Hund und Pferd

[Lottikarotti]

Wie gewöhne ich Madame Zickig, sprich Amy an Pferde ?
Amy macht das momentan so :
Ich habe sie stets angeleint an der Weide neben mir. Sie kann weg wenn sie will, sie kann zurück gehen usw. aber Nein Amy steht da und zeigt Zähne, dummerweise verstehen die Pferde das nicht und schauen sie weiter an und dann fährt Amy ne Attacke nach vorne und bekommt dann von mir eins aufn Deckel ! Erstens möchte ich nicht das sie in den Stromzaun kommt, dann wäre es wohl ganz vorbei mit der "Liebe" zwischen Pferd und Hund ;-) und zweitens bin ich mir nicht sicher ob Amy nicht schnappt ?!
Pferdeherrchen ist da entspannter und meint ich solle sie einfach mal mit auf die Weide nehmen und gut ist es........die haut schon ab wenn die Pferde ihr zu Nahe kommen....mh.......
mit Ponys habe ich es schon ausprobiert, da macht Amy nix aber mit den beiden riesigen Kaltblutpferden.....ne da verlässt sie der Mut und leider fährt sie dann eben lieber eine Attacke anstatt auszuweichen ;-)
jemand Erfahrung mit Pferd und Hund ?????

[Thomas]

und zweitens bin ich mir nicht sicher ob Amy nicht schnappt ?!

Oder das Pferd tritt

Nicki haben wir ja nun schon im Welpenalter an Pferde gewöhnt. War ja nötig, da wir uns ja täglich im "Pferdegebiet" bewegen.

Wir haben alles was Pferd war angehalten und immer wieder darum gebeten, dass Nicki sich die Pferde/Reiter/Sulkys aus der Nähe anschauen/beschnuppern kann. Wenn die mit ihren Pferden trainiert haben, haben wir uns daneben gesetzt. Viel mit den Leuten geredet, so dass Nicki neben den Pferden warten musste. Sie jagt nun nicht hinter Pferden her, hat auch keine Angst vor denen.

Ähnlich würde ich das wohl auch mit einem ausgewachsenen Hund machen. Spiel mit ihr an der Schleppleine neben der Koppel. Leine natürlich so, dass sie nicht in den Zaun kommt. Erst weiter weg, dann immer näher dran. Kaltblüter sind sehr ruhige, nicht nervöse Tiere. Wenn der Besitzer es erlaubt, dann kannst, wenn Amy ausgetobt ist, auch tatsächlich auf die Weide gehen. Einfach hinsetzen und beobachten. Wenn die Pferde es mitmachen, also nicht unruhig werden, auch dort mit Amy spielen.

Bei uns hat das so jedenfalls geklappt. Dauert sicher bei einem ausgewachsenen Hund länger, da eingefahrene Rituale zu überwinden sind, aber es wird mit Sicherheit. Amy fühlt sich halt bedroht und das Gefühl muss überwunden werden.

[halloweenchen]

wenn Amy vom Stromzaun eine geknallt bekommt - und nicht von dir aus dem Hinterhalt - würd's vielleicht mehr helfen
Spaß bei Seite
ganz ehrlich? ich würde es auch entspannter angehen. grad große Kaltblutpferde kriegen das sicher selbst in den Griff, wenn Amy giftig auf sie hinfährt.
"beisst" Amy denn wirklich zu, wenn sie so hinfährt? Ylva hat ja auch manchmal solche "Actions", aber sie macht nie wirklich "zu" - soll heißen - es gab noch nie auch nur die kleinste Schramme an dem, den Ylva angiftete...
Wenn du mit ihr auf die Weide darfst, mach das vielleicht einmal wirklich. Gib ihr eine Schleppleine drauf und lass sie einfach "machen". Du gehst zum Pferd hin, streichelst es und plauderst mit ihm. Wenn Amy dazu kommt, lobst du sie und streichelst sie auch. Dann gehst mit ihr wieder weg, als wäre nichts gewesen. So würd ich's probieren, wenn mir was dran liegt, dass sie sich mit Pferden versteht. - Bei uns in der Umgebung gibt's nur 2 Pferde und die "übersehen" meine Damen immer ;-)

[Lottikarotti]

ja die 2 kaltblüter sind extrem entspannt und sind auch hunde gewöhnt und flippen nicht aus selbst wenn die hunde um sie rum rennen würden usw.
ich bin mir halt nicht sicher ob amy nicht schnappt ?!
es wäre schon von vorteil wenn amy sich mit den beiden versteht da sie in zukunft seeeeehr viel mit ihnen zu tun hat
fremde pferde auf einer weide hat sie bisher auch ignoriert und auch wenn welche an uns vorbei ritten war amy immer ganz entspannt....diese beiden allerdings machen ihr angst
und sind zu nah.
stehen sie da und futtern ist alles gut, stehen sie aber da und schauen sie an.....attacke........dann fühlt sie sich sofort angemacht obwohl sie wie gesagt nach hinten weg kann !
werde es mal weiter so probieren das sie sie zumindest vorm zaun erstmal duldet, mit ihr spielen usw.......
da ich auch nicht die sicherste bin mit pferden scheidet das auf die weide gehen eh aus ! mir ist es auch noch lieber wenn der zaun uns trennt.
nein ich versuche mir nix anmerken zu lassen lach ich streichel sie auch und füttere sie aber auf die weide muß ich noch nicht !

