Welpenabgabe ab der 10. Woche

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ravelblond

Re: Welpenabgabe ab der 10. Woche

Beitrag von ravelblond » 3. Aug 2011, 17:10

das ist genau dss , was ich meine....
wirwissen es nicht.....sehrwohl wissen die Züchter , die schin ein paar Würfe groß gezogen haben , wovon sie reden.Denkt hier mal jemand an die Mutterhündin...die rackert sich ab....in den ersten 3 Wochen mit ernähren und sauberhalten , in den kommenden Wochen wird bei der Ernährunggeholfen , dafür wird die Erziehung wesentlich aufwendiger....Ich habe die Beobachtung gemacht , dass die Mamas selten spielen , solange noch der komplette Wurf dabei ist.Setzt man 2 Welpen einzeln zu ihr ist der Spassfaktor sehr viel höher....Ich vergaß glatt , ein intakter Rüde soll ja auch noch vorhanden sein....die Meisten Jungs kriegen Plaque , wenn sie durch den kompletten Wurf staksen sollen , mal ganz abgesehen davon , dass es für einen unkastrierten Rüden eine Zumutung ist mitmehreren unkastrierten Mädels zusammenleben zu müssen und nicht zu dürfen.
Eigentlich erwarte ich nur noch die Anforderung an die Züchter ständig recht kleine Kinder vorrätig zuhaben...Die Welpen müssen ja perfekt auf alles sozialisiert sein.

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Thomas
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Re: Welpenabgabe ab der 10. Woche

Beitrag von Thomas » 3. Aug 2011, 17:18

ravelblond hat geschrieben: Ich finde es ganz erstaunlich ,was sich manche hier wie selbstverständlich anmassen alles in die Welt setzen zu können......und sei es , dass ihre Vergleiche nur aus ÄPfeln und Birnen bestehen.
Ich will nicht anmaßend sein, aber immer Roß und Reiter nennen, sonst weiß ja keiner wen du gerade angreifst. So müssen sich ja alle angesprochen fühlen ;)
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ravelblond

Re: Welpenabgabe ab der 10. Woche

Beitrag von ravelblond » 3. Aug 2011, 17:27

zum Beispiel Frau XXX...ein bisschen...aber nur ein bisschen schnucki und Andrea......Mit dem Handy klappt es mit dem zitieren nicht so wirklich....

ravelblond

Re: Welpenabgabe ab der 10. Woche

Beitrag von ravelblond » 3. Aug 2011, 17:29

ohhh....und natürlich auch den Ursprungsartikelschreiber...das Hoschi-Frauchen

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Re: Welpenabgabe ab der 10. Woche

Beitrag von AgilityBriards » 3. Aug 2011, 18:53

Also da muss ich mich nochmals bei Andrea bedanken. ;)

Wir haben glaube ich nie darueber gesprochen, aber ich fand es richtig dass Armas bis zur zwoelften woche "warten" konnte bis er in die weite welt flog. Ich machte ihr kein stress und sie nicht mir :mrgreen:

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Re: Welpenabgabe ab der 10. Woche

Beitrag von Schnucki » 3. Aug 2011, 19:02

Heike, beschwer dich nicht, gleich wirst du die Punke los und bist endlich ein Briard ;)

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Re: Welpenabgabe ab der 10. Woche

Beitrag von Lottikarotti » 3. Aug 2011, 19:37

ich denke mit pauschalen aussagen kommen wir hier nicht weiter und nur weil diese 2 älteren welpen so freundlich waren kann man es vielleicht nicht auf ALLE welpen übertragen die bei guter aufzucht länger beim züchter bleiben.
meine dame hab ich mit 8 wochen bekommen und sie war auch extrem freundlich zu mensch und tier, hat vom ersten tag alle menschen geliebt und alle abgeknutscht.
es ist charaktersache, sorry gaby aber da kann der züchter nicht soooo viel für. denn aus einem wurf davor gleiche mutter, hatte ich das ganze gegenteil und das bei gleicher aufzucht der welpen !.
wo ich echt zustimmen kann weils mir echt einleuchtet ist das andrea schrieb das sie selbstsicherer sind weil sie einfach älter sind, schon etwas gefestigter wie ein 8 wo. alter welpe. aber alles andere halte ich (als laie) für ne charaktersache und hat wenig damit zu tun ob sie nun 8, 10 oder 12 wochen beim züchter bleiben. nur jeh älter sie sind desto belastbarer sind sie.
für den welpenkäufer deswegen einfacher weil man mehr mit ihnen "anfangen" kann, sie nicht mehr so pupsig klein sind und alle 10 minuten einschlafen............wisst ihr was ich meine ?
ich für mich aber nehme gerne rücksicht auf meinen neuen hausbewohner, gehe gerne mit ihr 2 mal nachts raus ( was bei 12 wochen sicher nicht mehr so ist ) gönne ihr viele viele schlafpausen und überfordere sie nicht.
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Re: Welpenabgabe ab der 10. Woche

