fauve und seine Änderungen

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Re: fauve und seine Änderungen

Beitrag von Hedi » 9. Mär 2012, 14:19

Da muss ich mich doch mal einklinken ;) - ich find die Beardies ja auch echt toll!
Sind sie wirklich so "einfach", wie man immer hört? Und was ist tatsächlich mit der Geräuschempfindlichkeit etc., da hab ich nämlich auch schon viel gelesen, so wie Petra.
Für uns gab es vor Jahren auch die Überlegung Beardie/Briard - damals waren uns die Beardies einfach zu klein :oops: , sonst wäre es vielleicht auch kein Briard sondern ein Beardie geworden.
Mittlerweile tendiere ich tatsächlich mehr zu kleineren (also so 50-60cm :mrgreen: ) Hunden, einfach weil sie besser in die heutige Gesellschaft passen und im Alltag leichter zu händeln sind ;)
Also irgendwann zieht bei uns vielleicht auch noch ein Beardie ein :D
Außerdem muss bei uns auf dem Hundeplatz schließlich einer die Langhaarfraktion vertreten, es sind dort zu 90% Kurzhaarrassen vertreten :mrgreen:
Liebe Grüße von Hedi, Zoe, Jasper, Bentje und Hundeengel Luca
:happydog:

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Re: fauve und seine Änderungen

Beitrag von Pontone » 9. Mär 2012, 14:50

Mittlerweile tendiere ich tatsächlich mehr zu kleineren (also so 50-60cm :mrgreen: ) Hunden, einfach weil sie besser in die heutige Gesellschaft passen und im Alltag leichter zu händeln sind
Wenn ich mir einen Hund designen könnte, dann wäre SIE so groß wie 'ne Dogge, eine Lebenserwartung von 20 Jahren und das Aussehen und Wesen eines Briard's :o :lol:
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Re: fauve und seine Änderungen

Beitrag von Lottikarotti » 9. Mär 2012, 15:34

bei mir waren es gründe der gesundheit was mich zweifeln lies, also meine gesundheit nicht die der rassen :-) da ich nicht schwer heben kann und auch nicht mehr die schnellste bin, waren meine überlegungen richtung beardie da sie ja leichter und einfacher zu erziehen sind. letztendlich habe ich es nicht bereut beim briard hängen geblieben zu sein und mich zu trauen es nochmal zu machen :lol:
aber amy ist auch ein leichtgewicht, einen 30 kilo hund könnte ich nicht mehr ins auto rein und raus heben !! ebenso das wesen. ich hatte die situation schon ein paar mal das ein kurzer sprint nötig war um direkt reagieren zu können was bei mir echt schlecht geht :-) aber das hätte ich mit einem beardie halt auch denke ich. erzogen werden muß der ja nun genauso, vielleicht hat man weniger brenzlige situationen ?! vielleicht !!! ;)
beim nächsten mal vielleicht........ein zweithund gibts hier eher nicht mehr und amy ist ja noch mindesten 15 jahre hier ;) dann bin ich ja auch schon 25.......scherz :shock:
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Re: fauve und seine Änderungen

Beitrag von halloweenchen » 9. Mär 2012, 17:37

beardies sind - davon bin ich überzeugt - geniale schauspieler, die sich sicher besser als der briard an die zweibeiner "anpassen" im schlechtesten sinne des wortes.
ich bin davon überzeugt, dass viele der sogenannten "sensibelchens" es nur wurden, weil sie damit bei ihren zweibeinern das meiste erreicht haben :!: weil sie, wenn sie erschrecken getröstet werden, weil sie "betüdelt" werden und viel mehr dürfen, weil sie ja sooooooo sensibel, geräuschempfindlich, etc. sind.
unser beardie-mädl wurde von weeny erzogen und sie ähnelt mehr einem briard vom verhalten als einem beardie. sie ist ein echtes raubein unter den beardies ABER und das ist für mich wirklich das beeindruckenste an dieser rasse - sie kennt keine aggression gegen artgenossen. und wenn sie im spiel "pöbelt" ergibt sie sich sofort, wenn der andere unwirsch wird.
ich sah auch noch keine andere hunderasse, bei der man soviele hunde zusammenlassen kann OHNE JEGLICHEN raufhandel, wie bei beardies. auch zwischen rüden gibt's da keinen ärger. und immerhin verfolge ich die rasse jetzt auch schon seit 1996, weil momo's beste freundin ein beardie war und ich über sie und ihr frauerl auch in der beardie-szene unterwegs war.
was nur leider in der zucht sehr stark einreißt ist der "show-beardie" und parallel dazu der "arbeits-beardie". das sind in der zwischenzeit schon fast zwei verschiedene "rassen" :shock: :? unsere ist von mir bewußt aus einer arbeitslinie gewählt. nicht nur, dass ich mit deren wesen besser klar komme sind sie auch vom fell mindestens so pflegeleicht wie ein briard mit gutem fell. und ich bürste meine langhaarigen zwar gerne, aber sicher nicht täglich!

