Warum sterben unsere Briards so früh...

Alles rund um das Thema Zucht sowie Fragen und Tipps
Antworten
Aloha
Briard
Briard
Beiträge: 677
Registriert: 12. Jan 2013, 22:15
Facebook: wasn das?

Warum sterben unsere Briards so früh...

Beitrag von Aloha » 25. Apr 2018, 20:44

Aloha liebe Fellnasenfreunde,

ich bin traurig, so richtig traurig... :cry:

Wieder musste ich heute lesen, dass ein Briard über die Regenbogenbrücke gehen musste... 9 Jahre jung. Wieso und weshalb weiß ich bisher nicht. Aber es stimmt nachdenklich...

Auch unsere Chilli, 10 Jahre alt, fängt beständig an zu kränkeln. Durchfälle, Würgen/Erbrechen, Futterunverträglichkeit und dass in unregelmäßigen Abständen.
Ihr Vater hieß "Bruno"/ internationaler Champion, Zuchtrüde, gestorben mit gerade einmal 11 Jahren. Ihre Mutter "Lundi", Zuchthündin, gestorben mit 10 Jahren. Beides Zuchttiere eines "renommierten" Clubs und von meines Erachtens verantwortungsbewussten Züchtern. Dieses soll nur als Beispiel dienen und kann auch so belegt werden.

Dieses Forum besteht seit Anfang 2011. Seitdem beschäftigen Daniela und ich uns intensiv mit der Rasse Berger de Brie. Also quasi Anfänger zu manch anderen.
Aber trotzdem nicht ganz unwissend... ;)

Trotzdem habe ich in dieser Zeit den Eindruck gewonnen, dass unsere Fellnasen immer früher sterben. Ich hoffe, dass ich mich da richtig irre. Aber es sieht wohl nicht so aus... :cry:


Da werden viele Fragen aufgeworfen:

- Wie hoch ist die derzeitige durchschnittliche Lebenserwartung eines Briards und wie kann man das ermitteln?

- Gibt es Probleme mit dem Inzuchtkoeffizienten?

- Gibt es Beschwerden/ Erkrankungen/ ggf. Todesursachen welche belegt sind und gehäuft vorkommen?


Mal ganz ehrlich... Ist der Briard vor 150 Jahren auch schon gegen den Laternenmast oder Baum gelaufen, weil ihm der Pelz über den Augen hing??!


Diese Fragen interessieren mich brennend...

Piroschka

Re: Warum sterben unsere Briards so früh...

Beitrag von Piroschka » 25. Apr 2018, 23:23

In der "Netten Briardgruppe" auf Facebook mit über 1500 MItgliedern kommen ja auch regelmäßig Todesnachrichten. Dort habe ich aber den Eindruck, dass doch relativ viele Hunde ein Alter von 11-12 Jahren erreichen, in Ausnahmefällen auch älter. Natürlich gibt es mindestens genauso viele, die nur 9-10 Jahre werden und die tragischen Fälle, die schon vorher eine schwere Krankheit bekommen und viel zu früh gehen müssen. Eine Statistik führe ich natürlich nicht. Das ist nur mein persönlicher Eindruck, meine Erinnerung, in der ich mich auch täuschen kann.

Interessant finde ich, dass es unter den Schondrahunden einige Methulsalems gibt. Die Gene sind also recht wichtig. Den Inzucht-Koeffizienten kann ich nicht beurteilen - bin kein Züchter.

Dass ältere Hunde öfters mit Verdauungsproblemen zu tun haben, ist wohl keine neue Erscheinung.Die Senior-Futtersorten sind ja fest etabliert.
Ich wünsche eurer Chilli noch ein paar gesunde Jahre!

Benutzeravatar
Palatin Du Rhin
Briard
Briard
Beiträge: 1533
Registriert: 15. Feb 2011, 14:56
Wohnort: Heidelberg
Hat sich bedankt: 1 Mal
Danksagung erhalten: 15 Mal

Re: Warum sterben unsere Briards so früh...