Beitrag von Montbard de Bethune » 3. Aug 2011, 23:08

AgilityBriards hat geschrieben:Also da muss ich mich nochmals bei Andrea bedanken. ;)

Wir haben glaube ich nie darueber gesprochen, aber ich fand es richtig dass Armas bis zur zwoelften woche "warten" konnte bis er in die weite welt flog. Ich machte ihr kein stress und sie nicht mir :mrgreen:

Thomas
:D Passen muss es undzwar für alle Beteiligten ;) Erinner mich gern an den kleinen Kerl, war ein pflegeleichter Vertreter, hatte Narrenfreiheit bei unserem Ecoly und stach auch äußerlich auf ganz eigene Weise hervor, war immer leicht zu erkennen, elegant, spritzig und soooo coooool :mrgreen:

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Re: Welpenabgabe ab der 10. Woche

Beitrag von xxxbriard » 3. Aug 2011, 23:32

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Zuletzt geändert von xxxbriard am 5. Aug 2011, 15:14, insgesamt 1-mal geändert.

xxxbriard

Re: Welpenabgabe ab der 10. Woche

Beitrag von xxxbriard » 3. Aug 2011, 23:44

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Zuletzt geändert von xxxbriard am 5. Aug 2011, 15:14, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Welpenabgabe ab der 10. Woche

Beitrag von Montbard de Bethune » 3. Aug 2011, 23:45

Ja siehste Heike, so macht halt jeder seine Erfahrungen und Beobachtungen. Colors hatte nach dem recht großen Wurf zu Anfang etwas Schwierigkeiten und logischerweise alle Unterstützung bekommen von uns, die sie bzw. die Welpen benötigten. Colors hat sich aber trotz der Welpen schnell erholt und sich dennoch rührend gekümmert (da war ich baff, ehrlich) und nach meinen Beobachtungen begann die verstärkte "Erziehungsarbeit" eben erst so ab 6./7. Woche, vorher war sie Pfleger, Ernährer und Wärmflasche, was die Kleinen halt grad von ihr wollten. Sie hatte den Freiraum, zu ihnen zu gehen oder sich zu entfernen für eine Siesta, wie sie es für richtig hielt. Dann hat sie sich selbst einzelne Welpen oder ein paar von ihnen rausgepickt und separiert, um mit ihnen zu arbeiten, der Rest wurde auf souveräne Weise abgeschirmt und das wurde auch akzeptiert. Sie konnte mit den Separierten spielen, trainieren, kuscheln, alles wie sie es für richtig hielt. Die anderen haben zugeschaut, sich selbst beschäftigt, sich an Ecoly gehalten, was auch immer....

Wie ich schon sagte, mir liegt es fern jemanden zu missionieren, ich habe unsere Erfahrungen geschildert, klar nur aus einem Wurf.
Ich sagte ja aber eingangs auch schon, nicht nur diese Erfahrungen, sondern die Impfproblematik und die Lernprozesse spielen für uns eine nicht zu vernachlässigende Rolle, weshalb ich für eine etwas spätere Abgabe bin und es gern so handhaben würde, was der Handhabe unseres Clubs (Impfung etc.) leider entgegensteht. Das heißt wir mussten uns einigen Dingen entgegen unserer Überzeugung beugen, anderes dafür konnten wir dennoch nach unserer Überzeugung durchziehen und uns auch daran erfreuen.

Ich habe auch immer betont, wie stark all diese angesprochenen Punkte vom Gesamtbild einer jeden Aufzucht abhängt. Ich sprach auch nicht von charakterlichen Zügen, da bin ich sogar überzeugt, dass die meisten davon reine Vererbung sind. Deswegen auch mein Hinweis auf die Verpaarung, auf die es u.a. ankommt!
Auch die körperliche Entwicklung ist selbstverständlich von X Faktoren abhängig, ein Zusammenspiel von Vererbung, Ernährung und eben Förderung in altersgerechtem Maßstab, aber eben auch für unser Empfinden gut gefördert durch die längere Betreuung durch die "Eltern" und Geschwister, weil es ein doch anderes Zusammenspiel ist, als mit fremden Hunden. Das Gleiche trifft nach unserer Meinung ebenso auf die geistige Entwicklung zu, wieder Vererbung, Förderung durch uns Menschen und im von mir geschilderten Fall durch den Familienverband! Ich meine, sie lernen da anders als draußen.
Das sollte keinerlei Wertung gegenüber anderer Handhabe sein, sondern ausdrücklich eine Schilderung meiner/unserer eigenen Beobachtungen und Erfahrungen.

