Maggie mag kein Streicheln

"Typisch Briard!?!" ;-)
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Ingrid

Maggie mag kein Streicheln

Beitrag von Ingrid » 18. Jan 2017, 12:22

Hallo liebe Briardkenner,

nun haben wir Maggie (7mon) seit einem Monat bei uns. Sie ist süß und lustig – aber sie will nicht gestreichelt werden! Schon gar nicht am Kopf, aber eigentlich am liebsten gar nicht. Kuscheln will sie am nur mit unserem Althund, der das manchmal und widerwillig zuläßt. Sie läßt sich gerne bürsten, da hält sie ganz still. Das hat sie wohl vom Züchter und der Familie wo sie vorher war, gründlich gelernt.
Aber sie ist uns gegenüber einfach reserviert, und kommt meist auch nicht, wenn man sie ruft. Daran werden wir schon noch arbeiten.
Unser Alter ist halb Labrador, und hat immer sehr den Kontakt zu uns (und auch anderen Menschen) gesucht.
Wie war das bei euren Hunden?

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Re: Maggie mag kein Streicheln

Beitrag von Ness » 18. Jan 2017, 15:31

Hallo Ingrid,

Briards können schon mal misstrauisch und vorsichtig sein, vor allem gegenüber Fremden. Wer weiß was sie schon für Erfahrungen gemacht hat, vielleicht braucht sie einfach noch etwas Zeit, um Vertrauen zu euch aufzubauen. Auch unser Hund mag nicht am Kopf gestreichelt werden, er toleriert es von Frauchen und Herrchen schon, aber man sieht ihm an, dass er sich durchaus schöneres vorstellen kann. Es gibt durchaus Hunde, die einfach keine Kuschler sind. Das mit dem rufen hätte ich einfach als Erziehungssache gesehen, die man bestimmt mit viel Leckerlies und Freude (wenn sie kommt) mit der Zeit schaffen kann. Ich glaube sie muss einfach erstmal lernen, dass bei euch zu sein schön ist.
Ich wünsch euch viel Vergnügen beim gegenseitigen Kennenlernen :)

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Re: Maggie mag kein Streicheln

Beitrag von herr emil weiss » 18. Jan 2017, 18:37

Hallo Ingrid...

auch unser Emil findet Kopfkraulen - doof. Aber er läßt es über sich ergehen...
streichle doch einfach den Bauchi, die Seiten usw...muß ja net der Kopf sein..
Das mit dem Abrufen kommt noch, hab Geduld mit dem Mädel, das wird schon.
Sie muß erstmal verkraften neue Menschen, neues Haus, neuer Hundekumpel usw. usw...

Halte uns auf dem laufenden wie es bei euch weitergeht...

Lg Sabine
Wenn es im Himmel keine Hunde gibt, gehe ich da auch nicht hin.
Sabine und Emil (07.05.2011)

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Ingrid

Re: Maggie mag kein Streicheln

Beitrag von Ingrid » 18. Jan 2017, 21:13

Danke für eure Antworten. Gut zu hören, dass andere Hunde ähnlich drauf sind.

Maggie hat in ihrem Leben bisher nichts Schlimmes erlebt – vielleicht ist sie sogar in Watte gepackt worden. Sie hat auf jeden Fall Angst vor Autos und Straßenschildern und ungewohnten Geräuschen. Wir fahren ab und zu zum "Abhärten" ins nächste Dorf, weil wir sehr ländlich isoliert wohnen. Das gestaltet sich schwieriger als erwartet, sie wird manchmal nachgerade panisch. Ich hoffe nicht, dass sie davon ein Trauma davonträgt und sie sich nun bei uns nicht wohlfühlt. Das wirkt aber eigentlich normalerweise nicht so.

Piroschka

Re: Maggie mag kein Streicheln

Beitrag von Piroschka » 18. Jan 2017, 21:37

Unsere Flocke war am Anfang auch ein Schisser erster Güte. Sie wollte manchmal nicht weiter als 20 Meter vom Haus weggehen, vor allem nicht, wenn nur ein Gassigeher dabei war. Mit der ganzen Familie ging es aber besser. Da brauchten wir einfach viel Geduld. Erzwingen lässt sich das nicht.Was das Streicheln angeht, liebt sie es am Hinterteil :mrgreen: . Das streckt sie uns gerne mit der Aufforderung hin: Kraulen, bittesehr! Seiten und Bauch sind aber auch toll, Kopf eher weniger.