Beitrag von Palatin Du Rhin » 26. Apr 2018, 19:14

Erstmals, alles gute für Chilli
Ich kann es so eigentlich nicht bestätigen-- (aber ja-- Züchter sind manchmal Idioten.. nehmen nur Champions) da ist die Welt klein.
Wieviele Jahre erwartest du-- ich gehe von 12-13 max. aus.
Weiter glaube ich, dass das Alter vor allem von der Mutter bestimmt wird-- Mitochondrien.
Natürlich gibt es auch zwischendurch "Unfälle" wie Magendreher oder doofe Entzündungen durch Zecken usw, aber auch ja:-- einige sterben früher- an irgendeinem blöden Tumor oder sonst was.
Zu Brownie kann ich nur sagen: Papa steht nun mit fast 14 Jahren sehr gut da-- Mama?? welche mir wichtiger wäre-- leider Kontakt abgebrochen.
Allgemein-- die großen Hunde haben es etwas eiliger im Leben.
LG Gunter
Und es bellte das Herz in ihm, so wie die mutige Hündin die zarten Jungen umwandeld, einen den sie nicht kennt anbellt und zum Kampfe heranspringt........ Dulde auch dies mein Herz
(Marc Aurel , auch wenn er´s von Platon geklaut hat )

Benutzeravatar
Anke
Dalmatiner
Dalmatiner
Beiträge: 325
Registriert: 27. Nov 2013, 16:50
Wohnort: Berlin
Hat sich bedankt: 22 Mal
Danksagung erhalten: 8 Mal
Kontaktdaten:

Re: Warum sterben unsere Briards so früh...

Beitrag von Anke » 26. Apr 2018, 19:23

Hallo,

vor ungefähr 20 Jahren hat ein Züchter, der nicht mehr lebt eine Erhebung der Lebenserwartung (mittels Fragebogen) gemacht. Damals lag die durchschnittliche Lebenserwartung bei ca 12 Jahren (wenn ich das richtig im Hinterkopf habe). Erst neulich habe ich mir überlegt (gleicher Gedanke) , das man tatsächlich wieder so eine Erhebung machen könnte. Ich beobachte so viel es geht. Die Australian Shepherds (dort habe ich mich an der Umfrage beteiligt, die sehr ausführlich war) zeigen kontinuierlich eine sinkende Lebenserwartung auf. Sie liegt bei den Shepherds inzwischen im einstelligen Bereich :-( . Hauptgrund ist der zunehmende Krebs. Das trifft nicht nur Rassehunde. Das trifft alle Hunde. Der Unterschied liegt eher in der "Kontrolle darüber" - der Möglichkeit etwas "einer Rasse" zuzuordnen. Bei Mischlingen wird fast alles immer irgendwelchen "Umständen" zugeordnet . Bei Rassen wird nach der Zucht gefragt. Der Genpool von Rassen ist ein begrenzter Raum. Je weniger eine Rasse gezüchtet wird, umso kleiner ist der Genpool . Jahrzehntelange reine (!) Linienzucht- überwiegend nach Schönheitsidealen - hat dazu geführt. Fehler sind vor 2 Jahrzehnten gemacht worden. Da wurde unnötig der eh schon nicht große Genpool weiter eingeschränkt. Da wurden Hunde nicht zugelassen weil sie dem Schönheitsideal nicht entsprochen haben. Da wurde kein Generhalt betrieben. Generhalt findet aus meiner Sicht der Dinge am besten statt, wenn man möglichst viele unterschiedliche (natürlich immer von Stammbäumen und Kontrollen und Untersuchungen ) begleitete Zuchtstrategien zulässt. Die Shepherds lassen das zu. Immer schon. Sie haben auch einen größeren Genpool. Hilft nicht, was die Lebenserwartung angeht. Das geb ich zum Denken mit.... Der Inzuchtkoeffizient ist wichtig für die Rasse, aber augenscheinlich nicht verantwortlich für die Lebenserwartung.

LG Anke

Benutzeravatar
halloweenchen
Moderator
Moderator
Beiträge: 4279
Registriert: 15. Aug 2011, 20:26
Skype-Name: Halloweenchen
Wohnort: Österreich
Hat sich bedankt: 724 Mal
Danksagung erhalten: 554 Mal

Re: Warum sterben unsere Briards so früh...

