Verträglichkeit
- Lottikarotti
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Verträglichkeit
mal ne generelle frage zu verträglichkeit, wie nett oder unnett sind eure briards bei hundebegegnungen ?
Nikita : leider durch zuviele negative erfahrungen sehr sehr unsicher, was leider in aggression umschlug. viele fehler machte ich dabei, also war ihr verhalten zum teil auch anerzogen. sie war vom wesen amy ähnlich, dadurch das ich aber ne menge druck aufbaute habe ich alles natürlich noch schlimmer gemacht und sie ist nahezu bei jedem hund nach vorne gegangen.
sie hatte vielleicht 2-3 hunde mit denen sie klar kam alle anderen hielt aie durch aggressives verhalten auf abstand ! also nicht unbedingt angeboren sondern anerzogen durch unwissenheit meinerseits
Scarlett : in der welpengruppe absolut kein spieler, eher der beobachter, sie hatte 1 freund mit dem sie spielte alle anderen waren ihr wurscht. sie raste nie mit der ganzen gruppe mit ! sie war eher die sensible, wurde es ihr zu wild war sie weg. WENN dann wollte SIE das tempo bestimmen des kennenlernens und spielens.
sie war ein doch sehr sozial verträglicher hund, hatte eine tolle körpersprache und machte viel mit knurren und zähne zeigen. geprügelt hat sie sich vielleicht 5 mal in ihrem ganzen leben. so 2-3 hündinnen waren ihre feindinnen, denen sind wir aus dem weg gegangen, kastrierte rüden mochte sie auch nicht. wie gesagt war sie aber nie wirklich böse sondern hat einfach gezeigt das sie auf abstand bleiben sollen ! zu welpen und junghunden war sie ein traum, ein strenger traum zwar aber was welpen bei ihr lernen konnten war : wie verhält man sich richtig, den hundeknigge eben
rennspiele waren allerdings mit den meissten hunden verboten weil sie da ganz briard gerne alles platt machte wenn sie den anderen hund erwischte
Amy : sehr sehr selbstbewusst, ( ich glaub sie ist in der zaubertrank gefallen ), lässt sich absolut nix gefallen wenns zickig zugeht. bei souveränen hunden ist sie toll, versteht jede kleine "schlechte stimmung " von dem anderen. Hunde die sie mobben oder unsicher ankläffen......da verteidigt sie sich eher als das sie dem ausm weg geht. jeh doller es zur sache geht und jeh mehr hunde es sind desto toller findet sie es.............
Nikita : leider durch zuviele negative erfahrungen sehr sehr unsicher, was leider in aggression umschlug. viele fehler machte ich dabei, also war ihr verhalten zum teil auch anerzogen. sie war vom wesen amy ähnlich, dadurch das ich aber ne menge druck aufbaute habe ich alles natürlich noch schlimmer gemacht und sie ist nahezu bei jedem hund nach vorne gegangen.
sie hatte vielleicht 2-3 hunde mit denen sie klar kam alle anderen hielt aie durch aggressives verhalten auf abstand ! also nicht unbedingt angeboren sondern anerzogen durch unwissenheit meinerseits
Scarlett : in der welpengruppe absolut kein spieler, eher der beobachter, sie hatte 1 freund mit dem sie spielte alle anderen waren ihr wurscht. sie raste nie mit der ganzen gruppe mit ! sie war eher die sensible, wurde es ihr zu wild war sie weg. WENN dann wollte SIE das tempo bestimmen des kennenlernens und spielens.
sie war ein doch sehr sozial verträglicher hund, hatte eine tolle körpersprache und machte viel mit knurren und zähne zeigen. geprügelt hat sie sich vielleicht 5 mal in ihrem ganzen leben. so 2-3 hündinnen waren ihre feindinnen, denen sind wir aus dem weg gegangen, kastrierte rüden mochte sie auch nicht. wie gesagt war sie aber nie wirklich böse sondern hat einfach gezeigt das sie auf abstand bleiben sollen ! zu welpen und junghunden war sie ein traum, ein strenger traum zwar aber was welpen bei ihr lernen konnten war : wie verhält man sich richtig, den hundeknigge eben
rennspiele waren allerdings mit den meissten hunden verboten weil sie da ganz briard gerne alles platt machte wenn sie den anderen hund erwischte
Amy : sehr sehr selbstbewusst, ( ich glaub sie ist in der zaubertrank gefallen ), lässt sich absolut nix gefallen wenns zickig zugeht. bei souveränen hunden ist sie toll, versteht jede kleine "schlechte stimmung " von dem anderen. Hunde die sie mobben oder unsicher ankläffen......da verteidigt sie sich eher als das sie dem ausm weg geht. jeh doller es zur sache geht und jeh mehr hunde es sind desto toller findet sie es.............
