immer so meine Gedanken...was...wäre...wenn...bleibt Lotti Einzelhund ? Da sie sehr sozial war, durchaus aber streng, tue ich ihr einen Gefallen mit Welpi ?
Als Snoopy dann ging zeigte mir Lotti deutlich das sie froh war allein zu sein. So wie Andere da beschreiben das der alte Hund auflebt wenn ein Welpe kommt, so war es bei Lotti als Snoopy starb :shock: Vielleicht wollte sie mich auch aufmuntern, ich habe keine Ahnung`?! Jedenfalls war sie super drauf, hätte immer gedacht das sie etwas trauert, sie kannte es ja nicht ohne ihn.
Nun und was dann noch dazu kam... Lotti war sehr auf mich fixiert. Blieb auch nicht aus, da ich ja quasi alleinerziehend war und bin. Mann auf Montage, oder wie jetzt : Freund wohnt wo anders. Was aber passiert wenn der Welpe mal was alleine kennen lernen muss, Hundeschule usw. ?! Es bedeutet den Althund immer mal allein zu lassen, während der Welpe neue Dinge mit mir erlebt. Der alte Hunde wird älter und gebrechlicher und der Junghund wird immer aktiver, es beisst sich für mich und ich allein wollte mich nicht zerreissen müssen um Jedem 100% gerecht werden.
Aus der Vergangenheit wusste ich das Lotti da sehr streng war und es schon mega doof fand wenn ich mit Snoopy allein zum Tierarzt bin :lol: Oh weih war die zickig.....
Ich habe mich dagegen entschieden. Lotti blieb Einzelhund !
Auch Amy bleibt Einzelhund. Im Grunde aus den gleichen Gründen : bin alleinerziehend, Amy ist sehr auf mich fixiert und teilt mich absolut ungern, sie hat keine Lust auf andere Hunde.
Wir hätten gern einen kleinen Jagdhelfer für Herrchen aber es passt z.Zt. einfach nicht mit Amy und allem Drumherum.
Es gibt also viiiiiele Gründe die dafür oder dagegen sprechen und jedes Leben ist individuell und jeder Hund ist anders ;)
Petra und Amy
EIN HUND HAT IM LEBEN NUR EIN ZIEL :
SEIN HERZ ZU VERSCHENKEN !

Amy *18.06.2011
Scarlett Briard 1996-2011
Nikita Briard 1994-1996
Snoopy Westi 1992-2008

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Re: Wie egoistisch darf man sein...

Beitrag von KimbaBatida » 26. Mär 2019, 18:25

Hallo,

das ist eine ganz schön schwierige Frage und ich fürchte Du kannst es nur ausprobieren. Vielleicht ist es für Tysi nervig und er hat keine Lust auf so einen Stress im Alter, villeicht ist auch das Gegenteil der Fall und er freut sich drüber und lebt nochmal richtig auf. Als langjähriger Zwei-Hunde-Halter kann ich nur sagen das man es gut schaffen kann auf zwei unterschiedliche Charaktere und Alter einzugehen, Batida war ja auch schon 9 als ich Kimba zu mir geholt habe. Also erziehen kannst Du einen Welpen mit Opa im Schlepptau ganz sicher. Wenn Du Pech hast ist es wie bei mir und der Jungspund schaut sich die Macken vom alten ab :mrgreen: , aber auch die guten Sachen. Wenn man ein bisschen umsichtig ist und die Zeit und die Lust hat auf beide individuell eingehen zu können, dann sollte es gut funktionieren.
Tanja, Kimba und Teddy

Die blamabelste Angelegenheit der menschlichen Entwicklung ist es, dass das Wort Tierschutz überhaupt geschaffen werden musste.


Teddy *05.02.2021
Kimba *14.12.2014
Batida *19.10.2005 +03.11.2020
Jessy *01.02.2002 +27.01.20015

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Re: Wie egoistisch darf man sein...

Beitrag von Palatin Du Rhin » 28. Mär 2019, 11:54

Hi, ich schreibs mal knallhart: "Nein"
Opfert eure Liebe für Tysie, 17! ? so what.? Bleibt mit anderen Züchtern in Kontakt, damit ihr schnell nen Wunschhund bekommt.
Ich bin ein verplanter Mensch, sehe meine Lebenserwartung, Charaktäre der Hunde, als auch deren Lebenserwartung.
Über positive Ausschläge nach oben freuen wir uns alle.
Ich habe : Briard 8-- der wird alt! (13-14), Remus IW 6 J-- da kommen nur noch 2-3J, -- und nen IW, knapp 2 J--
Meine Planung : der nächste Welpe kommt, wenn Brownie 10-11 J ist, RobRoy ist dann noch im guten Alter, wenn Remus gegangen ist.
Ja der Mensch denkt, Gott lenkt--

Ist nur meine unmassgäbliche Meineung.
LG Gunter-- mit immer noch altersgemäß fitten Hunden, bzw. im Vergleich zu anderen, zu fitten Hunden-- worauf ich stolz bin.
Und es bellte das Herz in ihm, so wie die mutige Hündin die zarten Jungen umwandeld, einen den sie nicht kennt anbellt und zum Kampfe heranspringt........ Dulde auch dies mein Herz
(Marc Aurel , auch wenn er´s von Platon geklaut hat )

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Re: Wie egoistisch darf man sein...

Beitrag von jassac » 23. Apr 2019, 15:24

Hi Jana,
gibt es NEWS bzgl. Zweithund ?

Lieben Gruß aus Berlin,
Jassac
Frieda ist am 06.06.2020 verstorben.

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Re: Wie egoistisch darf man sein...

Beitrag von Jana » 23. Apr 2019, 21:48

Ich danke erst einmal allen für Eure Antworten.

Wir waren letzte Woche bei der Züchterin und haben uns die Mama einmal angesehen. Und wir waren sofort verliebt. Wenn alles gut geht, wird also im Juli ein Welpe bei uns einziehen.

Wir trauen es uns und natürlich auch Tysi zu.

Aber es wird kein Briard, daher habe ich es hier noch nicht wieder erwähnt.
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Re: Wie egoistisch darf man sein...

Beitrag von Enie » 24. Apr 2019, 08:33

solange ihr euch damit gut fühlt und die Entscheidung sich richtig anfühlt, ist alles möglich :) Ihr kennt euren Tysi am besten und seid in der Lage ihn einzuschätzen.
Ich denke es gibt keine Pauschallösung für diese Entscheidung; da muss jeder Mensch schauen, wie seine Ressourcen sind und wie er mit allen auftretenden Möglichkeiten umgehen kann.
Was wird es denn für eine Rasse werden, falls du es erzählen magst?

Eine spannende Entscheidung! Hunde sind einfach eine Bereicherung.

Liebe Grüße
Mareike & Betty
______________
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Re: Wie egoistisch darf man sein...

Beitrag von Jana » 24. Apr 2019, 20:43

Es wird ein Schapendoes. Also hoffentlich ;).
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