Beitrag von halloweenchen » 26. Apr 2018, 21:54

ich habe nicht das gefühl, dass briards immer kürzer leben.
für mich ist für briard, schäfer und co. 10-12 jahre üblich. und das schon seit ewig.
grad bei den bries gibts immer wieder metusalems - und dann gehen einige davon aus, dass das "üblich" ist.

und ja, überdurchschnittlich viele hunde von gaby e. (aktuell u.a. schondra-hunde) werden/wurde immer schon recht alt.
meine halloween war eine ausnahme - aber sie war immer schon "schnell unterwegs" - sie hat ihr leben in verkürzter zeit gelebt. sie hatte krebs - einen sehr bösen, der sie mir innerhalb weniger woche nahm...
ylvas mama (madeline bzw. jetzt hope) ist jahrgang 2005 und noch immer gut drauf. sie wirkte so jugendlich, dass sie zuerst viel jünger geschätzt wurde, bis man erkannt, wer sie überhaupt ist. - und so hoffe ich, dass ylva diese gene von ihrer mama mitbekommen hat. vom wesen her ist sie eine kopie ihrer mama :)
Ingrid
___________________________________
Catinka *3.6.2022 (Bolonka Zwetna)
Banksy *3.11.2020 (Bolonka Zwetna)
Ylva 1.6.2011-10.2.2023
Weeny 14.6.2003–7.6.2011
Momo 6.5.1996–1.3.2009
Xàbia 8.1.2010–2. 6. 2018 (Bearded Collie)

Benutzeravatar
Norbert
Briard
Briard
Beiträge: 921
Registriert: 13. Dez 2012, 22:08
Wohnort: Rostock
Hat sich bedankt: 97 Mal
Danksagung erhalten: 472 Mal

Re: Warum sterben unsere Briards so früh...

Beitrag von Norbert » 26. Apr 2018, 23:40

Die durchschnittliche Lebenserwartung des Briard wird nach meinem Wissen mit 10 -12 Jahren angegeben.
Diese Zeitspanne wird nirgendswo garantiert.
Viele Faktoren (auch eine gute Zuchtstätte) spielen sicher eine Rolle dabei.
Mein erster Briard wurde krankheitsbedingt nur 9 Jahre alt.
Hat auch mich nachdenklich gemacht.

Glaube fest daran, etwas dafür tun zu können dass „Fredo“ ein höheres Alter erreicht.
Achte bewusster auf seine Ernährung.

Er bekommt zum Beispiel... anders...
>>Reste von unserem Essenstisch, gek. Kartoffeln mit n' Löffel Öl verfeinert,
-Nudeln, -Reis, Joghurt, viel frisches Obst, Rindfleisch/-Knorpel, hochwertiges Trockenfutter,
Kauröllchen mit Muschelextrakt als Lecker, viele Sorten Trockenfisch als Lecker und >>>> nichts vom Schwein!<<

Nachteilig dabei... sein Gewicht (40 bis 43 Kg) habe ich immer noch nicht im Griff. :oops:
Und dass obwohl er täglich lange Strecken intensiv am Fahrrad bewegt wird
und auch sonst gefordert wird. (geistig/ spielerisch )
Auch seine gesamte Pflege, Medizinische Behandlung und Vorsorge nehme ich bedeutend ernster.

Norbert mit Fredo und Molli
Berger de Brie (Briard): Informationen zur Rasse
http://www.youtube.com/watch?v=urIs8_C974E

______________________________________________________________________________________________________________________
Bild
----------------------
----------------------
“Sei meines Hundes Freund ... und du bist auch der meine!”
(Indianische Weisheit)

---------------------
---------------------

Benutzeravatar
Lottikarotti
Briardexperte
Briardexperte
Beiträge: 7473
Registriert: 1. Mär 2011, 10:33
Wohnort: Hessen
Hat sich bedankt: 1050 Mal
Danksagung erhalten: 1138 Mal

Re: Warum sterben unsere Briards so früh...

Beitrag von Lottikarotti » 8. Mai 2018, 06:33

Uns kommt es so vor denke ich weil es einfach schneller und besser die Runde macht, von Todesfällen. Denke ich ?!
Mein Gaby Hund Lotti wurde ja auch 14,5 Jahre....Zufall ?! Keine Ahnung........