@petra: unser beardie ist von einer züchterin die sehr dafür kämpft, dass der alte arbeits-beardie-typ erhalten bleibt. ihre site: http://www.silbermine-bearded-collies.com/
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Re: fauve und seine Änderungen

Beitrag von Lottikarotti » 9. Mär 2012, 20:08

danke für den lnk, hab schonmal grob durchgesehen und was mir sofort auffiehl.....keine überstylten hunde in ausstellungspose !!!!!! finde ich schonmal seeeehr sympatisch. man sieht ja leider auf so manchen hp`s nix anderes mehr wie ausstellungsergebnisse und überstylte hunde :-(
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Re: fauve und seine Änderungen

Beitrag von Pontone » 11. Mär 2012, 12:58

Es sind ja nicht nur die fauven die ihre Farbe ändern. Die Schwatten machen das auch.
Vanessa hat am Kopf auch ein paar "lustige Haare". Da ist das einzelne Haar in 1cm Abschnitten mal weiß und dann wieder tiefschwarz.
Ich wurde schon gefragt wo ich ihr das machen hab lassen :lol: :lol:
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Re: fauve und seine Änderungen

Beitrag von Lottikarotti » 12. Mär 2012, 07:55

mal ne frage an die "auskenner" unter uns. ich kann das bild jetzt leider nicht hier rein setzen aber bei fb ist ein bild von tine snoeks ihrer rely drin. bei der hündin sieht man extrem das sie gerade wieder ihre neue erwachsenen-farbe bekommt. die hälfte des hundes ist schon wieder dunkel und die spitzen sind noch fast weiss.
so, nun meine frage : wächste das rote nach ? dachte bisher immer das das fell bis zu einer bestimmten länge wächst und dann nicht mehr !`das die haare die ausfallen dann rot wieder nachkommen und sich dadurch der hund nach und nach wieder farblich verändert.
bei der hündin aber.......also ich habs noch nie so extrem gesehen, sieht aus wie zweifarbig :D die züchter hier unter uns kennen doch tine, vielleicht kann man mal fragen ob man das bild klauen darf ?!
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Re: fauve und seine Änderungen

Beitrag von Abilou » 12. Mär 2012, 09:11

Tines Bilder werden doch von überall geklaut :lol:
Balou hat es defintiv nicht so... er sieht im Moment aus, als hätte er viele fauve Strähnen. Aber ich denke das ist vllt. auch von Hund zu Hund verschieden?!? Bei Rely sieht es auf jeden Fall genial aus :)

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Re: fauve und seine Änderungen

Beitrag von snoekie » 13. Mär 2012, 17:50

hier unsere blondie

vor ein jahr
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und samstag
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die farbt gans comish ;)

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Re: fauve und seine Änderungen

Beitrag von halloweenchen » 13. Mär 2012, 18:05

hey tine! das sieht aber wirklich genial aus! wie der nachwuchs einer blondie, die den sommer am meer und jetzt einen langen, grauen winter verbracht hat!
habt ihr ihr die haare auf dem zweiten foto geglättet oder sind die wellen mit dem farbwechsel auch vergangen?
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Re: fauve und seine Änderungen