Petra und Amy
EIN HUND HAT IM LEBEN NUR EIN ZIEL :
SEIN HERZ ZU VERSCHENKEN !
Amy *18.06.2011
Scarlett Briard 1996-2011
Nikita Briard 1994-1996
Snoopy Westi 1992-2008
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- halloweenchen
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Re: Verträglichkeit
schönes thema - man kann so schön in erinnerungen schwelgen...
momo: sehr viel persönlichkeit, sehr dominant, nicht aggresiv aber sehr bestimmt und "genau". soll heißen: ältere, sicher auftretenden hunden gegenüber durchaus zu eingeständnissen bereit (ohne gezicke oder machtgehabe), jungen hunden gegenüber, die ihr nicht den nötigen respekt entgegenbrachten (passierte selten) klärte sie die verhältnisse schnell und korrekt. spielte gerne mit anderen - aber nicht zu oft und nur, wenn sie wirklich wollte.
weeny: eine liebe, friedliche hündin, die von anbeginn an von momo "klein" gehalten wurde. zwar auch briard - aber halt 2te im rudel. bis auf kurze ausrutscher in der pubertät war's für sie auch kein problem (und diese ausrutscher waren schnell - in momo-art - geklärt). spielte mit allen, die mit ihr spielen wollten, war schnell und wild aber zu 100% verträglich (= "momo-schule" ;-)
ylva: ist/wird eine dominante hündin - momo ähnlich. spielt mit denen, die mit ihr spielen wollen - geht schlecht gelaunten aus dem weg. spielt natürlich am meisten und am liebsten mit unserem beardie. daher ist sie auch nicht wirklich auf der suche nach sozial-/spielkontakten. erwartet sich von frechen gleichaltrigen respekt und ist da auch durchaus bereit, selbigen einzufordern und zu "erkämpfen"... läßt sich aber nach wie vor gut von mir lenken. andere familienmitglieder werden nicht ernst genommen. mal sehen, wie sie sich weiter entwickelt.
generell ist mir aufgefallen, dass ein riesen unterschied zwischen "einzelkindern" und "mehrhundhaltungshunden" ist.
momo: sehr viel persönlichkeit, sehr dominant, nicht aggresiv aber sehr bestimmt und "genau". soll heißen: ältere, sicher auftretenden hunden gegenüber durchaus zu eingeständnissen bereit (ohne gezicke oder machtgehabe), jungen hunden gegenüber, die ihr nicht den nötigen respekt entgegenbrachten (passierte selten) klärte sie die verhältnisse schnell und korrekt. spielte gerne mit anderen - aber nicht zu oft und nur, wenn sie wirklich wollte.
weeny: eine liebe, friedliche hündin, die von anbeginn an von momo "klein" gehalten wurde. zwar auch briard - aber halt 2te im rudel. bis auf kurze ausrutscher in der pubertät war's für sie auch kein problem (und diese ausrutscher waren schnell - in momo-art - geklärt). spielte mit allen, die mit ihr spielen wollten, war schnell und wild aber zu 100% verträglich (= "momo-schule" ;-)
ylva: ist/wird eine dominante hündin - momo ähnlich. spielt mit denen, die mit ihr spielen wollen - geht schlecht gelaunten aus dem weg. spielt natürlich am meisten und am liebsten mit unserem beardie. daher ist sie auch nicht wirklich auf der suche nach sozial-/spielkontakten. erwartet sich von frechen gleichaltrigen respekt und ist da auch durchaus bereit, selbigen einzufordern und zu "erkämpfen"... läßt sich aber nach wie vor gut von mir lenken. andere familienmitglieder werden nicht ernst genommen. mal sehen, wie sie sich weiter entwickelt.
generell ist mir aufgefallen, dass ein riesen unterschied zwischen "einzelkindern" und "mehrhundhaltungshunden" ist.
Ingrid
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Catinka *3.6.2022 (Bolonka Zwetna)
Banksy *3.11.2020 (Bolonka Zwetna)
Ylva 1.6.2011-10.2.2023
Weeny 14.6.2003–7.6.2011
Momo 6.5.1996–1.3.2009
Xàbia 8.1.2010–2. 6. 2018 (Bearded Collie)
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Re: Verträglichkeit
Gismo ist ein sehr verträglicher Artgenosse. Er ist vorsichtig bei Hunden, die er nicht kennt oder die ihm nicht so wohlgesonnen sind. Mit seinen Freunden spielt er unendlich gerne und ausdauernd. Am liebsten spielt er mit seiner kleinen Freundin, einer Jack Russel Hündin. Die darf bei ihm alles.