Ich würde mir wünschen das die Züchter etwas rigoroser vorgehen und Hunde aus der Zucht nehmen die nicht gesund sind !
So wird ja auch bei einem Züchter weiter gezüchtet wo die Hündin einen Dreher überlebte. Find ich scheisse !!! Gottes Glück wurde sowas auch öffentlich auf der Homepage geschrieben, somit würde der Züchter für mich hinten runter fallen !
Bei Anderen bekommt man es aber nicht mit. Wenn dann nur hintenrum........Die Quittung bekommt man dann evtl irgendwann mal ?!
Berner zb werden im Schnitt nur noch 6-7 Jahre, fast alle dort sterben früh an Krebs. Die Briard ist noch recht robust aber ich glaube wenn so weiter gemacht wird dann geht das mehr und mehr verloren ?!
Ich hoffe es nicht.......
Ich denke 11-12 Jahre wird der Briard in etwa alt und das halte ich für normal für einen großen Hund. Sicher hätten wir sie gern alle viel länger :roll:
Petra und Amy
EIN HUND HAT IM LEBEN NUR EIN ZIEL :
SEIN HERZ ZU VERSCHENKEN !

Amy *18.06.2011
Scarlett Briard 1996-2011
Nikita Briard 1994-1996
Snoopy Westi 1992-2008

Benutzeravatar
THW-Fan
Dalmatiner
Dalmatiner
Beiträge: 382
Registriert: 17. Jun 2015, 23:18
Hat sich bedankt: 23 Mal
Danksagung erhalten: 42 Mal

Re: Warum sterben unsere Briards so früh...

Beitrag von THW-Fan » 8. Mai 2018, 18:30

Moin ihr Lieben!

Lange habe ich überlegt, zu diesem Thema etwas zu sagen. Es gehen mir soviele Gedanken im Kopf herum, dass mir schwindelig wird. Jasper ist unser dritter Briard und unser fünfter Hund. Keiner der ersten drei Fellnasen ist an Altersschwäche gestorben. Die Gedanken, die wir uns hierzu machen und gemacht haben sind/waren vielfältig. Hätte man eher was bemerken müssen, ab wann ist ein verändertes Verhalten/Wesen altersbedingt bzw. anderweitig ursächlich auffällig bzw. unnormal oder habe ich mit einem Rassehund den besseren/gesünderen Part, weil es Richtlinien/Auflagen gibt, erwählt?
Neben dem Briard war ich früher ein IW-Fan, da aber keiner, den wir kannten 8 Jahre oder älter wurde, ist die Wahl damals auf den Briard gefallen. Unser erster Rüde Cubby war ein megatoller Hund, passte damals perfekt zu uns und ist auf einem Spaziergang mit ca. 5 1/2-6 Jahren einfach umgefallen und über den Regenbogen gegangen. Luca ein Leohovi ist mit 9 an Krebs verstorben und unsere erste Hündin hatte vermutlich Nierenenprobleme.
Mit jedem Hund ist der Beobachtungs- und Erfahrungsschatz erweitert worden. Was hat Hedi damals in die Suche nach dem besten Futter alles im Netz durchsucht. Pros und Contras abgewogen, kein raffiniertes Futter, Barf ergründet usw.. Mit einem Megawissensschatz haben wir dann die Rasse- und Zuchtziele quergelesen und sind dann wieder beim Briard gelandet. So trat Zoe in unser Leben. Supizuhause, bestes Futter, Full-Service, das volle Programm, alles war für potentielle Babies im Hinterkopf verankert, denn wir wollten ja gesunde Hunde und endlich mal einen Methusalem. Dann hatten wir beim Röntgen der Hüfte eine zuchtausschließende Hüfte als Diagnose bekommen. Mit ihren inzwischen 8 Jahren ist Zoe ein absolut toller Hund, aber der Plan mit gesundem Nachwuchs ging halt nicht auf. Hier haben uns die Zuchtlinien auch nicht geholfen, obwohl unsere Züchter eine genotypische und keine phenotypische Zuchtauswahl betreiben. Als nächstes geisterte Jasper als potentieller Zuchtrüde im Hinterkopf herum. Er ist aber zu groß geworden und ganz ehrlich, er ist ein toller Hund aber mit nichten ein Zuchtrüde.
Wir wünschen uns sehr, dass unsere Hunde alt werden, doch die Hoffnung stirbt ja bekanntermaßen zuletzt. Rein statistisch betrachtet, finde ich, dass wir die Quote "früher Regenbogen" übererfüllt haben.
Wenn ich im Moment das Forum quer lese, dann habe ich oft ein muliges Gefühl dabei. Gefühlt nehme ich mehr schlimme als gute Nachrichten wahr und mit jedem neuen Post gehen meine Gedanken auf die Reise, denn durch die Forentreffen kennen wir einige Hunde und Halter persönlich und ich bin dadurch noch betroffener und nachdenklicher.