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Re: Maggie mag kein Streicheln

Beitrag von Lottikarotti » 19. Jan 2017, 06:59

ich würde erstmal Sachen mit ihr machen die Ihr Spaß machen und wo ihr gemeinsamens Vertrauen lernt. Das ist wichtig dafür wen du beginnst Dinge zu tun die ihr Angst machen, dann kann sie sich besser an dir orientieren.
Erstmal Bindung aufbauen und dann ihr die Welt langsam zeigen. Der Preydummy/Futterbeutel ist dafür ideal. Sie kann suchen und finden, die Versteckmöglichkeiten haben keine Grenzen und du kannst es immer schwieriger machen UND sie muss ihn zu dir bringen um was daraus zu bekommen. Das schafft unheimlich Bindung zu dir und ich habe damit Amy total geknackt ! Sie brauchte mich auch nicht ( dachte sie ) aber mit dem Dummy wurden wir wirklich zu einem Team und es absolut nur mit Spaß (und essen ) verbunden !
Du musst es langsam aufbauen das sie lernt ihn zurück zu bringen usw.....falls du fragen dazu hast dann frag, weiss nicht ob du das Teil schon kennst ?!

Bei 3 Bries hatte ich bisher keinen dabei der eine Schmusebacke war....sie haben es geschehen lassen aber zum schmusen kommen nöööööö....Amy liebt es den Bauch gekralut zu bekommen aber nur wenn sie noch nicht ganz wach ist :mrgreen: also vorm aufstehen hihihi
Viel Süaß miteinander !
Petra und Amy
EIN HUND HAT IM LEBEN NUR EIN ZIEL :
SEIN HERZ ZU VERSCHENKEN !

Amy *18.06.2011
Scarlett Briard 1996-2011
Nikita Briard 1994-1996
Snoopy Westi 1992-2008

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Re: Maggie mag kein Streicheln

Beitrag von halloweenchen » 19. Jan 2017, 08:35

ich finde am verhalten deiner neuen maus nichts, was mich beunruhigen würde.
hätte ich nicht jetzt meine ylva - ich würde auch behaupten, dass bries NIEMALS schmusebacken sind. Ylva ist da eindeutig die Ausnahme - sie mag überall gestreichelt werden, sie will ankuschlen, sie liebt den nahen Kontakt zu Menschen - dafür können ihr andere Hunde absolut gestohlen bleiben. Notfalls erduldet sie sie, aber hundefreunde gibt es für sie nicht. unsere beardie-hündin "erträgt" sie auch - aber dass sie sie mag, könnte ich nicht sagen.

Deine Maggie klingt mir vom "Streichel- und Kuschelverhalten" wie meine Momo war. Sie "erduldete" Streicheleinheit - gefreut hat sie das (glaub ich) nie. Und wenn überhaupt, dann von mir. Andere Menschen als mich hat sie einfach ignoriert. Selbst meinen Partner, der extra mit ihr jeden Morgen spazieren ging, hat sie geduldet und vielleicht irgendwann gemocht - aber naheverhältnis wurde das nie. Versteh es nicht falsch - sie war absolut mein Hund. Sie war mit ganz tief verbunden, aber sie war ein sehr ursprünglicher Briard. Sie war eine extrem starke Hündin, die wusste wo's lang geht und die sich ausschließlich von mir was sagen lies - aber selbst das (glaub ich) - noch jedesmal hinterfragte, ehe sie's tat.
Und - um auf dein Thema zurück zu kommen - sie wollte NIEMALS Kontaktliegen, ankuscheln, knuddeln. Sie ließ es sich von mir gefallen (mit klarem Ausdruck, dass das jetzt ein Entgegenkommen von ihr ist, wenn's mir denn gut tut) - bei anderen ging sie weg und hielt soviel Abstand, dass sie nicht begrapscht werden konnte. Sie hüpfte nicht hektisch oder panisch weg - sie ging einfach.
Es gibt diese Bries. Und gar nicht so wenige davon. Sie sind keine Jagdhunde, die Haufenliegen und Gruppenkuscheln und Körperkontakt lieben. Briards sind schon sehr gerne eigenständig und zeigen das auch.