[halloweenchen]

alles klar: DU hast Respekt (Angst?) vor ihnen und Amy glaubt an dich!
wird schon, wird schon - nur nicht locker lassen - ihr gewöhnt euch noch aneinander. vielleicht hilfts, wenn du dir denkst, dass Pferde keine Fleischfresser sind

[Thomas]

da ich auch nicht die sicherste bin mit pferden scheidet das auf die weide gehen eh aus ! mir ist es auch noch lieber wenn der zaun uns trennt.
nein ich versuche mir nix anmerken zu lassen lach

Ja, dass denken wir. Die Hunde merken es nicht, wenn ich so tue, als wenn ich keine Angst hätte. Die merken und riechen das aber ganz genau. Das gibt wohl Dinge, der eigene Geruch (?), die sich ändern bei Ängstlichkeit und nicht beeinflusst werden können.

[Lottikarotti]

ich greif aber nicht an...halte mich schön im hintergund........könnte doch amy mir nachmachen lach
richtig angst habe ich vor pferden nicht aber doch schon gehörigen respekt vor der größe/kraft.
wir werden uns alle schon aneinander gewöhnen, wenn ich irgendwann mal drauf sitze und amy begleitet mich, dann gibts natüüüürlich bilder davon

[Thomas]

wenn ich irgendwann mal drauf sitze und amy begleitet mich, dann gibts natüüüürlich bilder davon

Auf die Bilder freue ich (wir) uns schon jetzt

[Karin]

Meine Freundin hat Pferde. Die haben natürlich einen Elektrozaun. Sie hat schon immer Pferde und Hunde und sieht das selbst ganz relaxt. Mit Elektrozäune hat Aaron seine erste Erfahrung an einer Rinderkoppel und einem geschützten Maisfeld gemacht. Er lief ohne Leine (ganz wichtig) und ich war nicht dicht in der Nähe. Er hat ohne eigene Aktion prötzlich den Zaun berührt. Er quikte kurz, sah mich vorwurfsvoll an und hatte keine wirkliche Ahnung was passiert war. Ich habe so getan als wäre nichts. Beim 2. Mal hat er gemerkt das dies der komische Draht war. Seit dem hat sich das für ihn erledigt. Er geht nicht an solche Zäune und bleibt auf Abstand. Aaron war sicherrlich schon ein Jahr oder sogar älter als er erstmalig mit Pferden zu tun bekam. Er ist meiner Freundin und ihrem Pferd ohne Leine mit seiner Hundefreundin nachgelaufen. Das Pferd wurde in seine Box gebracht. So aus der Nähe betrachtet, ist das für Aaron sehr groß und die Geräusche, die ein Pferd so macht, hören sich aus seiner Sicht nicht in jedem Fall anheimelnd an. Pferde schnaufen, Hufe klappern laut, vorallem auf harten Boden und Pferde können schnell laufen. Die schlagen auch schnell mal aus. Sowas ist Aaron nicht passiert, aber er hält von anfang an Abstand zu diesen Pferden. Er würde gar nicht auf die Idee kommen zu schnappen. Die Pferde kennen aber auch Hunde. Die laufen nicht gleich weg und bieten somit keine Gelegenheit sie zu jagen. Die bleiben stur stehen und glotzen ihn von oben an. Das lädt nicht ein näher zu kommen und irgendwas zu machen. Die ersten Male hat Aaron so einen kleinen Scheinangriff gestartet. Das Pferd blieb stehen und beugte den Kopf nach unten und wollte genauer sehen was dort los ist. Das wars für Aaron. Beide Tiere halten Abstand zueinander und ignorieren sich.
Also wenn der Pferdehalter das cool sieht, mach deine Amy von der Leine ab und las sie Erfahrungen machen. Ich glaube Du solltes einfach ruhiger sein und Deiner Amy vertrauen. Die wird schon nichts schlimmes tun. Sie muss auch eigene Erkundungen machen können. Andere Tiere sind nicht immer was schlimmes.

