Zeckenschutz - ab wann?

Pinu'u

Zeckenschutz - ab wann?

Beitrag von Pinu'u » 26. Mär 2012, 14:08

Hallo zusammen,

ab wann habt ihr den ersten Zeckenschutz gegeben? Es handelt sich ja immerhin um ein Nervengift - und ich bin hin- und hergerissen, wann ich damit anfangen soll - und ob ich überhaupt anfange mit der Blutvergifterei -

Fee hatte eine Anaplasmose TROTZ regelmäßgem Schutz und auch noch genügend Zecken im Pelz ... - egal bei welchem Spot on Präparat ich war - wirklich geschützt waren wir nie ...

Herzliche Grüße

Amélie

Re: Zeckenschutz - ab wann?

Beitrag von Amélie » 26. Mär 2012, 14:13

Also als wir letztens bei unserem TA waren hatte ich auch nach einem Zeckenschutz für die Kleine gefragt, mein TA riet mir jedoch erstmal davon ab da die Maus noch zu Klein ist... er riet mir so ab 13-14 Wochen damit anzufangen. solle aber vorher nochmal hin zur Absprache.
Für meine damalige Hündin hatte ich Ex-Spot und bin damals gut damit gefahren... hatte davor auch ein Zeckenhalsband ausprobiert wovon sich meine damals aber nur gekratzt hat und richtigen Schutz hat es auch nicht gegeben... Aber ich denke da ist jeder Hund unterschiedlich.

LG
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Re: Zeckenschutz - ab wann?

Beitrag von Lottikarotti » 26. Mär 2012, 14:21

mh ja gute frage ! ich gebe bei amy bisher nix ( ausser einmal im akuten fall da sie von milben befallen war ). ich halte nix davon und bin auch auf der suche nach was ungiftigerem !!! sie bekommt defenitiv kein halsband oder sowas um ! aber ohne schutz ist auch mist :(
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Re: Zeckenschutz - ab wann?

Beitrag von Tuffo » 26. Mär 2012, 16:15

Wir machen nix chemisches. Der Hund wird konsequent nach Zecken abgesucht, fertig. In den letzten beiden Sommern hatten wir wirklich nur ein paar Exemplare. Vielleicht war das großes Glück oder der Hund duftet für die Zecken zu schlecht. :mrgreen:

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Re: Zeckenschutz - ab wann?

Beitrag von halloweenchen » 26. Mär 2012, 17:38

ich glaube, bei dem thema sollte man auch beachten, wie "durchseucht" die gegend ist, in der man hauptsächlich spazieren geht.
hier, im osten österreichs, ist leider eine extreme zeckengegend und ich habe schon zuviele tragische zeckenfälle miterlebt um einen chem.schutz abzulehnen. ich schwöre seit 2 jahren auf ein zeckenhalsband namens "scalibor". es hilft auch gegen stechmücken, was für mich ein wichtiges thema ist, weil hier bereits fälle aufgetreten sind, bei denen hunde schwere krankheiten nach mückenstichen hatten :-(
in dem fall nehme ich lieber die belastung durch das halsband in kauf, als meinen hund durch zecken zu verliehren.
aber - wie gesagt - ich lebe hier auch in einer extrem belasteten gegend.
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Re: Zeckenschutz - ab wann?

Beitrag von Pinu'u » 26. Mär 2012, 17:46

Ich hatte bei Fee mal eine Flasche Zedan gekauft - habe es aber dann nicht genutzt, weil es für den Hund die Hölle sein muss - so pervers zu stinken... - Es sind nur ätherische Öle enthalten, aber in hoher Konzentration und ein Hund ist nun mal sehr sensibel mit seiner Nase ...

Jetzt denke ich wieder darüber nach, es einfach zu versuchen, möchte aber ihren Geruchssinn nicht durch soetwas abtöten... - ich rieche im Wald nach Minuten noch, wo ein Hund der mit Zedan besprüht worden, gelaufen ist ... - und wenn ich "Spur" gehen kann ... dann muss es die Hölle für einen Hund sein, selbst so zu stinken....

