Knochen und/oder Knorpel

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Re: Knochen und/oder Knorpel

Beitrag von Marchello » 6. Sep 2012, 13:56

Jepp, Marchello genauso. Einzige Ausnahme: Schweineohren - da geht es ein bisschen flotter.
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Re: Knochen und/oder Knorpel

Beitrag von Lottikarotti » 22. Sep 2012, 10:10

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was alles passieren kann !!! dieser hund musste leider in narkose weil keiner den markknochen vom unterkiefer wieder abbekam :-( was es alles gibt :oops:
amy ist das ja mal mit einem leckerlieball passiert, da hing auch der unterkiefer drin, habe ihn aber mit leichter gewalt wieder raus bekommen. der ball landete in der grauen tonne, genauso wie dieser labi der keine markknochen mehr bekommt ;)
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Re: Knochen und/oder Knorpel

Beitrag von halloweenchen » 22. Sep 2012, 12:04

:shock: :(
armer bursche. war sicher megamäßig unangenehm...
:?
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Re: Knochen und/oder Knorpel

Beitrag von herr emil weiss » 22. Sep 2012, 14:31

oh mein gott !!!
Wenn es im Himmel keine Hunde gibt, gehe ich da auch nicht hin.
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Re: Knochen und/oder Knorpel

Beitrag von jassac » 22. Okt 2017, 18:55

schei.... Knochenfütterung :roll:

Aus aktuellem Anlass,
die 6 jährige französische Bullyhündin meiner Schwester wäre beinahe verreckt.
Der Darm war aufgeschlitzt, der Körper voller Bakterien, die Hündin lag tagelang am Tropf, scheint jetzt über´n Berg zu sein.

Ach Leute Leute, meine Schwester ist keine Anfängerin, doch 99 x geht alles gut bei Knochenfütterung und na ja eben nicht immer 100 mal .

Meine mittlerweile 10 jährige Hündin Frieda bekommt nur Knorpelspachtel,
überhaupt keine Knochen .

Gruß aus Berlin,

Jassac
Frieda ist am 06.06.2020 verstorben.

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Re: Knochen und/oder Knorpel

Beitrag von halloweenchen » 22. Okt 2017, 21:03

sehe und halte ich wie du, jassac!
habe bei unserer TÄ auch schon zuviele verletzungen durch knochen im verdauungstrakt gesehen.
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Re: Knochen und/oder Knorpel

Beitrag von Thomas » 23. Okt 2017, 00:11

Das müssen doch gekochte/gebratene Knochen gewesen sein. Die splittern und werden nicht verdaut. So was gibt man nicht. Ein roher Kalbsknochen macht da nichts, reinigt die Zähne (Zahnstein). Muss halt nur so groß sein, dass er nicht im Ganzen verschluckt werden kann. Hatte ich fast mal mit einem Stück rohen Ochsenschwanz bei Puppi. Seit her gibt es das nicht mehr, auch nicht Beinscheibe (siehe Bild oben).
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Re: Knochen und/oder Knorpel

Beitrag von Iaka » 23. Okt 2017, 09:22

Ha, das wäre gerade meine Frage auch gewesen.
Ochsenschwanz gibts bei mir auch nicht mehr, nachdem das je einmal hinten und einmal vorne unzerkaut und unversehrt wieder rauskam. :o Diese Knochen sind einfach zu klein für unsere Bären.
Beinscheiben gibts nur unter Aufsicht, sobald der Knochen sauber abgenagt ist, kommt er weg.
Andere Knochen, zT. auch große Gelenknochen werden mit Begeisterung an- und abgenagt. Die gibts allerdings auch nicht oft wegen Verstopfungsgefahr.... ;) Und im Sommer noch seltener wegen der Fliegen.,... :evil:
Weiche Lammrippchen werden ganz gefressen und Rinderbrustbein angefressen. Auch hier entsorge ich Reste, sobald sie (mir) zu klein werden.
Knochen, die Iaka unterwegs, z.B. auf dem Campingplatz, findet, werden konfisziert...sorry. Die sind nämlich in der Regel gegrillt ...
Im Kot findet sich auch nix unverdautes, also keine Knochen, lediglich Pflanzenfasern oder ganze gekochte Beten- oder Kartoffelstücke.... :lol:
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Re: Knochen und/oder Knorpel