Beitrag von bonny » 13. Mär 2012, 18:51

Meine erste Hündin war auch so mit 2-3 Jahren fast schneeweiß, Franzi dagegen hat sich kaum verändert, ist nur ganz leicht heller geworden und jetzt mit 4 Jahren wieder schön fauve, mit unserem Beardie hatten wir dagegen richtig Glück in Sachen Farbe, sie ist ja schwarz-weiß und wurde nie heller und ist heute mit 9,5 Jahren noch immer richtig schwarz
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Re: fauve und seine Änderungen

Beitrag von halloweenchen » 13. Mär 2012, 19:01

:shock: d.h. du hast einen dieser seltenen beardies die nicht aufhellen. :?: GENIAL :!:
also einen, dem dieses verflixte G-Faktor erspart blieb - einen mit g-faktor ;-)
das hatte ich mir bei unserer kleinen maus gewünscht, vor allem weil sie ja kaum weiße stellen hat und dann fast wie ein kleiner schwarzer brie ausgesehen hätte. - naja - hat nicht sollen sein!
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Re: fauve und seine Änderungen

Beitrag von Hari » 13. Mär 2012, 21:12

halloweenchen hat geschrieben:beardies sind - davon bin ich überzeugt - geniale schauspieler, die sich sicher besser als der briard an die zweibeiner "anpassen" im schlechtesten sinne des wortes.
ich bin davon überzeugt, dass viele der sogenannten "sensibelchens" es nur wurden, weil sie damit bei ihren zweibeinern das meiste erreicht haben :!: weil sie, wenn sie erschrecken getröstet werden, weil sie "betüdelt" werden und viel mehr dürfen, weil sie ja sooooooo sensibel, geräuschempfindlich, etc. sind.
unser beardie-mädl wurde von weeny erzogen und sie ähnelt mehr einem briard vom verhalten als einem beardie. sie ist ein echtes raubein unter den beardies ABER und das ist für mich wirklich das beeindruckenste an dieser rasse - sie kennt keine aggression gegen artgenossen. und wenn sie im spiel "pöbelt" ergibt sie sich sofort, wenn der andere unwirsch wird.
ich sah auch noch keine andere hunderasse, bei der man soviele hunde zusammenlassen kann OHNE JEGLICHEN raufhandel, wie bei beardies. auch zwischen rüden gibt's da keinen ärger. und immerhin verfolge ich die rasse jetzt auch schon seit 1996, weil momo's beste freundin ein beardie war und ich über sie und ihr frauerl auch in der beardie-szene unterwegs war.
was nur leider in der zucht sehr stark einreißt ist der "show-beardie" und parallel dazu der "arbeits-beardie". das sind in der zwischenzeit schon fast zwei verschiedene "rassen" :shock: :? unsere ist von mir bewußt aus einer arbeitslinie gewählt. nicht nur, dass ich mit deren wesen besser klar komme sind sie auch vom fell mindestens so pflegeleicht wie ein briard mit gutem fell. und ich bürste meine langhaarigen zwar gerne, aber sicher nicht täglich!

@petra: unser beardie ist von einer züchterin die sehr dafür kämpft, dass der alte arbeits-beardie-typ erhalten bleibt. ihre site: http://www.silbermine-bearded-collies.com/

umsonst haben die Beardies ja auch nicht den Ruf, der Clown auf dem Hundeplatz zu sein ;)

Doch wie bei den Briards gibt es auch bei den Beardies solche und solche.
Man kann nicht sagen: sie sind alle leicht zu erziehen. Da gibt es auch richtige Sturköpfe.
Stimmen tut auf jedenfall, dass man Beardies alle gleichzeitig loslassen kann....Raufereien gibt es da eher seltener. Aber das es grundsätzlich nicht zwischen den rüden knallt, da muss ich widersprechen ;) Wenn da nur Rüden waren: kein Problem! Aber sobald eine Hündin mitlief, ging es doch schon mal heisser her zwischen den Jungs.