Aber gar nichts machen - das geht irgendwie auch nicht - wir waren nie im Ausland und Fee hat sich die Anaplasmose im tiefsten Norddeutschland geholt... damals wohnten wir noch nicht in München...

Hat jemand Erfahrung mit Bernsteinketten?

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Re: Zeckenschutz - ab wann?

Beitrag von halloweenchen » 26. Mär 2012, 20:50

Pinu'u hat geschrieben:Hat jemand Erfahrung mit Bernsteinketten?
nur beim zahnen von menschenkindern...
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Re: Zeckenschutz - ab wann?

Beitrag von Xtina » 26. Mär 2012, 22:58

Jedes Jahr im Frühling stehe ich vor diesem Problem, ohne es bisher für mich endgültig gelöst zu haben.

Hier am See gibt es sogut wie keine Zecken. Da verzichte ich auf Zeckenschutz. Ansonsten verwende ich Expot. Maximal zwei Ampullen im Jahr.

Bei einem Welpen oder Junghund habe ich nach einem Waldspaziergang mit einem feinen Kamm die Zecken immer herausgesucht und vernichtet. Bei einem Hund unter einem Jahr verwende ich keine Spot ons oder sonstige Gifte.

Wenn der Zeckendruck hoch ist, kann man es bei einem ausgewachsenen Briard kaum schaffen, alle Zecken abzusammeln. Schon garnicht bei einem schwarzen. Aber wenns dann doch Chemie sein muss, hab ich immer Bauchschmerzen.

Alle giftfreien Alternativen haben bei uns nie etwas bewirkt. (Anibio, Bernstein, Knoblauch, etc)


Hatte ich schon mal erwähnt, dass diese Viecher einfach überflüssig sind und ausgerottet gehören?
Ein Leben ohne Briard ist möglich, aber trist,

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Re: Zeckenschutz - ab wann?

Beitrag von Chilli » 26. Mär 2012, 23:37

Xtina hat geschrieben:Hatte ich schon mal erwähnt, dass diese Viecher einfach überflüssig sind und ausgerottet gehören?
Schon mehrfach ;) aber ich stimme Dir wieder voll zu!!! :mrgreen:
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Re: Zeckenschutz - ab wann?

Beitrag von Thomas » 27. Mär 2012, 00:00

Auf dem Spotonzeug steht glaub, ab 12 Woche darf man. Kann man da nachlesen.

Das gab im Netz mal eine Diplomarbeit über Zecken. Da war erwähnt, wenn ich mich recht entsinne, dass mit dem Spotzeug rund 60 % weniger Zecken auf den Hunden waren. Also kamen noch genug durch, um die von ihnen übertragenen Krankheiten auch zum Hund zu bringen.

Man kann im Netz auch einiges über die Unverträglichkeit und Nebenwirkungen lesen. Ich denk man muss wirklich schauen, wie intensiv die Plage vor Ort ist.

Mein PON hat kein Mittel vertragen und wir sind 12 Jahre lang ohne ausgekommen. Im Schnitt hab ich vielleicht 5 Zecken pro Jahr abgesammelt und 5 rausgedreht. Woanders mag es weit aus mehr sein und der Einsatz von Chemie sinnvoll. Hier nicht wirklich. Mit und ohne Chemie hast das Risiko, dass eine der Zecken die durchkommen eine der Krankheiten die man nicht will überträgt.

Hilft nur hoffen.
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Re: Zeckenschutz - ab wann?