In der Hundeschule hat er nicht gerne mit anderen Hunden gespielt. Da hat er sich so verhalten wie Scarlett von Petra.
In der Hundeschule hat er nicht gerne mit anderen Hunden gespielt. Da hat er sich so verhalten wie Scarlett von Petra.
- Thomas
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Re: Verträglichkeit
Letztlich wird es so unterschiedlich sein, wie es Charaktere unterschiedlich gibt. Also so, wie du es selbst schon beobachtet hast.
Nicki mag keine Möpse und Boxer, sowie schwarze Hunde. Um die macht sie einen Bogen, oder sagt denen entsprechend mit einem kurzen Fletschen Bescheid. Ansonsten spielt sie gern und viel. Am liebsten Rennspiele. Dafür eignen sich die Kleineren am besten.
Hat Nicki ihren Ball, dann sind andere Hunde uninteressant.
Kommt uns ein Hund entgegen, wird nicht selten erstmal gebellt. Zumindest bei gleich großen oder größeren. Immer aber bereit auch den Rückwärtsgang einzulegen. Kommt "Sympathie" auf, dann wird zum spielen aufgefordert. Wir sind rundum zufrieden mit unserer Püppi. Verträgt sich überwiegend mit allen, oder geht ggf. der Begegnung aus dem Weg.
Nicki mag keine Möpse und Boxer, sowie schwarze Hunde. Um die macht sie einen Bogen, oder sagt denen entsprechend mit einem kurzen Fletschen Bescheid. Ansonsten spielt sie gern und viel. Am liebsten Rennspiele. Dafür eignen sich die Kleineren am besten.
Hat Nicki ihren Ball, dann sind andere Hunde uninteressant.
Kommt uns ein Hund entgegen, wird nicht selten erstmal gebellt. Zumindest bei gleich großen oder größeren. Immer aber bereit auch den Rückwärtsgang einzulegen. Kommt "Sympathie" auf, dann wird zum spielen aufgefordert. Wir sind rundum zufrieden mit unserer Püppi. Verträgt sich überwiegend mit allen, oder geht ggf. der Begegnung aus dem Weg.
- Hedi
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Re: Verträglichkeit
Cubby war sehr verträglich mit allen, er hatte nur zwei Rüden, die er nicht mochte - ein Doggenrüde, der ihn anzickte, ein mittelgroßer Mix, den er anzickte . Denen sind wir aus dem Weg gegangen.
Gespielt hat er nur die ersten zwei Lebensjahre, danach waren andere Hunde relativ uninteressant für ihn.
Zoe ist da weniger gut drauf. Sie wurde in ihrer Welpenzeit drei Mal von großen Hunden überrannt, seitdem ist sie da sehr unsicher - sie zickt dann auch gern mal rum.
Spielen tut sie nur mit ausgewählten Hunden, am liebsten allerdings mit Luca.
Vielleicht macht es doch einen großen Unterschied. ob man einen Einzelhund oder ein Rudel hat.
Gespielt hat er nur die ersten zwei Lebensjahre, danach waren andere Hunde relativ uninteressant für ihn.
Zoe ist da weniger gut drauf. Sie wurde in ihrer Welpenzeit drei Mal von großen Hunden überrannt, seitdem ist sie da sehr unsicher - sie zickt dann auch gern mal rum.
Spielen tut sie nur mit ausgewählten Hunden, am liebsten allerdings mit Luca.
Vielleicht macht es doch einen großen Unterschied. ob man einen Einzelhund oder ein Rudel hat.
Liebe Grüße von Hedi, Zoe, Jasper, Bentje und Hundeengel Luca
- halloweenchen
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Re: Verträglichkeit
ganz sicher sogar!Hedi hat geschrieben:Vielleicht macht es doch einen großen Unterschied. ob man einen Einzelhund oder ein Rudel hat.
hunde mit "eigenem" freund zu hause haben nicht den großen bedarf nach anderen artgenossen zum spielen.