Zum panisch sein: Schau, dass du Eindrücke, die sie erschrecken in Ruhe mit ihr erlebst, aber vor allem auch, dass am Ende immer etwas kommt, was sie mag. Was sie genießt, was ihr gut tut. Vielleicht gibt es ein besonderes Leckerli (bei meiner Momo damals z.B. Brie-Käse), das es gibt, wenn sie sich wieder beruhigt hat.

Petras Idee mit dem Futterbeutel find ich gut. Schau halt, dass sie ihn nicht selber knackt, ehe sie ihn dir bringt, sonst geht die Wirkung nach hinten los ;-)

Freu mich schon, von deiner Kleinen wieder zu lesen. Ich glaube, du hast da einen recht spannenden Typus erwischt! 8-)
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Re: Maggie mag kein Streicheln

Beitrag von Karin » 19. Jan 2017, 13:45

Ich glaube auch, dass Du Dir die Nähe zu Deiner Maggie erarbeiten musst. Das geht nur ganz langsam und viel Vertrauen. Erst dann kannst Du vermeintlich bedrohliche Dinge angehen und mit großer Ruhe erforschen.Wichtig ist aber auch, wenn sie zu Dir kommt, dann nicht locker lassen. Sonst könnte sie sich in solch ein ablehnendes Verhalten hinein steigern. Manchmal gibt es Dinge, wo man sich einfach durchsetzen muss. Aaron wollte als Welpi auch nicht rausgehen. In einem bestimmten Zeitraum gibt es für kleine Hunde keinen Grund, ohne Mutter, die schützende Höhle zu verlassen. Diesen Schritt müssen sie aber trotzdem gehen. Aaron wollte auch nie ins Auto einsteigen. Ich habe im Sommer mehr im Auto (Kofferraum) gesessen als in meinem Garten. Aaron war in mehreren Wochen nicht dazu zu bewegen. Irgend wann haben wir ihn einfach rein verfrachtet und ihn dann belohnt. Er durfte dann nicht sofort wieder aussteigen, sondern musste das blöde Ding erst mal in Ruhe erleben. (Leckerchen im Auto, spielen im Auto,...) Jetzt fährt er gern Auto und will immer mit.
Ich denke man muss abwägen, wo man sich viel Zeit lassen kann und wann man einfach mal den Sprung wagen muss. Das musst Du mit Deinem Bauchgefühl ausmachen. Ich habe da großes Vertrauen in Dich.
Caja und Karin
Aaron 31.05.2009-15.10.2018

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Re: Maggie mag kein Streicheln

Beitrag von Frau Berger » 19. Jan 2017, 13:57

Wir haben 2 absolute Schmusebacken!
Elise noch mehr als Willi, Willi lässt sich gerne abschmusen,
am liebsten im Halbschlaf. Aber er kommt auch zum schmusen
und Bäuchlein krabbeln. Wenn er ganz dolle Defizite hat kommt er
zu einem und stupst. Auch Kontaktliegen findet er super und Köpfchen
kraulen, vor allem die Ohren, findet er genial und brummt vor
Wohlbehagen dabei!
Elise ist noch eine Spur schlimmer! Sie kommt einfach zu einem und
legt sich demonstrativ auf einen drauf, dreht sich auf den Rücken und
macht komische Geräusche! Sie liiiieeeebt Körperkontakt und schmusen,
in jeder Lebenslage!
Außer: sie ist im Dienst! (Rehe gucken,)

Beide Hunde lassen sich überall anfassen!
Elise findet nur Krallenschneiden doof, leider muss sie dafür
von einer 2ten Person festgehalten werden, aber es wird schon besser.

Wir sind seit Anfang an viel mit den Hunden auf dem Boden. Zum schmusen,
spielen, bürsten und überhaupt.
Meine Freundin hat auch einen Briardrüden und der war am Anfang
auch gar nicht schmusig! Seit sie mit ihm mehr auf dem Boden verbracht
hat, ging es viel besser. Heute ist er auch ein richtiger Schmuser.
Das kommt, gib ihr Zeit und mach viele schöne Dinge mit ihr. Sie muss
erst Vertrauen bekommen!
Elise *18.05.2014
Hundeengel Willi *01.08.2009 - 07.04.2018
Hundeengel Marta *21.07.2006 - 05.05.2013

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Re: Maggie mag kein Streicheln