Beitrag von Pinu'u » 27. Mär 2012, 05:52

... weiß jemand von euch wie das mit dem Geruchsinn bei Hunden ist, wenn man sie mit ständig mit ätherischen Ölen einnebelt? Ich meine, zerstört das ihre Fähigkeit dann zum Mantrailing? Ich weiß nur vom Menschen, dass wir lernen dann diese Gerüche auszublenden und sie nicht mehr riechen, vielmehr nicht mehr intensiv ... - beim Hunde jedoch bin ich mir nicht sicher, da er soviel empfinlicher reagiert....

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Re: Zeckenschutz - ab wann?

Beitrag von Lottikarotti » 27. Mär 2012, 06:45

hab grad gestern nen mann mit aussie getroffen der hat der hündin ein halsband umgemacht von kiltex sagte er und will jetzt zusätzlich noch alle viertel jahr spot on drauf tun ! man kanns auch übertreiben !!!! dann sagte er mir noch das es der hündin seit 3 tagen nicht gut ging, seit sie das halsband an hat :oops:
mh....beim aussie muß man ja auch schaun weil sie nicht alles vertragen, hab ich ihm dann auch erzählt aber geglaubt hat er es mir nicht, nun ja...........jeder wie er will......
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Re: Zeckenschutz - ab wann?

Beitrag von Hedi » 28. Mär 2012, 20:50

Bei uns kommt keine Chemie auf die Tiere!
Ausnahmefälle sind Floh- oder nachgewiesener Wurmbefall. Oder Milben bei den Hühnern. Ansonsten nix!
Zoe hatte übrigens schon die erste Zecke - und da war es noch bitterkalt, ich hätte nie gedacht, dass die Viecher auch im Winter auf Hundesuche gehen :x
Bei den Halsbändern denke ich immer an streichelnde Kinder, die haben dann ja auch immer gut was vom Gift :? - und das täglich. Nee, das muss ich nicht haben.
Liebe Grüße von Hedi, Jasper, Bentje und Hundeengel Zoe und Luca
:happydog:

oddo

Re: Zeckenschutz - ab wann?

Beitrag von oddo » 30. Mär 2012, 11:31

Oddo hat irgendwann ExSpot bekommen, da er immer in den extremen Monaten um die 40 Zecken hatte. Eigentlich soll man es einmal im Monat geben, bei Oddo reicht eine Ampulle aber immer für ein ganzen Jahr, seit er das bekommt, hatte er keine einzige Zecke mehr gehabt.

Entschieden ihm das zu geben, hatten wir nach dem wir hier eine Briardhündinnen hatten die bereits mit 6 Monaten an Borreliose erkrankt war, ausgelöst durch einen Zeckenbiss. Und borreliose ist wirklich keine schöne Erkrankung vor allem weil es nicht heilbar ist. Die Hündin hat Zeiten wo es ihr gut geht, aber immer wieder auch Zeiten wo es ihr körperlich schlecht geht und sie stammgast beim Tierarzt ist. Sie kostet ihrer Besitzerin nun im Schnitt 2000,- EUR Tierarzt kosten im Jahr.

Das war der Auslöser, warum ich lieber etwas Chemie nehme. Und oddo hat es immer sehr gut vertragen.

Bijou

Re: Zeckenschutz - ab wann?

Beitrag von Bijou » 30. Mär 2012, 15:11

mein Rüde wäre auch fast an Borreliose gestorben,war eine schlimme zeit. Dieses Jahr gibt es Zecken ohne Ende.... unsere bekommen daher Advantix alle 3-4 Wochen...es geht nur in die Hautschichten. Ex Spot ist toxisch, geht ins Blut... das ist mir zu heftig!

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Re: Zeckenschutz - ab wann?

Beitrag von Randy » 30. Mär 2012, 15:17

Früher war Randy der reinste Zeckenmagnet, das Scalibor- Halsband hat bei ihm größtenteils gewirkt, aber ich hab´s nicht vertragen. Seitdem er teilgebarft wird, scheint er für die Viecher nicht mehr ganz so extrem lecker zu sein. Inzwischen gibts Advantix Spot on, allerding nur alle 6-8 Wochen...außer bei ner Fahrt nach Italien, da es gg. Sandfliegen und Co. ja nur 2 Wochen schützt.
Der größte Fehler der menschlichen Kommunikation ist die Interpretation!
LG Angelika u.Randy (geb.05.04.2008)

Pinu'u

Re: Zeckenschutz - ab wann?

