Das Briard Forum

@Pontone

Eine befreundete Labradorbesitzerin hat das auch mal versucht und was soll ich sagen, da ging ein 15kg Sack Markus Mühle in 2 Tagen drauf.

... ....meine beiden "Mülleimer" von früher , hätten die 15 kg. in sekunden vernichtet.
Alleine der Rüde (Rottweiler ) hatte mal mehrere Kilogramm Frischfleisch innerhalb von sekunden runtergeschluckt . Zusammen hatten sich beide Hunde immer einen Wettkampf im Schnellfressen geliefert und den Inhalt voller Futternäpfe einfach nur "eingeatmet"

Bei unserer FRIEDA hier , könnten wir auch nix einfach im Napf deponieren , FRIEDA leert immer alles sofort .

Gruß Jassac

Chilli hat geschrieben:...der kleine Jan meint Chilli immer etwas abgeben zu müssen. Er weiß genau, dass sie von den Kindern keine "Menschennahrung" aus der Hand nimmt, deshalb legt Jan sein Brötchen schön brav auf den Boden und Chilli freut sich

Das find ich süß

Ja Hedi, süß ist es schon, aber für Chilli´s Gewicht nicht wirklich von Vorteil

Wieviel Futter sollte ein 10 Wochen alter Welpe in Etwa bekommen? Laut Hersteller sollen es etwa 170g / Tag sein

dann probiere es mit 170 g. ! meisst sind die angaben auf den verpackungen viel zu hoch aber irgendein anhaltspunkt muß man ja haben wenn er jede woche so ca. 800-1000 g zunimmt ist es okay. du merkst ja recht schnell ob er zu dünn oder zu dick wird.

Hallo,
Du machst das schon richtig , gib einfach nach Anleitung, 170 gramm finde ich erst einmal nicht zuuuu viel.


Mal anders herrum gefragt : " Gibt es überhaupt zuuuuu dicke Welpen? "
Bitte nicht mit "Dicker Welpenplautze" verwechseln, denn Welpenplautze ist nach dem fressen normal

Ich meine, dass ein zuuuuu viel füttern bei Welpen, doch kaum möglich sein sollte.
Diese Kleinen Wusel sind doch in diesem Alter ständig in Bewegung, die brauchen doch ständig Nachschub.
Du merkst es recht schnell, ob zu wenig oder zu viel .

Ich überlege gerade....mmmhhhhh......grübel.....nein ich habe noch nie einen zuuuuuuu dick gefütterten Welpen gesehen.

Tja und viel zu dünne Welpen kenne ich nur aus Urlaubsländern, bzw. Welpen auf den Straßen der bekannten Mittelmeerländer Aber das ist ein anderes Thema

Gruß Jassac

Kurzmitteilung:
Doch es gibt ab und zu auch dicke Welpen. Als vor Jahren mein Vater seinen "neuen" Rottweiler abgeholt hat und er ihn aus dem Auto hob und auf den Boden stellte, schleifte sein Bäuchlein auf der Erde. Die Stelle die den Boden berührte war damals fast kahl. Mit der Zeit wurde er natürlich dünner, aber wir mußten bis zu seinem letzten Tag aufpassen das er nur sein Futter fraß und nicht auch noch das der anderen Hunde.

doch jassac gibt es und ich hatte es sogar schriftlich scarlett war als welpe immer zu dick sie war ihr leben lang ein echt superguter futterverwerter. sie hat mengenmässig die hälfte von dem bekommen was nikita in dem alter bekam und sie war immer zu dick. ging vom napf direkt auf die hüften haben mir die verhaltenstester sogar auf den berwertungsbogen von der Juhu geschrieben.....peinlich !!!!!!!!

Leider gibt es schopn zu dicke Welpen, ich weiß aber nicht wie das funktioniert. Meine setzen das immer gleich in Energie oder größe/breite um

Abilou hat geschrieben:Leider gibt es schopn zu dicke Welpen, ich weiß aber nicht wie das funktioniert. Meine setzen das immer gleich in Energie oder größe/breite um

Och, ich glaube, an der Menge des "normalen" Futters liegt es auch nicht. Aber dann kriegt der süße Welpe mal ein Leberwurstbrötchen, die Reste des Mittagessens, beim gemeinsamen Abendessen fällt auch noch etwas Wurst/Käse "zufällig" auf den Boden.......
Mir fallen spontan 2 Welpen ein, die man echt hätte "kugeln" können......

