Also, der FCI ist quasi der Weltverband der Hundezucht, dieser wiederum hat in seinen Partnerländern einen Verbandspartner in Deutschland den VDH. Okay, verstanden!
Offizielle Briardzüchter in Deutschland gehören entweder dem BCD oder dem CFH an.
Von allen anderen Züchtern sollte man eher die Finger lassen, richtig?
Gibt es zwischen dem BCD und CFH grundlegende Unterschiede in der Zuchtphilosophie? Wird in den Vereinen andere Standards gesetzt? Oder ist es vielleicht sogar eine "Qualitätsmerkmal" welchem Verein der Züchter angehört?
Klar ist, Züchter besuchen und auf den Bauch hören. Aber ich zweifel das es ausreicht, oder vielleicht doch? Wie tief sollte man in die Stammbücher schauen?
Ich hab eine Züchterin in der engeren Auswahl die mich interessiert. Die Eltern des Wurfs habe ich mir bisher im Inet angeschaut, die Mama werd ich ja dann kennenlernen wenn ich sie besuche. Der Vater ist zu weit weg.
Zuchtambitionen habe ich in keinster Weise, möchte aber das er möglichst aus einer stabilen und gesunden Linie kommt.
Ich bin kein Hundeneuling, aber was Züchter angeht habe ich wie erwähnt nicht wirklich Erfahrung...
In einem anderen Thread hatte ich auch gelesen, dass es wohl einige gibt, die nur Welpen von Züchtern aus Deutschland nehmen würden. Schweiz, Österreich oder auch Frankreich (die drei jetzt nur als Beispiel genannt) würde man nicht kaufen.
Woran liegt das? An den Zuchtstandards vermute ich, oder?
Vielleicht könnt Ihr mir ja mal eure Ansichten dazu schreiben (gern auch PN)
Schönen Abend noch!

Gruß Kristin