Frieda´s Urlaub in Frankreich
Verfasst: 13. Aug 2011, 13:28
Heee und Hallo , wir waren 14 Tage in Frankreich.
Für diejenigen ,die sich etwas auskennen, wir waren an der GIRONDE in Montalivet.
Frieda hatte dort einen 900qm umzäunten Garten, den sie zu unserer Überraschung auch gegen "Menschen" verteidigte. Warscheinlich war es die allgemeine Umstellung, dass sie mehr "Herdenschutz" zeigte als sonst.
Die am Zaun vorbeilaufenden Hunde wurden auch alle von ihr energisch verscheucht, lediglich einige wenige sehr sehr erfahrende ausgebuffte Rüden ließen sich weniger aus der Ruhe bringen und hoben demonstrativ ihr Beinchen und trotteten gemächlich weiter.
Am Meer hatten wir anfangs etwas Stress mit Frieda , sie glaubte nämlich den Atlantik leer saufen zu müssen , was anschließende Verdauungsbeschleunigungen zur Folge hatte. Auch waren wieder die Möwen, ähnlich wie an der Nordsee, ihr Beuteschema Nr.1 .
Frieda stürtzte sich völlig in Jagtfieber ins Meer , schwamm........bzw. versuchte schwimmend die Möwen zu fangen und geriet wegen der hohen Wellen recht schnell in Panik.
Sie lernte schnell , dass sie nicht weiter ins Meer rein sollte. Nach wenigen Tagen konnten wir sie stets frei ohne Leine laufen lassen, lediglich dieses "Saufen".....dieses in die "Wellen beißen" , konnten wir ihr einfach nicht abgewöhnen.
Zwischendurch waren wir wegen Frieda auch an einem großen See ( Süßwassersee ) , dort hatten wir Strand , absolute Alleinlage , Ruhe pur ....und Frieda hatte einen riesigen See (18 x 4 kilometer ) fast für sich alleine. Der See ist ideal für Kleinkinder , da er lange lange sehr flach bleibt .
Oder eben ideal für BRIARD´s , die gerne Möwen jagen und im flachen Wasser dann springen/ hüpfen müssen um überhaupt vorwärts zu kommen.
Frieda war stundenlang im flachen Wasser unterwegs und kaum raus zu kriegen. Auf der Rückfahrt im Auto und auch abends im Garten , war sie platt wie Flunder , sie hatte sich jedesmal im Wasser völlig ausgepowert.
Insgesamt war es super schön , lediglich die Entfernung von Berlin bis Montalivet 1650 km., isss nicht unbedingt für jeden Hund zu empfehlen. Die Frieda ist Autofahrten gewöhnt , sie wurde auch auf dieser Reise alle 2-3 Stunden bespaßt. Bei jeder Pause/ Fahrerwechsel , bekam sie ihren Lieblingsball mit der Zerrschnurr geworfen oder durfte mit Sohnemann oder mir zerren danach gings weiter.








Lieben Gruß ,
Jassac
Für diejenigen ,die sich etwas auskennen, wir waren an der GIRONDE in Montalivet.
Frieda hatte dort einen 900qm umzäunten Garten, den sie zu unserer Überraschung auch gegen "Menschen" verteidigte. Warscheinlich war es die allgemeine Umstellung, dass sie mehr "Herdenschutz" zeigte als sonst.
Die am Zaun vorbeilaufenden Hunde wurden auch alle von ihr energisch verscheucht, lediglich einige wenige sehr sehr erfahrende ausgebuffte Rüden ließen sich weniger aus der Ruhe bringen und hoben demonstrativ ihr Beinchen und trotteten gemächlich weiter.
Am Meer hatten wir anfangs etwas Stress mit Frieda , sie glaubte nämlich den Atlantik leer saufen zu müssen , was anschließende Verdauungsbeschleunigungen zur Folge hatte. Auch waren wieder die Möwen, ähnlich wie an der Nordsee, ihr Beuteschema Nr.1 .
Frieda stürtzte sich völlig in Jagtfieber ins Meer , schwamm........bzw. versuchte schwimmend die Möwen zu fangen und geriet wegen der hohen Wellen recht schnell in Panik.
Sie lernte schnell , dass sie nicht weiter ins Meer rein sollte. Nach wenigen Tagen konnten wir sie stets frei ohne Leine laufen lassen, lediglich dieses "Saufen".....dieses in die "Wellen beißen" , konnten wir ihr einfach nicht abgewöhnen.
Zwischendurch waren wir wegen Frieda auch an einem großen See ( Süßwassersee ) , dort hatten wir Strand , absolute Alleinlage , Ruhe pur ....und Frieda hatte einen riesigen See (18 x 4 kilometer ) fast für sich alleine. Der See ist ideal für Kleinkinder , da er lange lange sehr flach bleibt .
Oder eben ideal für BRIARD´s , die gerne Möwen jagen und im flachen Wasser dann springen/ hüpfen müssen um überhaupt vorwärts zu kommen.

Frieda war stundenlang im flachen Wasser unterwegs und kaum raus zu kriegen. Auf der Rückfahrt im Auto und auch abends im Garten , war sie platt wie Flunder , sie hatte sich jedesmal im Wasser völlig ausgepowert.
Insgesamt war es super schön , lediglich die Entfernung von Berlin bis Montalivet 1650 km., isss nicht unbedingt für jeden Hund zu empfehlen. Die Frieda ist Autofahrten gewöhnt , sie wurde auch auf dieser Reise alle 2-3 Stunden bespaßt. Bei jeder Pause/ Fahrerwechsel , bekam sie ihren Lieblingsball mit der Zerrschnurr geworfen oder durfte mit Sohnemann oder mir zerren danach gings weiter.








Lieben Gruß ,
Jassac