
Ich hätte da mal wieder eine Frage in die Runde zu werfen.
Diese Woche waren wir zum alljährlichen Impfen beim Tierarzt. Zuvor waren wir im Juli zum HD-Röntgen und zwischendurch zweimal zum wiegen dort. Als Welpe hatte Beppo noch keine Angst vorm Tierarzt, erst seit der Parvo-Geschichte im Winter ist sie richtig ausgeprägt mit Zittern und dem Verlangen, wieder gehen zu wollen. Die Sprechstundenhilfe meinte daraufhin beim Wiegen, ich sollte öfters vorbeikommen, um die Tierarztumgebung positiv zu bestärken.
Nun meine Frage an die Runde, wie ihr Angst vorm Tierarzt handhabt? Ich glaube eigentlich nicht, dass regelmäßige Wartezimmerbesuche die Angst mindern. Es ist halt nunmal so, dass man hin und wieder zum Tierarzt muss und dann ist die Angst eben da. Bringt es dann wirklich etwas den Hund immer wieder dieser Umgebung und damit dem Stress auszusetzen?! Klar kann ich ruhiges Verhalten im Wartezimmer positiv bestärken, aber das ändert doch nichts vor der Angst des Behandlungsraums und der Behandlung an sich?!
Bin gespannt auf eure Erfahrungen und Meinungen.
Viele Grüße
Beppo und Zweibeiner