Persönlich empfand ich die Anwesenheit eines Rüden als vorteilhaft, auch da gabs ja die von mir beschriebene Entwicklung im Miteinander von anfänglicher Zurückhaltung und Desinteresse bis hin zur aktiven Beteiligung. Und wir haben es auch ganz bewußt nicht übertrieben mit dem heute so modernen "Sozialisierungswahn" ;) Dass unsere Welpen auch kleinere Kinder kennenlernen durften, bei 2 oder 3 Besuchen, war eher dem Zufall geschuldet, als geplant, extra Aufhebens habe wir darum nicht gemacht...hätten uns ja welche leihen können :mrgreen: Einige Begebenheiten haben sich rein zufällig ergeben, da wurde nix extra organisiert oder riesig Bohei drum gemacht! Vielleicht gings deshalb auch eher entspannt zu trotz der Menge an Rackern!?

cu sunday ;)
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Re: Welpenabgabe ab der 10. Woche

Beitrag von ravelblond » 3. Aug 2011, 23:49

Schnucki hat geschrieben:Heike, beschwer dich nicht, gleich wirst du die Punke los und bist endlich ein Briard ;)
Was meinst du wohl .warum ich so fleißig poste :D

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Re: Welpenabgabe ab der 10. Woche

Beitrag von Chilli » 3. Aug 2011, 23:56

Briard E. hat geschrieben: Hast du mein Eingangsposting etwa vergessen?
Auch wenn ich nicht Lotti bin...antworte trotzdem...

Deine Frage am Anfang war sehr beeinflussend und belegen keine Studie, da nicht Teilnehmer einer Studie...
Wie auch die Welpen von Andrea, keine Studienteilnehmer... In einer Studie oder Forschunggsarbeit werden Entwicklungen/Verhaltensweisen unter gleichen Bedingungen erforscht. Ansonsten ist alles unter ferner liefen...weil unterschiedliche Bedingungen für unterschiedliche Ergebnisse sorgen.

Wenn wirklich eine Abgabe mit 8 Wochen so falsch wäre...wieviele "kaputte" Hunde hätten wir hier rumlaufen... :?: ! :?:
Das heisst natürlich nicht, dass eine spätere Abgabe verkehrt ist, aber für unsere Chilli war eine Abgabe vor der zehnten Woche nicht falsch...


Übrigens ist das kein Admindonnerwetter, sondern einfach nur die Meinung von Chillifrauchen ;)
Dany mit Chilli (*05.11.2007 - 02.01.2019)

Es ist so leicht andere, und so schwierig, sich selbst zu belehren.
Oscar Wilde

www.briardforum.com .... E-Mail: briardforum@web.de

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Re: Welpenabgabe ab der 10. Woche

Beitrag von AgilityBriards » 4. Aug 2011, 06:59

HAHA Adminadonnerwetter :o

ja sicher temperament ist viel vererbt, so schlechtes temperament beim welpen wird nicht besser mit spaeter abgabe. Leon, mein zweiter Briard, erster US war so ein beispiel. Ich war der einzige auf dieser welt der alles mit ihm machen durfte, mein Bruder wusste hargenau wo die grenze war dass er nicht gebissen wird, freunde und fremde konnten nicht in die naehe von ihm und habe ihn mit 12 wochen abgeholt (erst etwa ein Jahr spaeter von einer guten Freundin der "Zuechterin" erfahren dass sie sehr nahe war diesen Rueden einzuschlaefern, weil er schon als Welpe nicht sehr problematisch war. Habe ihn nur bekommen weil ich Briarderfahren war. Von der selben linie, aber andere Zuechter weiss ich von eingeschlaeferten Briards und von einem nicht so erfahrenen Briardbesitzer der sein gesicht ... wortwoertlich verlohren hat .....).

Oder Ozzy (mein zweiter US briard, aber eigendlich french, Twiny grosskind, und tschech, Bohemia Elite) , er ging mit zehn wochen zum ersten besitzer. TA des ersten besitzers dachte dass er ein pinkel puppy ist (EU) war da viel beim Tierarzt. als Ozzy zurueck bei Mary (Ozzy's zuechter) war , war er wieder viel beim TA, schwere blasenentzuendung und eine operation um sicher zu gehen dass er nicht EU hat ... So Ozzy war nie richtig sozialisiert (und stubenrein) als er im alter von 6 monaten zu mir kam .... und ich kenne keinen anderen Briard der so wesensstark ist !!!!Aber sein Vater ist schon sehr gut und seine Mutter Dela machte einen score von 17 an der 2009 elevage, total untrainiert weil wir Amis dies nicht kennen :?

