der König ist mir zu brav

Ich würde ihm gerne per Kommando Zähnefletschen und Knurren antrainieren. Nicht, dass er als Schutzhund agieren sollte, bzw. aktiv an andere ran geht. So wie er auf Kommando bellen kann, sollte er auf Kommando böse wirken.
Hintergrund:
Mein Hinterhof (Grundstück), mitten in der Altstadt von Heidelberg ist auch Zugang zu Häusern bzw. Wohungen. Diese Leute haben Wegerecht.
Dieser Hinterhof hat aber auch all die Problematik. Dealer, Drogenkonsum, Einbruch, Obdachlose, Brandstiftung.
Aus gewissen Gründen ist der Hof tagsüber frei zugänglich. Nachts mit etwas Mutwillen, auch begehbar.
Den König habe ich soweit, dass der Hof, nicht als zu verteidigendem Territorium angeshen wird.
Er hat komplette Einsicht auf den Hof, und wenn uns jemand auf dem Hof begegenet wird er wie eine Strassenbegegnung ignoriert. Zu 99% geht das auf meinem Grundstück stresslos. Bellt nicht, tut nix.
Da ich kein ängstlicher Mensch bin, habe ich von Zeit zu Zeit das "Bedürfnis", unliebsame Personen, meines Grundstücks zu verweisen.
Dazu würde ich mir schon ab und an, etwas Unterstützung von meinem Hund wünschen. (Den Personenkreis könnt Ihr Euch ja vorstellen).
Solange du nicht versuchst, als Fremder mit ihm Kontakt aufzunehmen, verbal, oder streicheln wollen, steht ein treudoofes Lämmchen neben mir.
Habt Ihr Vorschläge?
Also reine DRESSUR-- (Spiel) - er sollte nicht verstehen, dass er droht.
Kann mann sowas überhaupt einem Hund antrainieren? Und wenn wie?
Gruss Gunter