Einzelhund - Rudel ? Pro und Contra ?

Wie vertragen sich Hund, Katze, Maus... ?!?
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Dat-Emma
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Einzelhund - Rudel ? Pro und Contra ?

Beitrag von Dat-Emma » 23. Dez 2013, 21:30

Hi Ihr Lieben,
OK morgen ist der 24.Dezember ( Deadline) , d.h. ein paar von Euch sind vielleicht noch ein klein wenig busy ...
aber wenn der Weihnachtschmaus verdrückt, Oh Tannenbaum im Kreis der Lieben geschmettert, der eine oder andere ein kleines Präsent hat auspacken können :roll:
gibt es vielleicht im Forum Mitglieder, die schon einmal vor der Überlegung standen:

Ein Brie ist schon das Größte - sind zwei Briards nicht eine Steigerung des Größten ???

Bisher hatte ich immer nur eine Hündin. Erst Gina und nun Emma. Beide - so unterschiedlich wie Tag und Nacht - sind für mich Geschenke auf Zeit.
Für morgen bin ich also wunschlos glücklich.
( OK- die neuen Gummistiefel, den Regenmantel und die Stirnlampe habe ich ja schon...)

Also, bei uns auf unserer Hundewiese geht der Trend ABER SO WAS zum Zweithund... da kommt man ( auch Frau ) gelegentlich ins grübeln...

Idiotisch wäre vielleicht die Überlegung, ob Emma glücklicher im Rudel wäre ????
Wesentlich mehr Zeit, bis der zweite Hund erzogen ist, da getrennte Zeit ( Welpengruppe, Hundeschule, getrennte Sparziergänge ) verbracht wird.
Verhalten von Rudeln gegenüber anderen Hunden.
Reisen mit zwei Hunden.
Mehr Kosten ist natürlich selbstredend.
Hündin + Hündin ? - Hündin + Rüde ?
Emma ist über zwei Jahre - Überlegung des Zeitpunkts, wann ein 2.Hund dazu kommen kann ?

Also einige von Euch haben diese Entscheidung ja bereits getroffen. Vielleicht könntet Ihr Eure Erfahrungen mit mir teilen ?
( Weihnachten ist das Fest der Nächstenliebe - also TEILEN bitte - das wäre super )

So, jetzt rühre ich noch den Teig für die Schokoküchlein mit flüssigen Kern ein - und mach' mich auf zur letzten Runde mit Emma

Euch und Euren Lieben ein fröhliches, friedliches Weihnachtsfest
wünschen
Emma + Alexandra

Frau Berger
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Re: Einzelhund - Rudel ? Pro und Contra ?

Beitrag von Frau Berger » 24. Dez 2013, 08:50

Guten Morgen Alexandra,
wir hatten ja bis Mai 2 Briards, ein Pärchen.

Im Nachhinein kann ich gut sagen, das Marta (erster Hund) nicht
unbedingt einen Kumpanen gebraucht hätte.
Beide haben wunderbar miteinander gespielt und waren
quasi nie allein. Die ganz große Liebe war es aber nicht.
Sie haben nie in einem Korb geschlafen und im Auto mussten
sie getrennt sitzen.
Aber mein Credo ist: auch wenn man sich nichts zu sagen hat,
zu zweit ist besser als allein!
Und Letzentlich hatten sie sich ja auch was zu sagen.

Das Herz geht einem schon auf, wenn die 2 toben und sich
über den Boden rollen...

Das Training wird aufwendiger (Zeit, da einzeln geübt werden sollte),
die Kosten verdoppeln sich und die Spaziergänge erfordern erhöhte
Konzentration. Das ist schon eine andere Hausnummer!
Reisen mit 2 geht super, haben wir immer gemacht.