Beitrag von salu » 23. Okt 2017, 10:48

Das beste und ungefährlichste an Knochen ist ja für Hunde das Kauen und nicht das Fressen derselben. Luna bekam und Emma bekommt zu diesem Zweck Kalbs- bezw. Rinderhufe. Die splittern nicht, und die kleinen Späne (Horn), die von Briard- bezw. Emmas nicht weniger stabilen Terrierzähnen in intensivster Arbeit abgekaut werden, sind völlig ungefährlich für Magen oder Darm. Emma begeistert sich immer mal wieder dafür; wenn der Huf irgendwann zu klein gekaut ist, werfe ich ihn weg.
Neue, frisch angekaute, stinken allerdings erstmal etwas...
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Re: Knochen und/oder Knorpel

Beitrag von THW-Fan » 23. Okt 2017, 11:04

Die Hufe kann man allerdings noch toppen :D ! Wenn wir es rechtzeitig anmelden, dann gibt es beim Schlachter unseres Vertrauens (regional mit eigener Schlachtung!) Kuhbeine, also die letzten 20-30-cm. Diese sind mit Fell, Sehnen, Knorpel und Huf quasi komplett. Diese dürfen jedoch nur draußen bearbeitet werden, da die Reste nach spätestens drei Tagen wie bei Jack Sparrow über den Rasen krabbeln :lol: . Dieses Highlight bekommen wir allerdings nur recht selten und die Hunde freuen sich dann wie Bolle.
Ansonsten füttern wir regelmäßig weichere vorportionierte Rinderbrustknochen, die genüsslich verputzt werden.

Tom
Liebe Grüße aus dem hohen Norden wünscht Tom!

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Re: Knochen und/oder Knorpel

Beitrag von herr emil weiss » 23. Okt 2017, 21:19

boah Mario...das is ja heftig...
deswegen kriegt Emil gar keinen. Ich bin so ein Schisser das was passiert....
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Sabine und Emil (07.05.2011)

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Re: Knochen und/oder Knorpel

Beitrag von Briardskin » 24. Okt 2017, 10:06

Sachen gibt`s die gibt es gar nicht :shock:
Unsere Fellnasen bekommen gar keine Knochen mehr.
Ich treffe eingige Hunde die frisch fromm fröhlich Knochen bekommen....
und anschließend nur damit beschäftigt sind die Teile verdaut oder unverdaut wieder los zu werden.
Gegen Zahnstein helfen auch Möhren ;)
Viele Grüße
Wer sagt : "Liebe kann man nicht streicheln" - der hat noch nie einen Birard gestreichelt.

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Re: Knochen und/oder Knorpel

Beitrag von Iaka » 24. Okt 2017, 11:26

Jou, Möhren werden auch sehr gerne genommen. :)

Wieso bekommen Eure Fellnasen keine Knochen mehr? Haben sie früher und dann passierte was?

Liebe Grüße aus dem Süden
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Re: Knochen und/oder Knorpel

Beitrag von halloweenchen » 24. Okt 2017, 12:19

meine bekommen ab und zu getrocknete Kauartikel (meistens vom Rind) und ich hatte/habe bis jetzt noch keinen Hund mit Zahnstein. Selbst Momo hatte mit 12 Jahren noch kaum einen...
Für die Zahnreinigung halte ich Knochen für überbewertet - vor allem, wenn man weiß, was alles passieren kann.
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Re: Knochen und/oder Knorpel

Beitrag von Briardskin » 25. Okt 2017, 16:34

Hallo Iaka
nein ...bei uns ist Gott sei Dank noch nie etwas passiert.
Aber wie ich schon geschrieben habe- treffe ich immer wieder Hunde die damit gut damit beschäftigt sind.
Erst Samstag erlebten wir es bei Hündin die schon drei Tage damit beschäftigt war- erst hatte sie Verstopfung und danach Durchfall.
Ich möchte Knochen nicht schlecht reden- aber hier verzichten wir halt einfach.
Viele Grüße
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Re: Knochen und/oder Knorpel

Beitrag von Anja-Sverige » 25. Okt 2017, 17:30

Jacko bekommt keine Knochen mehr, früher hat er sie gut vertragen, er nagt sie auch gut ab und es ist nie was passiert.
Jetzt ist es aber so, dass er sich beim Nagen so reinsteigert (vor Freude), dass er sich regelmäßig übergibt. Tierärztin meint, das hängt auch mit seinem Herzfehler zusammen. er regt sich dann so auf, dass es nicht im Magen bleibt. Aber auch Putenhälse oder ähnliches führen zu Erbrechen, es kann also nicht nur mit dem Herzen zusammen hängen. Ich denke, dass auch sein Magen empfindlicher geworden ist und er die Knochen einfach nicht mehr so verdauen kann.

