Wie kommt man auf den Briard?

Wo kann ich es reinschreiben? Na hier!
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Anuk
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Re: Wie kommt man auf den Briard?

Beitrag von Anuk » 11. Sep 2013, 17:18

Wie traurig .... Es ist immer schlimm diese Entscheidung zu treffen, ich trauere heute noch obwohl ich nun meine Maus habe.
Lg Heike, Anuk & Faroux

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http://www.ruhrpott-briards.de

Hoop

Re: Wie kommt man auf den Briard?

Beitrag von Hoop » 11. Sep 2013, 17:52

es ist die beste lösung gewesen die wir treffen könnten ....... und sie hat keine schmerzen mehr das war uns das wichtigste
ich bin ehrlich
ich war bis heute nicht an ihrem grab
ich bekomm es nicht hin
hab angst dort völlig zusammen zu brechen
so sehr fehlt sie hier

unsere zwei süßen können sie nicht ersetzen und trotzdem lieben wir sie mit all ihren macken :D

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Ecki04
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Re: Wie kommt man auf den Briard?

Beitrag von Ecki04 » 11. Sep 2013, 17:53

wir ringen zur Zeit mindestens zweimal die Woche ob wir uns Olli gehen lassen sollen :(
Eckhard & Xenia

Hoop

Re: Wie kommt man auf den Briard?

Beitrag von Hoop » 11. Sep 2013, 18:10

es ist leider eine entscheidung für immer wenn man sie getroffen hat ...........
leider kann man die nicht mehr rückgänig machen

man muss nur für sich und dem tier die richtige treffen

man muss sich klar machen
leidet er
wieviel kann er noch ertragen
was ist das beste für ihn

bei den tieren kann man die entscheidung treffen nur bei uns menschen dürfen wir es nicht wir müssen bis zum schluss
alles ertragen für unsere geliebten fellknäule gibt es ein absehbares ende wenn es nicht mehr geht

das ist das gute an der ganzen sache auch wenn sie schmerzlich und traurig ist

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Re: Wie kommt man auf den Briard?

Beitrag von Frau Berger » 11. Sep 2013, 19:14

Als es bei Marta nicht mehr ging, hat sie mir das ganz deutlich signalisiert!
Es war furchtbar, aber es ging nicht mehr und es war mit absoluter
Sicherheit die richtige Entscheidung, aus Liebe FÜR meine LIEBE.
Elise *18.05.2014
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Re: Wie kommt man auf den Briard?

Beitrag von herr emil weiss » 11. Sep 2013, 21:52

auch wir mußten DIE entscheidung treffen.
es ist NIE leicht, NIE einfach , man macht es sich auch nicht einfach.
aber aus heutiger sicht , haben wir zu lange gewartet. WIR konnten nicht
rechtzeitig loslassen. benno hat wegen uns durchgehalten.

ecki, kerstin - ich kann total nachfühlen wie´s euch geht. aber ihr werdet
zur rechten zeit die richtige entscheidung treffen.
Wenn es im Himmel keine Hunde gibt, gehe ich da auch nicht hin.
Sabine und Emil (07.05.2011)

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Transdat
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Re: Wie kommt man auf den Briard?

Beitrag von Transdat » 12. Sep 2013, 08:55

Ein schlimmes Thema, das leider irgendwann jeden von uns trifft.Wir sind verantwortlich, wir müssen handeln!

Ich hatte das Thema vor 13 Jahren mit meiner Tochter. Bobo, ihr über alles geliebter Kater, hatte im Alter von 14 Jahren diese AIDS-ähnliche Katzeninfektion. Bobo ging es unglaublich dreckig, kaum noch Gewicht, keine Nahrungsaufnahme, tränende Augen und er schnurrte (vor Schmerzen!!!) den ganzen Tag. Die Tierärztin zog es trotz allem noch vor sein Leiden mit der Gabe von Vitaminspritzen und Homäopathie zu verlängern, weniger zum Wohle des Tieres als zum Wohle ihrer eigenen Praxis. Es war schlimm mitanzusehen und Lena war ein williges Opfer, die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt...

Vater und Tochter hatten ein langes Gespräch, es war fürchterlich. Sie wollte und konnte nicht einsehen, dass sie loslassen musste, dass jetzt _ihre_ Barmherzigkeit gefragt war. Es half kein Betteln und Flehen, auch der liebe Gott schritt nicht ein; Lena mußte diese Entscheidung selbst treffen.

Irgendwann drückte sie mir den Kater wortlos in den Arm , schaute mich flehend an und verschwand völlig fertig in ihr Zimmer.