Beitrag von Hedi » 19. Jan 2017, 20:01

halloweenchen hat geschrieben: Ylva ... mag überall gestreichelt werden, sie will ankuschlen, sie liebt den nahen Kontakt zu Menschen - dafür können ihr andere Hunde absolut gestohlen bleiben. Notfalls erduldet sie sie, aber hundefreunde gibt es für sie nicht. unsere beardie-hündin "erträgt" sie auch - aber dass sie sie mag, könnte ich nicht sagen.
Hey, du beschreibst ja meine Zoe :mrgreen:

Zusätzlich zu dem, was meine "Vorschreiber" schon geschrieben haben, hätte ich noch einen Ansatz zum Umgang mit Maggies Ängsten/Panik.
Hast du schon mal mit dem Clicker gearbeitet? Dieser eignet sich super, um Hunde gut an für sie unangenehme Situationen heranzuführen. Es gibt eine Menge gute Literatur zum Thema und mittlerweile arbeiten auch immer mehr Trainer mit Clicker oder Markerwort.
Natürlich kannst du genauso das Streicheln am Kopf "schönclickern", wenn es dir wichtig ist. Ansonsten, wie die anderen schon sagten, streichel deinen Hund einfach da, wo sie es am Liebsten hat ;) (Zoe dreht mir auch gern den Hintern zu 8-) )
Wenn du Fragen zum Clickern hast, versuche ich gern, sie möglichst gut zu beantworten, frag einfach :D
Liebe Grüße von Hedi, Zoe, Jasper, Bentje und Hundeengel Luca
:happydog:

Ingrid

Re: Maggie mag kein Streicheln

Beitrag von Ingrid » 21. Jan 2017, 19:39

Danke für eure Berichte und Tips, da werde ich mir einiges zu eigen machen!

Ich hatte gestern die Vorbesitzerin zu Besuch, und habe SEHR viel herausgefunden darüber, wie Maggie tickt. Sie kommt aus einem Hunderudel mit 3 anderen Hunden und hat einfach eine große hündische Sozialkompetenz. Ich habe das Gefühl, dass sie sehr unseren Althund reagiert, der es NICHT mag, wenn sie Aufmerksamkeit bekommt. Dann stellt er sich dazwischen und will selbst gestreichelt werden. Deshalb ist sie zurückhaltend – und wir auch, denn wir wollen ja auch nicht unseren lieben alten Luffe in die zweite Reihe abstellen. (Er hat allerdings seit JAHREN nicht so viel Zärtlichkeit und Leckerli bekommen wie jetzt!!)

Maggie hat die Vorbesitzerin nach Welpen-Art begrüßt, und mich begrüßt sie auf Labrador-Art! Sie nimmt eben an, dass es hier im Haus üblich ist, einen Schuh im Maul rumzutragen, wenn man sich freut. (Luffe ist Halblabbi). Aber wenn sie dann freudig zu mir kommt, nimmt ihr Luffe den Schuh weg, und dann unterhalten sich die Hunde über Schuhe, anstatt mich weiter zu begrüßen.

Um Reibereien und Hundetumult zu reduzieren, habe ich eine 2-Matratzen-Politik eingeführt, so dass man sie auf ihre Plätze schicken kann, wenn nötig. Ich war allerdings am Zweifeln, ob das zu "streng" ist für die kleine Prinzessin. Ist es aber glaub' ich nicht.

Also, das mit dem fehlenden Kuschelwillen hat m.E. mehr mit Rudeldynamik zu tun als mit persönlicher Vorliebe. Wir müssen eben alle unseren Platz finden. Dafür, dass Luffe 12 Jahre als Einzelhund hier gewohnt hat, geht es phantastisch gut.

Ich schreibe demnächst mehr über das frischgebackene Kleinrudel.

Doreen

Re: Maggie mag kein Streicheln

Beitrag von Doreen » 22. Jan 2017, 22:46

Das ist sehr aufschlussreich und logisch, lieben Dank dafür! Unser Hector LIEBT kuscheln: vor allem mit mir, dann auch mit meinen Kindern und zur Not sogar mit der Katze. NUR mit meinem Mann (oder fremden Personen) auf keinen Fall. Wenn er sich säuselnd und mit besten Absichten nähert und ihm liebkosen möchte, stemmt er sich geradezu mit den Vorderpfoten dagegen, klemmt den Schwanz, traut sich aber auch nicht einfach wegzugehen.... Sicher auch ein -mit Hundebrille betrachtet- "SINN"volles, weil aus der Vergangenheit erlerntes Verhalten. Braucht Zeit, braucht Vertrauen...

Liebe Grüße!

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