Beitrag von Pinu'u » 4. Apr 2012, 09:15

... bei Fee ist damals, als sie noch recht jung war, immer Frontline gegeben worden ... - ich hatte aber trotzdem tausende Zecken... bei einem Tierarztwechsel wollte ich wieder ein Spot-On holen und der TA meinte, in Norddeutschland sollte man kein Frontline mehr nehmen, da die Zecken schon resistent sind - wir sind dann umgestiegen auf Advantix - hatten aber immer wieder Zecken... ich konnte diese Mistviehcher mit blossem Auge auf den Grashalben in ca. 60 cm Höhe sehen - und in absoluter ländlicher Idylle gab es viele viele dieser Grashalme...

Ich habe Bio/Spots getestet - irgendwie alles was es damals gab - immer und immer wieder fühlte ich angesaugte Zecken oder fand die schwarzen Perlen im Haus ... --- das hat mich wirklich genervt, weil ich wußte, ich vergifte meinen Hund mit Zellgiften und die Mistviehcher lebeten munter weiter... und vererbten uns eine dicke Anaplasmose...

Wie es in München Stadt ist, weiß ich nicht, wir sind erst ein gutes Jahr hier und Fee war im letzten Jahr selten fernab des Weges und somit weitgehends Zeckenfrei ...

Bei Milben und Flöhen gibt es unverzüglich ein Präparat - aber bei Zecken vorerst nicht .....

derabgesandte

Re: Zeckenschutz - ab wann?

Beitrag von derabgesandte » 4. Apr 2012, 16:23

Hier ist eine Alternative, die ungiftig und geruchlos ist und wirkt:

http://www.catandogs.biz/

Der Nachteil ist, dass die Plakette ständig getragen werden muss, was bei unseren Langhaarhunden irgendwann zu massiven Verfilzungen um Bereich des Halsbandes führt. Wir haben das Teil bei unserem Rüden ausprobiert - die Wirkung stellt sich erst nach ein paar Wochen ein, aber dann wirkt das Teil perfekt. Als Ecoly dann plötzlich von einem auf den anderen Tag von Zecken wimmelte ist uns erst aufgefallen, dass er die Plakette verloren hatte. Wenn man die Plakette bzw. das Halsband zwischenzeitlich abnimmt, geht diese "Aufwärmphase" (mir fällt kei besseres Wort ein) wieder von vorne los, weil sich ein Magnetfeld neu bilden muss. Achso - der Preis ist ähm... üppig.

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Re: Zeckenschutz - ab wann?

Beitrag von Thomas » 4. Apr 2012, 17:21

Hört sich ähnlich an, wie Magneten an der Kraftstoffleitung im Auto, um Sprit zu sparen. Aber wenn es bei euch funktioniert, dann soll's so sein.
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Pinu'u

Re: Zeckenschutz - ab wann?

Beitrag von Pinu'u » 4. Apr 2012, 18:18

hm.... da könnte ich es dann auch mal mit dem hawaiianschen Schamanismus versuchen :-) - ich visualisiere einen zeckenfreien Hund und setze somit auf der Quantenebene die Felder in Gang, die die Zecken andere Weg gehen lassen :lol:

auf alle Fälle ist es der günstigste nicht chemische Versuch ... :mrgreen:

Nee, aber im Ernst - wer weiß vielleicht machen die Magnetfelder es ungemütlich für die Zecken-Tiere - aber ich weiß nicht, wie Magnetfelder sich auf den Hundekörper auswirken... muss ich mal ein wenig recherchieren...

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