Ich habe Bobo damals den letzten Gefallen getan, noch heute denke ich mit feuchten Augen an diese Geschichte.

Jürgen

Hoop

Re: Wie kommt man auf den Briard?

Beitrag von Hoop » 12. Sep 2013, 09:35

unsere jüngste tochter hat es auch bis heute nicht verdaut :(

ja unsere lieben fellknäule hinterlassen einen bleibenen eindruck und leben in unseren herzen weiter ;)

eine entscheidung zu fällen ist nicht leicht aber sie muss zum wohle getroffen werden um leiden abzuwenden
was nützt es das tier leiden zu lassen und man selber leidet mit

zur richtigen zeit die richtige entscheidung treffen auch wenn es weh tut

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salu
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Re: Wie kommt man auf den Briard?

Beitrag von salu » 12. Sep 2013, 09:57

Als es Tinka, Lunas Vorgängerin, so schlecht ging, dass wir uns entschließen mussten, sie erlösen zu lassen und ich gerade heulend mit unserem Tierarzt telefonierte, damit er sofort nach seiner Sprechstunde zu uns käme, stand sie auf, legte sich neben mich und schlief mit einem tiefen Seufzer ein. Ein größeres Abschiedsgeschenk als so zu gehen kann ein Hund nicht machen.
Passt hier ja schon alles nicht mehr ins Thema, wie man auf den Briard kommt. Sind aber alles Geschichten, Erfahrungen, Befürchtungen und Ängste, die für uns alle wichtig sind.
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Hoop

Re: Wie kommt man auf den Briard?

Beitrag von Hoop » 12. Sep 2013, 10:12

du hast recht salu

wir sind aber nur durch den tod von unserem sonnenschein zu unserem briard gekommen
es tut mir leid aber diese geschichte gehört hier nich hin aber zu unserem briard

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salu
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Re: Wie kommt man auf den Briard?

Beitrag von salu » 12. Sep 2013, 14:48

@ Hoop: war doch bei uns genauso, auch unsere Geschichte gehört zu unserem Briard! Tinka war ein Picard-Irgendwas-Mix, anderthalb Jahre alt, als wir sie aus dem Tierheim holten, eigenständig, stur, anhänglich und so sehr "mein" Hund, dass ich 1Jahr brauchte, um überhaupt wieder über einen neuen nachdenken zu können. Inzwischen hatten wir einen Briard kennengelernt, eigenständig, stur, anhänglich ...! Und dann ging es ganz schnell mit Denken, Informieren, Suchen und Finden. Lunchen ist eigenständig, stur, anhänglich ... und natürlich auch schon lange wieder so sehr "mein" Hund, dass ich - naja, das kriegen wir dann später.
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LiNeNi

Re: Wie kommt man auf den Briard?

Beitrag von LiNeNi » 12. Sep 2013, 23:11

Nachdem 1999 der Schäferhund von meinen Eltern tot im Zwinger lag, war die Entscheidung schnell klar, dass wieder ein Hund ins Haus musste. Allerdings war auch klar, dass es kein Schäferhund mehr sein sollte. Da meine Mutter im Winter viel alleine ist, sollte es ein Hund sein, der auch etwas "her machte". Schnell sind sie auf einen Briard gekommen. Einen Tag vor Heilig Abend zog dann Merlin ein und er blieb auch fast 13 1/2 Jahre als treuer Begleiter. Er machte die Pubertät von drei Kindern mit, er half meiner Mutter über ihre Schlaganfälle etwas hinweg und war der ruhende Pol der Familie. Leider mussten meine Eltern für ihn entscheiden, dass es besser für ihn ist, wenn er geht (ich hoffe, es ist jetzt nicht zu krass ausgedrückt). Ganz ehrlich, es waren schreckliche Tage / Wochen. Da sie im gleichen Ort wohnen, haben sie sich öfters bei uns zum Essen eingeladen, weil zu Hause etwas fehlte. Aber so ging es auch. Unsere Mittlere vermisst ihn immer noch. Sie hatte ein ganz besonders Verhältnis, was sich so schwer beschreiben lässt, zu ihn.

Der Mann war beeindruckt von der Rasse, die so ne Ruhe ausstrahlt aber voll da ist, wenn Action angesagt ist. Als dann Apollo bei meinen Eltern eingezogen, hatte er mich dann mehr oder weniger überzeugt, dass jetzt genau der richtige Zeitpunkt für einen Welpen ist. Unseren Welpen. So sind wir an einem Sonntag in März nach Gotha gefahren und sind mit dem Schwarzen zurück gekommen.