Trotzdem überlegen wir jetzt auch wieder. Willi hat sich in dem letztem 1/2
Jahr, ohne Marta, super entwickelt und eigentlich braucht er, glaube ich,
keine neue Spielkameradin. Aber es ist so ruhig im Haus und WIR brauchen
ein bisschen mehr Leben in der Bude...

Ich wünsche Euch ein frohes Fest!
Elise *18.05.2014
Hundeengel Willi *01.08.2009 - 07.04.2018
Hundeengel Marta *21.07.2006 - 05.05.2013

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Re: Einzelhund - Rudel ? Pro und Contra ?

Beitrag von Ursl » 24. Dez 2013, 11:36

Also ich kann es mir mit nur einem Hund gar nicht vorstellen, auch wenn das leben oft einfacher wäre mit nur einem Hund.
Nehme eigentlich so alle 4 - 5 Jahre wieder einen Welpen dazu.
Hauptsächlich habe ich zwei Hunde, allerdings hatte ich auch schon 3 und noch einen Mini-Hund dazu.
Das war mir aber dann schon anstrengend.

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Juli
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Re: Einzelhund - Rudel ? Pro und Contra ?

Beitrag von Juli » 24. Dez 2013, 23:07

Das ist so ein Phänomen mit der Doppelhundehaltung. Beim ersten Mal überlegt man hin und her, fragt, grübelt, macht Pro- und Contralisten. Immer wieder kommt man an den Punkt an dem man zweifelt, ob man seine Liebe gerecht verteilen kann und der 1.Hund nicht darunter leidet, dass er nun Teilen muss....

Hat man diesen Schritt gewagt und irgendwann ist ein Hund über die Regenbogenbrücke gegangen, denkt man unweigerlich nach einiger Zeit wieder über einen 2. Hund nach. Bei mir war es so, IMMER.

Ich war mit einem Hund glücklich, bin es aber auch mit zweien.

Der Gedanke, man sei faul wenn man sich einen 2. Hund holt damit der den Anderen bespasst und man entlastet ist, ist falsch. 2 Hunde machen definitiv mehr Arbeit und manchmal schränken sie die Freizeitmöglichkeiten auch mehr ein als 1 Hund (z.B. Fahrradfahren, Besuch bei Leuten mit ganz kleinen Räumen (liegt dann aber daran, dass ich keine kleinen Hunde habe), die Wahl des Autos, u.a. ... Wenn sich 2 Hunde einig sind, dass sie einen anderen Hund nicht leiden können und rambazamba an der Leine machen ist es auch nicht immer leicht, 2 wieder runter zu bekommen.

Meine jetzigen Beiden sind sehr umgänglich mit anderen Hunden. Ich hatte aber auch schon 2x ein Päarchen, die mich fast an den Rand der Verzweiflung gebracht haben und jeder Spaziergang wurde zum Spießrutenlauf. Da muss man äußerst Konsequent in der Erziehung sein und seinen Part als Chef genau nehmen.

Man sollte auf eines nicht zu viel Wert legen: auf die Meinung anderer Leute. Eigenen Kopf und Bauch einschalten und darauf hören. Das ist meine Einstellung und mit der bin ich zufrieden.

Liebe Grüße
Juli
Lache nie über jemanden, der einen Schritt zurücktritt.
Er könnte Anlauf nehmen !!

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Re: Einzelhund - Rudel ? Pro und Contra ?

Beitrag von herr emil weiss » 25. Dez 2013, 10:55

hm, diese Überlegungen haben uns auch schon schlaflose nächte gekostet......wir bzw. ich, hätte/n auch gerne einen 2ten....ich bin so hin- und hergerissen, mein bauch sagt mal so mal so.....
wir hatten uns auch schon mal ne 2jährige Hündin angeschaut, aber emil hat sie ganz schön ignoriert, als hätte er gewußt - vielleicht wird sie seine schwester....
wir haben jetzt im familienverbund beschlossen, wir warten mal noch 2 jahre und starten dann nochmal die Überlegung....schauen mal was die zeit bis dahin bringt....

aber, wir werden irgendwann nen zweiten haben, hoffe ich doch....

wir drücken euch die Daumen , ihr werdet schon die richtige Entscheidung treffen....
Wenn es im Himmel keine Hunde gibt, gehe ich da auch nicht hin.
Sabine und Emil (07.05.2011)

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Re: Einzelhund - Rudel ? Pro und Contra ?