Was er immer noch gut verträgt sind gewolfte Knochen. Sind natürlich nix für die Zahnreinigung, aber da nehme ich harte Kauknochen (also Rinderkopfhaut oder sowas ähnliches), die bekommt er max. 15 Minuten am Tag und dann ist gut ;-)
Wenn's länger ist, geht es ihm wieder auf's Herz.
Liebe Grüße Anja

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Re: Knochen und/oder Knorpel

Beitrag von Transdat » 19. Nov 2017, 10:58

oh, hier hat sich ja eine richtige Antiknochenliga gebildet 8-) Bei uns gibts die nach wie vor, allerdings nur wenige Arten und auch unter anderen Rahmenbedingungen:

Markknochen (wie auf dem Foto zu sehen) gehen absolut nicht, steht leider meist nur im "sehr" Kleingedruckten. Die Dinger sind steinhart, können auch von eime Hundegebiß nicht geknackt werden; stattdessen gibt es ganz schnell abgebrochene Zähne und nachfolgend Entzündungen der übriggebliebenen Wurzeln) die sich dann nur noch in Narkose komplett entfernen lassen.
Ausserdem sind solche Knochen, wenn sie denn nun doch "runterkommen" auch im sauersten Hundemagen nicht aufzulösen. Das heisst dass beim Ausscheiden die nächsten Probleme zu erwarten sind.
Tatsächlich weist, soweit mir bekannt, nur Swanie Simson (3 Hunde Nacht) in ihrer Barffibel darauf hin dass Markknochen lebensgefährlich sind, all die anderen "Fachpublikationen" verschweigen dass... Mit ein wenig gesundem Menschenverstand kann man aber selbst darauf kommen, Markknochen werden mit der Knochensäge gesägt um sie überhaupt klein zu bekommen, das sollte doch zu denken geben.

Auch splitternde Knochen sind absolut tabu, sehen wir genauso.

Bei uns steht im Wechsel Kalbsbrustbein und frische Putenhälse auf dem Speiseplan, das klappt wunderbar. Das Brustbein ist weich und elastisch, nur knorpelig und mit dem Küchenbeil jederzeit kleinzumachen. in den Putenhälsen sind kleine Wirbelknochen, die werden zermalmt.

Wir würden diese Knochen , nach 8 Jahren und nunmehr 2 Hunden als harmlos deklarieren wollen. Darüber hinaus noch ab und an getrockneten Pansen als kleinen Snack zwischendurch/Betthupferl.

Den Hunden bereitet es sichtliches Vergnügen und Jules Gebiss wird bei jedem TA-Besuch in den höchsten Tönen gelobt. Vielleicht wäre es auch bei konventioneller Fütterung so gelaufen, wer weiß das schon ...

lg, Jürgen

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Re: Knochen und/oder Knorpel

Beitrag von halloweenchen » 19. Nov 2017, 21:21

Kauartikel gibt's bei uns auch regelmäßig und ich habe einen der wenigen Beardies, die keinen Zahnstein haben ;-)

Aber nicht's was härter als ein Knorpel ist!
Putenhälse werden von beiden hier verweigert ...
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Re: Knochen und/oder Knorpel

Beitrag von Thomas » 19. Nov 2017, 21:37

Nicki hat die Tage wieder ein Kalbsknochen bekommen. Längs aufgesägt, so kommt sie an das Mark ran. Danach hat sie dann an der Kugel rum geknappert. Nach einer Stunde hab ich den dann weg genommen. Die Zeit reichte aus, um den leichten Ansatz von Zahnstein auf den hinteren Zähnen zu beseitigen.
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