Häufig denke ich in solchen Momenten an die weise Lebensgeschichte von den Zwei Engeln. Der Moment, den Augenblick dahinter zu erkennen, erfordert mit unter mehr Zeit, als gedacht.

Ich wünsche uns allen noch viele schöne Momente mit unseren Fellnasen. Es gehen mir noch viele Gedanken durch den Kopf, aber ich will nicht noch mehr abschweifen.


LG Tom mit Jasper
Liebe Grüße aus dem hohen Norden wünscht Tom!

Kinetixzz

Re: Warum sterben unsere Briards so früh...

Beitrag von Kinetixzz » 3. Okt 2018, 09:44

Hallo an alle :),

Und mein Beileid für alle die ihren Hund verloren haben, glaubt mir mein alfi ist wie ein Kind für mich wenn er nicht mehr ist dann weiß ich auch nicht ...
vielleicht gibt es ein paar Leute denen ich mit meinem Briard Alf bisschen Hoffnung machen kann :) er ist aktuell 17,5 Jahre alt ja man mag es kaum glauben, hatte auch schon viele kritische Situationen und Zeiten.
Geboren ist er am 26.06.2001 und damit zumindest nach meiner Recherche einer der ältesten briards.
Er bekommt schon sehr lange karsivan und glucosamin und heuer auch die luposan pellets.
Ernährung kein Schwein und 50% roh bzw. Gemüse.
Ich bin felsenfest davon überzeugt das zumindest die Ernährung bei so einem stolzen alter ein Anteil hat.

Dennoch rechne ich (31) (hab ihn noch zu Schulzeiten von meinen Eltern bekommen), eigentlich täglich damit das er geht und bin somit auch noch aller 2 Tage bei ihm und meinen Eltern.
Sein alter sieht man ihm aber soo nicht an :)

Benutzeravatar
KimbaBatida
Administrator
Administrator
Beiträge: 1494
Registriert: 30. Aug 2018, 23:11
Facebook: Tanja Maschke
Wohnort: Tschechien
Hat sich bedankt: 644 Mal
Danksagung erhalten: 809 Mal
Kontaktdaten:

Re: Warum sterben unsere Briards so früh...

Beitrag von KimbaBatida » 3. Okt 2018, 21:04

Hallo,

wow!!!!! 17,5 ist ja wahnsinn. Ein tolles Alter für einen Briard!!!
Kinetixzz hat geschrieben:Ich bin felsenfest davon überzeugt das zumindest die Ernährung bei so einem stolzen alter ein Anteil hat.
Davon bin ich auch absolut überzeugt und versuche auch meine beiden so gesund wie möglich zu ernähren. Ich wünsche Deinem Alf noch viele weitere schöne und gesunde Jahre!!!
Tanja, Kimba und Teddy

Die blamabelste Angelegenheit der menschlichen Entwicklung ist es, dass das Wort Tierschutz überhaupt geschaffen werden musste.


Teddy *05.02.2021
Kimba *14.12.2014
Batida *19.10.2005 +03.11.2020
Jessy *01.02.2002 +27.01.20015

Benutzeravatar
Thomas
Briardexperte
Briardexperte
Beiträge: 3956
Registriert: 23. Jan 2011, 11:30
Facebook: Thomas Geh
Wohnort: Berlin
Hat sich bedankt: 1 Mal
Danksagung erhalten: 66 Mal

Re: Warum sterben unsere Briards so früh...

Beitrag von Thomas » 4. Okt 2018, 00:17

Heftig! Methusalem, also vom Alter her. Wirklich bemerkenswertes Alter für einen großen Hund. Das wird wohl nicht jedem von uns gegeben sein. Alles Gute für deinen Hundi!
Nicki von Lerchenau, 23. Oktober 2009 - 08. April 2021

Videos von Nicki bei Youtube - klick mich

Bild

Antworten

Zurück zu „Briardzucht“