Beitrag von Palatin Du Rhin » 25. Dez 2013, 19:20

Ich glaube ein Briard ist als Einzelhund oft sehr glücklich, -(aber es gibt bestimmt auch andere)-
Ich habe mir ja, "egoistisch" wie ich bin noch nen Zweittraumhund erfüllt. Nen Irish Wolfhound. - (Das hätte ich NIE Brownies Vorgänger zugemutet. Dem hättest du das Herz gebrochen!)-
Aber nur, weil ich wusste, dass Brownie dies, von seinem leicht introvertierten Charakter verträgt.
Brownie wäre bestimmt auch ohne Zweithund glücklich- aber mit seiner Grundeinstellung zum Hundeleben geht das auch.
Für meinen IW ist eigentlich ein Zweithund ein Muss. IW´s sind doch Meutehunde, die Gesllschaft brauchen.
Schau dir genau deinen Hund genau an, ob er das verträgt.
Und ja, alles ist doppelte Arbeit und Zeit.
YEPP-- DOPPEL--!!

Gruss Gunter mit den Dreamboys.
Und es bellte das Herz in ihm, so wie die mutige Hündin die zarten Jungen umwandeld, einen den sie nicht kennt anbellt und zum Kampfe heranspringt........ Dulde auch dies mein Herz
(Marc Aurel , auch wenn er´s von Platon geklaut hat )

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Re: Einzelhund - Rudel ? Pro und Contra ?

Beitrag von Lottikarotti » 27. Dez 2013, 16:02

ich hatte nie 2 briards aber lange lange zeit ein paar aus westi und briard. gott sei dank sehr unterschiedlich vom charakter, was echt vorteile hatte.
sie waren beide sehr eigenständige hunde die sich gegenseitig nicht wirklich brauchten, nie zusammen spielten, nie kuschelten, aber eben auch nie gestritten haben :-)
zu lotti hätte ich nie einen welpen dazu nehmen wollen da sie zu dem zeitpunkt schon zu alt war, als unser westi starb. das wollte ich ihr nicht mehr zumuten, ausserdem war sie gern allein und blühte richtig auf also snoopy nicht mehr da war und das wie gesagt OBWOHL sie nie stress hatten miteinander.
zu amy wird es keinen zweithund geben da 1. die lebenumstände sich drastisch geändert haben 2. amy schon alleine anstrengend genug ist und der neue welpe nur blödsinn von ihr abschaut :-) und 3. ich es mit einem hund angenehmer finde da ich sie fast überall mit hinschlepp ;-)
einen kleinen nachteil gibt es für mich in der einzelhaltung....man hat eher ein schlechtes gewissen sie mal allein zu lassen.
das sie unbedingt ein vierbeiniges rudelmitglied bräuchte seh ich nicht so. sie hat wenn sie will genug kontakt zu artgenossen, sag ich jetzt mal so.....
ich bin ausgelastet mit diesem hund....erstmal.....
der trend zum zweit oder dritthund seh ich hier auch, hat aber nicht immer vorteile.....wenn der ersthund schon nicht hört versteh ich pers. es nicht so ganz das man sich noch einen zweiten anschafft ;)
Petra und Amy
EIN HUND HAT IM LEBEN NUR EIN ZIEL :
SEIN HERZ ZU VERSCHENKEN !

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Scarlett Briard 1996-2011
Nikita Briard 1994-1996
Snoopy Westi 1992-2008

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Re: Einzelhund - Rudel ? Pro und Contra ?