Wenn Du auch so lang schon in der BeardieSzene bist, dann kennst sicher auch die Blessings? Damals hatten sie den Ruf, dass sie auch mehr zum Ursprung zurück wollten. Und deren David hatte unserem auch echt gute Gene mit auf dem weg gegeben. Heute bin ich da gar nicht mehr auf dem laufenden :oops:

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Re: fauve und seine Änderungen

Beitrag von halloweenchen » 14. Mär 2012, 06:03

hallo petra!

ich komme aus österreich und bin bei den österreichischen beardies besser informiert. ich kenne ein paar deutsche züchter - aber auch mehr aus der gegenwart, als ich xabia suchte - und dann doch auch in österreich fand ;-)
die blessings sagten mir nichts. im google finde ich sie nur als amerikanischen (?) zwinger und einen in deutschland unter dem namen "spirit of caledonia".

*sorry to all for off topic*
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Hari

Re: fauve und seine Änderungen

Beitrag von Hari » 14. Mär 2012, 07:06

offtopic....stimmt :oops:

aber die eine kurze Antwort noch: spirit of caledonia ...das sind sie :)

snoekie

Re: fauve und seine Änderungen

Beitrag von snoekie » 14. Mär 2012, 11:27

Hallo

rely s haren werden nicht geglatet , die hat nach kammen immer so glattes fell , auf das obere war sie seit 2-3 woche nicht gekamt und auf das untere war sie auf die austellung :)

Bijou

Re: fauve und seine Änderungen

Beitrag von Bijou » 3. Apr 2012, 14:35

meine Sjofn war mit ca. 2 1/2 Jahren heller...aber immer noch sehr schön da sie eine "rote" ist ;) mein Pemba-Mauschel ist sehr dunkel"rot",sie ist minimal am Kopf heller geworden (20 Monate)...hat da jetzt etwa die Farbe ihrer Mutter (also super fauve) ;) ich denke sie wird nie ein Eisbär :))) Moqui wurde ab etwa 1 Jahr immer grauer und ist damit noch immer nicht fertig (jetzt 3 1/2 Jahre). Acja: Sjofns Haar wuchs nicht dunkel nach sondern die helleren flogen raus :) Bei Pemba kommt es von unten wieder dunkel nach..

MAYA

Re: fauve und seine Änderungen

Beitrag von MAYA » 7. Jun 2012, 19:00

halloweenchen hat geschrieben:danke für eure erfahrungswerte!
d.h. ich habe mit meiner fauven maus ein echtes überraschungspaket und es heißt nicht, dass sie dunkel bleibt, nur weil sie's jetzt ist - schade. habe mich schon ein bißerl gefreut, da mir "färbige" hunde lieber sind als weiße.
hatte/habe ja so ein farbenspiel grad bei unserem "schwarzen" beardie! da ist's ja noch viel schlimmer als bei briards - finde ich. da werden sogar die schwarzen weiß!
beardie-baby:
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und mit ein bißerl mehr als einem jahr:
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und derzeit hoffe ich, dass sie wieder dünkler wird! :lol:


Ich versteh nicht, was du willst: Du hast doch einen echten Traumhund!!!!!

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Re: fauve und seine Änderungen

Beitrag von Karin » 7. Jun 2012, 19:42

So eine fauve Maus habe ich auch. Er ist jetzt 3 Jahre. In seinem 2. Sommer (also kurz nach seinem ersten Geburtstag) war er ziemlich hell. Fast alle dunklern Haare waren weg. Er war vorwiegend blond mit nur wenigen rotbraunen Fell in sonnengeschützten Bereichen (unter den Achseln, hinter den Ohren, unter der Rute). In den nächsten 2 Jahren ist er dunkler geworden. Hinter den Ohren dunkelbraun mit dunkleren Strähnen auf dem Rücken und dunklen Latz. Er hat auch eine dunkle Gesichtsmaske. An den sonnengeschützten Stellen ist er noch immer rotbraun. Bisher ist er nicht mehr so sehr hell geworden. D.h. er wird immer dunkler. Laut meiner Züchterin wird er in den nächsten Jahren weiter dunkler werden. Ich selbst finde diese dunklere Färbung sehr schön.
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Re: fauve und seine Änderungen

Beitrag von Lottikarotti » 8. Jun 2012, 08:00

ich möchte gern ein bild sehen karin........... :mrgreen:
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