Dieses Jahr werden dann wohl zwei gut eingepackte Sauohren unterm Weihnachtsbaum liegen.

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Re: Wie kommt man auf den Briard?

Beitrag von Gosi Senior » 4. Apr 2015, 02:01

Ich kam ähnlich wie "Herr Emil Weiss" und doch ein bischen anders :lol: wie die Jungfrau zum Kind, bzw. zu meinem herzallerliebsten "Zwergbriard" :lol: und so wie es ausschaut, bin ich die einzige hier, die sich nicht bewußt für einen Gos entschieden hat...?^^

Hatte heulend meine Freundin angerufen, sie ist Tierheimleiterin und von ihr hatte ich meine Hündin, und habe ihr berichtet, dass meine Hundemaus plötzlich und überraschend verstorben ist... eigentlich wollte ich überhaupt keinen Hund mehr!

Mein über alles geliebter Herdi-Rüde war verstorben, und nun auch noch meine Hüte-Maus... meine wunderbaren Hunde! Obwohl ich schon mehrere Hunde gehen lassen mußte im Laufe der Jahrzehnte, wollte ich jetzt nicht mehr, weil ich mir dachte, sooo einen tollen Hund wie deine verstorbenen Hunde waren, findest du nie, nie wieder, und du wirst immer vergleichen... und immer traurig sein :(

Naja, und meine Freundin quatschte mir dann den Gosi Senior auf :lol: UND DAFÜR DANKE ICH IHR JEDEN EINZELNEN TAG IN MEINEM LEBEN!!!^^

Sie sagte nur, da wäre ein ganz armer alter Hund, 14 Jahre alt, total armer Tropf, lieb mit allem und jedem, jedem Menschen und jedem anderen Hund, Schnauzer-Mix (so sah der zuerst aus), konfiziert vom Vet.amt wegen schlechter Haltung und Verwahrlosung, quasi nackt wg. Haarausfall, Hautkrankheit, Parasitenbefall, chronische Otitis und haste-nicht-gesehen, muß nachts im Tierheim Schlafanzug tragen, weil er sonst friert und tagsüber im Auslauf T-Shirt wg. Sonnenbrand... und überhaupt, gäbe es da ein Problem, weil sie eines der beiden Hundehäuser evakuieren müssen, da der Hang abzustürzen drohte, auf dem dieses alte Gebäude steht... es wären fast alle Hunde aus dem Haus von anderen Tierheimen aufgenommen worden, aber den alten, kranken, pflegebedürftigen Hund will niemand, kein anderes Tierheim würde den haben wollen...

naja, bei mir war ja ein Plätzchen frei geworden... ich also hingefahren um den Senior abzuholen, aber ich habe groß angekündigt: jaaa, aaaber erst mal NUR als Pflegehund!

Ich war kaum eine Minute bei meinem Gositierchen im Zwinger, da war klar, den nehme ich mit, UND diesen Hund GEBE ICH NICHT MEHR HER!!! :lol:

Dass er kein "Schnauzer-Mix" ist, sondern ein Gos d'Atura Català hatte sich dann mit der Zeit rausgestellt, weil sein gesamtes Verhalten absolut schnauzeruntypisch ist (dafür aber ziemlich gositypisch :lol: ), und weil man ihm den Gos einfach auch ansieht und er die charakteristischen Merkmale für einen Gosi hat ;)
VlG von Gosi (Gos d'Atura Català) Samy *2000 & Frauchen Carolina und Bonsai-Schäfimaus Missy

Leni

Re: Wie kommt man auf den Briard?

Beitrag von Leni » 4. Apr 2015, 12:48

Wir waren an einem Tag im Febraur 2012 im verschneiten Harz unterwegs. Zum Langlauf, was ich auch gar nicht so gut konnte.
Ich konzentrierte mich also schön auf die Spur und versuchte, meine Beine zu koordinieren, als plötzlich rechts von der Loipe etwas auftauchte.
Ein großes schwarzes Etwas. Und es hüpfte durch den Schnee, irgendwie tolpatschig und irgendwie auch so elegant in den Bewegungen... Ich war völlig abgelenkt von diesem traumhaften Tier
und schwupps, lag ich mit der Nase im Schnee. Den Rest der Tour musste sich mein Freund meine endlose Begeisterung und Schwärmerei anhören... :roll:

Ich bin in meiner Kindheit mit einer Tibet Terrier-Hündin aufgewachsen. Die war nicht zu vergleichen mit anderen Hunden die ich damals kannte.
Sie wollte immer im Mittelpunkt liegen, mit so vielen Füßen wie möglich um sich herum. Jaulte zum Glockengeläut mit und klang dabei wie eine Kuh.
War total desinteressiert an anderen Hunden, aber hätte einem Einbrecher noch die Hände abgeschleckt. Und war Meisterin darin, Essen zu klauen. :lol:
Ich liebte unsere kleine Zicke. Als ich dann anfing zu studieren und auszog, starb sie etwa 1 Jahr später mit 13 Jahren und wurde bei meinen Eltern im Garten begraben.
Ein richtiger Familienhund halt.

Für mich war klar, dass ich später auf jeden Fall mit einem Hund leben wollte. Konkrete Pläne gab es aber nicht. Bis zu diesem Tag im Harz.
Da holte ich wieder die ganzen Hundebücher aus meiner Kindheit raus und verschlang im Internet alles, was ich über Briards finden konnte.
Auf Mountainbiketouren hielt ich regelmäßig die ganze Gruppe auf, weil ich irgendwo einen Briard entdeckte und den anschauen musste.
Und ich wartete auf den Tag, an dem alles passen würde und wir uns einen Hund holen konnten.

Dass alles 100%ig passte, würde ich nie behaupten. Wir haben kein Haus auf dem Land, sondern nur eine Wohnung mit kleinem Garten. Wir hatten zwar jede Menge Fahrräder, aber kein Auto. Wir stehen ganz am Anfang unserer beruflichen Laufbahn, wo es doch immer heißt "Hol dir erst einen Hund, wenn du nicht mehr arbeiten musst". Und bis auf den Familienhund und ein paar Urlaubspflegehunde keine Erfahrung.
Aber irgendwie war der Zeitpunkt da, jetzt oder nie. Und jetzt wo Malou da ist, bin ich mir sicher, dass wir unser Leben auf sie einstellen können.

Meinem Freund war die Rasse eher egal, hauptsache groß. Und kein Golden Retriever :lol: Da konnte ich ihn schnell von Bries begeistern.
Wir sind ja noch ganz am Anfang mit unserer kleinen Maus. Und wir werden mit Sicherheit ein paar Fehler mit ihr machen.
Aber ob es besser gehen würde, wenn wir mit einem Mops oder einem Goldi geübt hätten... :? Ich glaube, wenn man diese Rasse liebt und sich auf sie einstellt, dann kann man auch mit dem ersten Briard ein ganz tolles Team werden :)

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Re: Wie kommt man auf den Briard?

Beitrag von Briardskin » 5. Apr 2015, 09:07

Wir wurden eingeladen und dabei hat Ben mich "erwischt"...
Ben hatte sich so über Besuch gefreut und wedelte mit seiner Rute. Dabei schlug seiner Rute gegen mein Bein, dass es wirklich schmerzte-
Ben war sehr sensibel und bemühte sich auf "Brie- Art " es wieder gut zu machen.
Mit seiner liebenswerten und charmanten Weise hat mich dann ein zweites mal umgehauen.
Da Hunde (aber auch andere Tiere) schon immer mein Leben begleiteten , wusste ich- der nächste Hund wird ein Briard sein.

So kam unser ersten Briard ins Haus...und wir sind sooooo froh darüber.
Wer sagt : "Liebe kann man nicht streicheln" - der hat noch nie einen Birard gestreichelt.

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Re: Wie kommt man auf den Briard?

Beitrag von Monty » 5. Apr 2015, 15:26

Es war anfangs der Wunsch meines Mannes, mal einen Briard ins Rudel zu holen, denn es war sein Kindheitstraum.Außerdem hatte unser Nachbar vor vielen Jahren einen fauven Briardrüden, der ein guter Wachhund und gleichzeitig ein seelensguter Hund war und immer sehr majestätisch mit seinem üppig langem Haarkleid im Garten auf und ab lief - wie ein Modell. Wenn er rannte, wehten seine Haare und Ohren im Wind. Das hat auch mich begeistert. Da ich bereits meinen Kindheitsraum bekommen habe und wir uns keinen Hovawart mehr kaufen wollten, weil die Erinnerungen an unsere letzten Hunde zu intensiv wären und wir ständig vergleichen würden :P , entschieden wir uns für diese zauberhafte Rasse....
Hunde haben alle guten Eigenschaften der Menschen ohne gleichzeitig ihre Fehler zu besitzen.........

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