Was die Frage nach der Futtermenge angeht: ich würde auch erstmal die Herstellerangaben ausprobieren - und dann genau den einzelnen Hund betrachten.
Anthea brauchte immer ca. ein Drittel mehr, als die Hersteller angaben (bei verschiedenen Trocken-und Nassfuttersorten, jetzt auch beim Frischfutter). Trainingsleckerlies haben wir nie von der Futtermenge abgezogen, Kauzeugs auch nicht.
Sie ist eine sehr schlanke Hündin (laut Tierarzt sollte sie nicht abnehmen, aber ihr Gewicht ist okay).

Lu

Abilou hat geschrieben:reines Augenmaß, nimmt der Hund zu wird die Menge reduziert. Immer so, dass sie ihren Idealgewicht nahe bleiben

So mach ich dass auch,frei ,,Schnauze´´bis die Bären satt sind,die Eine braucht mehr die Andere weniger,abgemessen habe ich bei meinem ersten Briard,die Süsse hat mich dann so flehentlich angeschaut,dass ich dann gefüttert habe,bis sie wirklich satt war und wenn die Räuber genügend Bewegung haben,werden sie bestimmt nicht dick!!

du fütterst bis sie satt sind ? hab ich das richtig verstanden ? also das wäre ausser bei meinem westi evtl. bei keinem meiner hunde gut gewesen............. die hätte ich alle 3 rollen können dann !!!!!

Hab jetzt das Geschreibsel vorher nicht alles durchgelesen.
Habe aber auch noch nie ne Futtermengenangabe durchgelesen.
Ich schaue mir meinen Hund an, und wenn es etwas mehr sein darf, dann bitte, wenn zuviel, wird reduziert.
Ausserdem schaue ich drauf, dass er im Winter etwas mehr auf den Rippen hat als im Sommer.
Ein Leckerli mehr oder weniger macht den Hund nicht fett.
Das Gewicht muss zur Figur passen. ZB. König Rollo war mit 42 kg richtig dabei. (Modell Bulli) 35kg wäre er ein Hungerhaken gewesen.
Kann man alles nicht über einen Kamm scheren.

Tuffos Essen muss man abwiegen, er würde alles fressen, was er kriegen kann. Ich mach immer mal wieder den Rippentest, hab ich das Gefühl, er ist zu dick, gibt's weniger Leckereien.

Hallo zusammen,
ich habe da eine Frage zur Futtermenge.
Unser Balou (Rüde) ist 10 Monate alt, 40 kg schwer/leicht und 71 cm groß. Wir füttern zur Zeit 3 Mal am Tag je ca. 185 gr. Trockenfutter und zwischen durch Trockenleckerlies als Belohnung.
Am Tag läuft er ca. 5- 8 km. Ist super gut drauf und seine Rippen kann ich fühlen.
Die Frage: Ab welchen Monat stellt man auf morgens und abends Fütterung um. bzw teile ich die jetzt gegebene Menge einfach auf 2 Portionen auf oder gebe ich etwas mehr.
Gruß
Günter

Ich weiß ja nicht was du fütterst aber bei Fertigfutter (Trofu) bezieht sich die Futtermenge auf 24 Std. Wir haben unseren Welpen damals mit 6 Monaten schon umgestellt.

Unsere Hunde haben wir auch immer mit etwa sechs Monaten auf zwei Mahlzeiten umgestellt und es auch im Erwachsenenalter so beibehalten. Die Futtermenge hab ich immer an den Hund angepasst, mal mehr, mal weniger gegeben, je nachdem wieviel Speck man auf den Rippen fühlen konnte
Meine Beiden halten so ihr Optimalgewicht, Zoe knapp 30kg und Jasper etwa 43kg, er wird aber noch ein bißchen draufpacken, unser Großer

Irgendwie haben meine Hunde das immer selbst angezeigt das sie keine 3 Mahlzeiten mehr wollten, das war glaube ich auch so mit 6-8 Monaten in etwa.
Die Menge bleibt gleich auf den Tag gesehen. die Portionen werden dann auf 2 Rationen aufgeteilt.

Wir wünschen allen ein frohes neues Jahr mit Gesundheit, Spaß und vor allem Gesundheit.
Unser Balou hat Gott sei Dank nicht mal das Böllern registriert oder es hat Ihn absolut nicht interessiert. Das richtig entspannt unser erstes gemeinsame Sylvester.
Danke schön für Eure Hinweise wegen der Frage zur Fütterung.
Er bekommt ein spezielles Aufzuchtfutter. Werde es aber mit Datum "Heute" umstellen auf 2 Mahlzeiten. Glaube zwar nicht das es Ihm gefällt, da er ein süßer verfressener Balou ist.
Er freut sich immer riesig wenn man nach Hause kommt, aber geht es um sein Fressen - dann ist alles andere egal. Dann heißt es nur noch hin setzen und der Futtertock muss schnell kommen.
Ich wünsche Euch ein wunderschönes Jahr mit euren Wuffis.
Gruß
Günter