Ingrid
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Re: Verträglichkeit
ach deswegen............ amy hat grad wieder ihren kumpel zeus platt gemacht doch er heisst wirklich zeus und ist ein 6 jahre alter fettgefütterter kastrierter bordermix, sorry er ist wirklich fetthalloweenchen hat geschrieben:ganz sicher sogar!Hedi hat geschrieben:Vielleicht macht es doch einen großen Unterschied. ob man einen Einzelhund oder ein Rudel hat.
hunde mit "eigenem" freund zu hause haben nicht den großen bedarf nach anderen artgenossen zum spielen.
amy spielt dann so heftig und ist natürlich extremwendig das zeus da nicht mitkommt und dann irgendwann jaulend auf der wiese lag
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Re: Verträglichkeit
Hallo,
unsere FRIEDA ist eher unverträglich, eher weniger sozial verträglich
Aber wenn sie mal einen jungen dynamischen unkastrierten Rüden in ihr Herz geschlossen hat, dann geht ab die wilde Fahrt.
Gestern trafen wir zum 4.ten :!: :!: mal den 12 Monate jungen verspielten Cocker-Springer Gerry. Dieser Gerry liebt das wilde Spiel, egal ob er mehr überrollt wird oder am Boden liegt, er springt jedesmal vergnügt wieder auf,bzw. zuppelt an Friedas Fell und rennt und macht und tut usw...
Tja....aber Herrchen (ungefähr kurz vor seinem 70. ten Lebensjahr ) bekam gestern 5-7 Herzinfarkte wegen der wilden Toberei und quatschte und fummelte den spielenden Hunden dazwischen. Ich nahm meine Frieda am Halsband und erklärte ihm, wie taff....wie knorke...wie toll sein Hund doch sei...und dass nur er als Mensch ein Problem hätte, dass er als Mensch totalen Schiss hätte.
Ich ging kopfschütteln mit meiner Frieda von ihm weg.
Schade schade....denn wirklich friedlich spielen mit anderen Hunden kann meine Frieda eigentlich kaum, eben nur mit diesem Gerry , der Gerry darf sich bei Frieda alles erlauben.
Wieder 1 Hund weniger beim nächsten zufällig aufeinander treffen zum toben für Frieda
Gruß Jassac
unsere FRIEDA ist eher unverträglich, eher weniger sozial verträglich
Aber wenn sie mal einen jungen dynamischen unkastrierten Rüden in ihr Herz geschlossen hat, dann geht ab die wilde Fahrt.
Gestern trafen wir zum 4.ten :!: :!: mal den 12 Monate jungen verspielten Cocker-Springer Gerry. Dieser Gerry liebt das wilde Spiel, egal ob er mehr überrollt wird oder am Boden liegt, er springt jedesmal vergnügt wieder auf,bzw. zuppelt an Friedas Fell und rennt und macht und tut usw...
Tja....aber Herrchen (ungefähr kurz vor seinem 70. ten Lebensjahr ) bekam gestern 5-7 Herzinfarkte wegen der wilden Toberei und quatschte und fummelte den spielenden Hunden dazwischen. Ich nahm meine Frieda am Halsband und erklärte ihm, wie taff....wie knorke...wie toll sein Hund doch sei...und dass nur er als Mensch ein Problem hätte, dass er als Mensch totalen Schiss hätte.
Ich ging kopfschütteln mit meiner Frieda von ihm weg.
Schade schade....denn wirklich friedlich spielen mit anderen Hunden kann meine Frieda eigentlich kaum, eben nur mit diesem Gerry , der Gerry darf sich bei Frieda alles erlauben.
Wieder 1 Hund weniger beim nächsten zufällig aufeinander treffen zum toben für Frieda
Gruß Jassac
Frieda ist am 06.06.2020 verstorben.
Re: Verträglichkeit
Das kann ich so nicht bestätigen. Unsere Mädel's spielen mit Jedem. Nur nicht mit Kastraten. Selbst unsere Omi gibt noch gerne Vollgas. Ich muss nur bei der Begrüßung aufpassen. Laß ich sie wie sie wollen, wird erstmal hingeschrädert mit Alarm. Gemeinsam sind wir stark. Sie sind dann zwar nett, aber der andere hat dann erstmal nen Herzriss. Also lass ich sie nacheinander hin, dann schrädern sie nicht und alles ist ruhig.halloweenchen hat geschrieben:hunde mit "eigenem" freund zu hause haben nicht den großen bedarf nach anderen artgenossen zum spielen.ganz sicher sogar!Hedi hat geschrieben:Vielleicht macht es doch einen großen Unterschied. ob man einen Einzelhund oder ein Rudel hat.
hunde mit "eigenem" freund zu hause haben nicht den großen bedarf nach anderen artgenossen zum spielen.
Re: Verträglichkeit
Tuffo mag immer noch alle Artgenossen und ich warte auf den Tag, wo er wirklich mal den Rüden raushängen lässt. Bislang wird jeder zum Spiel aufgefordert.