Beitrag von jassac » 27. Dez 2013, 16:43

An Dat-Emma

......hier kannst du zu deiner Frage etwas schmökern.
Dort geht es zwar um einen ZWEIT-Rüden zum schwarzen Rüden Elmo, aber trotzdem sind die Beiträge irgendwie passend zu deinem Thema.
Gruß Jassac

http://www.briardforum.de/mitgliedervor ... tml#p41844
Frieda ist am 06.06.2020 verstorben.

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Re: Einzelhund - Rudel ? Pro und Contra ?

Beitrag von halloweenchen » 27. Dez 2013, 21:58

ich hatte schon zwei briards gleichzeitig und auch wie jetzt briard und beardie.
HAUPTERKENNTNIS: Zwei Hunde sind mehr als nur doppelt soviel Arbeit. Sowohl in der Erziehung, wie auch beim Spaziergang, bei Hundebegegnungen, auf Reisen, auf Quartiersuche, etc.
ABER es ist natürlich auch wunderschön das Zusammenleben von zwei Hunden zu beobachten, ihre Interaktionen, usw.

Kurzum: ich werde vermutlich immer und weiterhin zwei Hunde habe, rate aber jedem dazu es sich SEHR GUT zu überlegen, ehe er den Schritt geht.
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Re: Einzelhund - Rudel ? Pro und Contra ?

Beitrag von Gosi Senior » 4. Apr 2015, 20:04

Ich denke, beides hat seine Vor- und Nachteile... bis auf meinen allerersten Hund anno dazumal, der sich eigentlich gar nichts aus anderen Hunden gemacht hatte (und auch schon ein Senior war), habe ich meine Hunde immer im Rudel von 2-4 Hunden gehalten... selten, dass ich mal für kurze Zeit nur einen Hund hatte, weil im 2er Verbund einer verstorben war (ich nehme immer Hundesenioren auf, die habe ich dann natürlich nicht sooo lange an meiner Seite...).Meist ist bald wieder ein Hund "nachgerückt", allein schon deshalb, weil der hinterbliebene Hund die Hundegesellschaft gewöhnt war, und ich sie ihm auch wieder zugestehen wollte... (und weil eben damit ein gutes Plätzchen für einen Hund aus irgendeiner "Hundehölle", Tötung oder einem Tierheim freigeworden ist)

Es kommt sicherlich auch auf den einzelnen Hund an... die meisten meiner Hunde fanden die Hundegesellschaft im heimischen Umfeld toll, die hätte ich mir auch gar nicht als Einzelhund vorstellen können.Dann war mal der ein oder andere Hund dabei, für den das Rudel okay war, der hätte aber genauso gut auch Einzelhund sein können.Es war eigentlich kein Hund dabei, von dem ich sagen würde, der möchte unbedingt Einzelhund sein... aber bei dem ein passendes Pendant besonders wichtig war, und der vielleicht nicht mit "jedem" anderen netten Hund an seiner Seite so glücklich gewesen wäre oder vielleicht auch nicht immer war... inzwischen würde ich persönlich die Entscheidung vom vorhandenen Hund abhängig machen.Und WENN ich einen weiteren Hund dazunehmen würde, auch den Hunden Gelegenheit geben, sich gut kennenzulernen, und dann beobachten, ob sie sich nicht "nur" verstehen, sondern ob es wirklich gut paßt... habe auch schon Hunde gehabt, die sich zwar verstanden hatten, sich aber eigentlich "nichts zu sagen" und nur nebeneinanderhergelebt haben, das wollte ich nicht mehr.Nicht für die Hunde und nicht für mich...