Anyway, Es war mir doch wichtig dass Andrea genug zeit hatte den kleinen an einige dinge zu gewoehnen, wie etwa dass Armas in einer Box schlaeft. Denke mit 8 wochen waere der 10 stunden flug nicht so unproblematisch gewesen ;)

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Re: Welpenabgabe ab der 10. Woche

Beitrag von Lottikarotti » 4. Aug 2011, 07:51

andrea haben die welpenkäufer das akzeptiert das du sie später abgegeben hast oder hat sich das so ergeben?
ich persönlich würde erstmal dumm schaun was nicht negativ gemeint ist :-) ich kenne es halt nur so bei den briards.
bei kleinen rassen ist es ja eher üblich noch 1-2 wochen länger zu warten mit der abgabe.
ich finde es toll wie du dich kümmerst und auch toll wie du deine erfahrungen hier schilderst, solch eine disskussion hatte ich mir erhofft.
klar wenn der kleine nen langen flug vor sich hat ist es wohkl auf alle fälle besser wenn er älter ist.
heike hat doch glaube ich auch mal einen in die usa verkauft oder ? hat der kleine das auch ohne murren mitgemacht ? wie alt war der kleine ?
ja ich denke es kommt wie überall im leben auf das gesamtpaket an und auch wo der welpe hinkommt, in was für ein umfeld .
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Re: Welpenabgabe ab der 10. Woche

Beitrag von Lottikarotti » 4. Aug 2011, 08:03

@XXX,
nein habe ich nicht vergessen aber ich habe mir das ganßloser-buch nicht gekauft.
wie ich schonmal schrieb irgendwo, ist mir persönlich wichtiger praktisch gemachte erfahrungen von kennern zu lesen so wie von andrea, heike und co. also den züchtern, anstatt irgendwelche studien. sorry ich bin der praktische typ !
ich verschliesse mich aber auch nicht irgendwelchen wissenschaftlichen studien aber ich bin da vorsichtig weil nicht immer was man als "neu" entdeckt hat, war dann auch richtig ! ich versuche immer den "goldenen" mittelweg zu finden für mich :-)
ich habe etliche bücher hier z.b. auch von bloch aber ich bin halt nicht so das ich die lese und dann alles nachvollziehen kann.
die theorie ist das eine aber es in die praxis um zu setzen das andere !
anders beispiel aber es passt gerade :
hast du mal mit einem hund die bh gemacht ? ja ? ich auch ! aber war sicher dein weg nen völlig anderer als mein weg. ich hatte eine mischung aus allen büchern die ich so las ob aldington, bloch, führmann und co. es ist nicht immer eins zu eins umzusetzen beim eigenen hund, weil jeder lernt anders und manchmal ergeben sich "probleme" erst beim "machen", beim ausprobieren.
ich habe bücher hier die sind fast 20 jahre alt und ich würde sie einem neuhundebeitzer NICHT zum lesen geben weil sie teilweise VÖLLIG veraltet und überholt sind !
ich hoffe du verstehst was ich damit sagen will ?
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Re: Welpenabgabe ab der 10. Woche

Beitrag von AgilityBriards » 4. Aug 2011, 08:32

Ha, mal eine Frage, wer macht "Bio Sensor" arbeit mit den welpen. Ist momentan die grosse mode bei vor allem Agility Border Collie Zuechter hier in den USA, weiss aber auch einige Briardzuechter die damit experimentieren

Pricibilla

Re: Welpenabgabe ab der 10. Woche

Beitrag von Pricibilla » 4. Aug 2011, 10:15

@Petra, ich habe aus dem vorletzten Wurf auch einen Welpen nach Amerika verkauft. Der war 8 Wochen alt, als er in Frankfurt einstieg. Der hat es super gemeistert. Allerdings muss ich dazu sagen, das er auch sehr selbstbewußt war. Nichts konnte ihn beunruhigen. Ich glaube mit einem ängstlichen Welpen wäre es nicht so gut gelaufen und hätte ich wohl auch nicht gemacht.

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Re: Welpenabgabe ab der 10. Woche

Beitrag von Lottikarotti » 4. Aug 2011, 10:37

sag mal tina müssen die kleinen dann im frachtraum mitfliegen ? ich meine bei lufthansa gehts ja bis 7 oder 8 kilo auch oben bei den passagieren oder ?
ich bin da zu weich für :-)
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Schnucki

Re: Welpenabgabe ab der 10. Woche

Beitrag von Schnucki » 4. Aug 2011, 10:41

AgilityBriards hat geschrieben:Ha, mal eine Frage, wer macht "Bio Sensor" arbeit mit den welpen. Ist momentan die grosse mode bei vor allem Agility Border Collie Zuechter hier in den USA, weiss aber auch einige Briardzuechter die damit experimentieren
experimentiern ist genau das richtige wort :evil: meine meinung dazu tut nichts zur sache aber wenn diese methode schon "super dog" heisst dann hoffe ich dass es sich hierzulande nicht etabliert

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