Ich hatte bis auf einen Hund vor ca. 15 Jahren (Dackelmix-Opa :lol: ) zu all meinen Hunden eine innige Beziehung, und habe sie alle gleich doll geliebt, wenn auch jeden irgendwie "anders", aber ich habe trotzdem für mich festgestellt, dass die Beziehung zu meinem Hund und umgekehrt, noch mal anders, auf eine andere Weise inniger und gefestigter ist, wenn ich mit Einzelhund lebe... ein Einzelhund ist für mich immer ein 24/7 Hund, und das ist mit 2en evtl. noch so machbar, aber nicht mehr mit 3 oder gar 4 Hunden.

Da ich denke, dass Samy sich SEHR über Hundegesellschaft im heimischen Umfeld freuen würde, überlege ich auch schon seit Monaten wieder, einen Zweithund dazuzunehmen... ich denke da wirklich oft drüber nach... da wir aber ein absolut perfektes Team sind, Samy für mich ein 24/7 Begleithund ist und ich ihn auch überall hin mitnehmen kann und es in keiner Situation irgendein Problem mit ihm gibt, habe ich ein bischen Sorge, dass wir EVENTUELL mit einem Zweithund Abstriche bei unserer Lebensqualität und Flexibilität machen müßten... deshalb zögere ich bislang noch.

Naja, wir werden sehen... :lol:
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Re: Einzelhund - Rudel ? Pro und Contra ?

Beitrag von Piroschka » 5. Apr 2015, 00:49

Was meinst du eigentlich mit 24/7? Soll das eine Rechenaufgabe sein? =3,42857142857 :?: :?: :?:

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Re: Einzelhund - Rudel ? Pro und Contra ?

Beitrag von jassac » 5. Apr 2015, 09:37

Was meinst du eigentlich mit 24/7? Soll das eine Rechenaufgabe sein?
...immer und überall dabei,
24/7 = vierundzwanzigstunden am Tag und das an allen sieben Tagen der Woche :mrgreen:

Gruß Jassac
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Re: Einzelhund - Rudel ? Pro und Contra ?

Beitrag von Gosi Senior » 5. Apr 2015, 13:37

Huhu Piroschka :)

Jassac hat es richtig "übersetzt"^^... sorry, wenn es mißverständlich war, hätte vielleicht drei Worte mehr schreiben sollen :oops: :lol:
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Re: Einzelhund - Rudel ? Pro und Contra ?

Beitrag von Monty » 5. Apr 2015, 15:05

Ich kann mir ein Leben mit nur einem Hund gar nicht mehr vorstellen. Viel zu lange ist es her, dass ich mal nur einen Hund an meiner Seite hatte. Sicher braucht man für mehrere Hunde auch mehr Zeit, Verständnis,Nerven und etwas Kleingeld, aber die Hunde gehören einfach dazu und deshalb mache ich mir darüber keinen Kopf. Hunde in ein bestehendes Mensch/Hund - Rudel einzugliedern ist einfach, wenn der Ersthund normal tickt und bereits aus dem Junghundalter entsprungen. Vorher würde ich mir keinen neuen Welpen kaufen. Es ist wichtig, dass jeder Hund in dieser Welpen-/Junghundphase gut erzogen wird, und das man sich auch Zeit für dessen Erziehung nimmt. Was ich auch wichtig finde ist, dass man seine ganze Aufmerksamkeit und Liebe teilt, auf alle Hunde, damit keiner von ihnen bevor- oder benachteiligt wird. Hunde spüren das und überwachen all deine Handlungen sehr genau, aber.........wiederum total toll, sie sind nie nachtragend oder nehmen wie wir Menschen es denken, etwas übel. Solche Eigenschaften kennen Hunde nicht. Das ist nur unsere menschliche Denkweise. Also, wer die Zeit und die Liebe für einen zb. Zweithund hat, warum denn nicht. Der Ersthund (wenn bereits Erwachsen) wird es danken, denn dann hat er endlich mal ein Lebewesen zum richtigen Kommunizieren und Verstehen. :P
Hunde haben alle guten Eigenschaften der Menschen ohne gleichzeitig ihre Fehler zu besitzen.........

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