[Lottikarotti]

kleines erfolgserlebniss...........
amy war gestern bei den pferden, ohne mich, mit herrchen und was soll ich sagen......sie war lieb
hat keine attacke gefahren sondern einfach dagestanden und gewartet bis ihr herrchen fertig mit den pferden gekuschelt hatte..........
sollte mir zu denken geben
herrchen hatte sich gefreut wie bolle das das so gut geklappt hat und das ich nicht dabei war lach

[Thomas]

sollte mir zu denken geben

Jaaa, sollte

[Chilli]

Manchmal ist es so..das wir unseren Hunden selbst im Weg stehen...mit unseren Ängsten....ist mir auch passiert und hab mich über das Ergebnis gefreut, seitdem denke ich lockerer! Schön, daß es mit den Pferden so gut läuft

[Lottikarotti]

nun ja es ist ja auch so das die sicherheit von frauchen wegfällt wenn ich nicht dabei bin
ist wohl wie mit kindern die mit der tante oder oma unterwegs sind.....ärger oder tränen gibts erst wenn mutti um die kurve kommt lach
mir solls recht sein..... warum und wieso es ganz gut klappt mh keine ahnung..... habe ich wenigstens ne ausrede das ich nicht zu dem pferden muß, kann amy an meine stelle rücken hihi

[Jordy]

Unser Jordy hat früher genau so reagiert, ihm hab ich die Pferde mit besonders guten Leckerlis schmackhaft gemacht. Die Pferde haben natürlich auch was bekommen, das hat sie dann gleichzeitig davon abgehalten den Hund weiter an zu starren und wenn die Pferde mit den Leckerlis beschäftigt waren, hat sich Jordy auch nach und nach getraut die mal vorsichtig zu beschnuppern und sie in die Kategorie "eigentlich ungefährlich" eingestuft. Wir konnten dann später zwar immer noch nicht in Ruhe an Pferden vorbei laufen, aber dann lag das nicht daran dass er die Pferde verjagen wollte, sondern daran, dass er zum Pferd gelaufen ist, sich demonstrativ davor gestellt hat und mir gesagt hat: "hey Frauchen, hier ist ein Pferd und ich mach nix, wo bleibt also meine Belohnung?"

Als Jordy 5 war, bekam ich selber ein Pferd, geliebt hat er an dem eigentlich nur was hinten raus fiel wenn ich drauf gesessen hab, bekam Jordy echt eine Krise, er hat gebellt, gewinselt und Scheinangriffe getätigt, das war viel zu nahe, wie sollte er mich so beschützen die wunderschönen Ausritte mit Pferd UND Hund waren also nicht machbar aber ich konnte ihn zumindest so weit bekommen, dass er das komische Tier akzeptierte, so lange jeder seine Leckerlis bekam (da haben beide genauestens drauf geachtet) dann durfte das Pferdchen dem Hundchen auch mal durchs Fell schubbern und das Hundchen dem Pferdchen dafür auch mal spielerisch in die Nase zwicken. Mit in den Stall ist er allerdings immer gerne gegangen, dass war für ihn ja ein "all you can eat buffet"

Also wenn es mit Herrchen schon so gut geklappt hat, dann geht doch das nächste Mal zusammen mit Amy zu den Pferden, während Herrchen die Pferde knuddelt, kannst du Amy für ihr gutes Verhalten mit Leckerlis oder tollem Spielem belohnen. Dann mußt du nicht soooo nah an die Pferde ran und Amy merkt sich in der Nähe auf zu halten bringt eigentlich Vorteile. Ich würde sie nur nicht direkt ohne Zaun und dann ohne Leine an ein Pferd heran lassen, man weiß ja nie vieleicht wird sie dann ganz mutig und kommt auf die dumme Idee dem Pferdchen mal ins Bein zu zwicken. Pferde können sehr gezielt treten und auch wenn sie einen noch so ruhigen und lieben Eindruck machen, kann es trotzdem mal passieren, dass sie sich gerade erschrecken und dementsprechend reagieren und ein Tritt, gerade von so einem großen Kaltblüterhuf kann dann im schlimmsten Falle tödlich enden.

[Lottikarotti]

danke für deine antwort.
so haben wir es bisher immer gemacht, herrchen ging auf die weide zum beschmusen und leckerchen geben und ich habe amy draussen beschäftigt und gefüttert. das ist alles kein problem, bis die pferde interresse an amy zeigen, schnuppern wollen oder sie anschaun, tja dann kommt die fliegende amy
herrchen glaubt ja fest dran das amy ihn eines tages begleiten wird auf seinen ausritten.............ich glaube das weniger aber man braucht ja ziele im leben lach
wir werden das so weitermachen wie bisher, pferde füttern/hund füttern und hoffen das amy ihnen irgendwann mal über den weg traut ?!

[Jordy]

Tja, bei Jordy hat das auch eine ganze Zeit gedauert und leider hat es auch nur für Pferde am Wegrand gereicht oder wenn uns Reiter im Wald begegneten, die musste er dann nicht mehr anbellen. Mein Balou durfte ihn auch beschnuppern und wie gesagt, auch mal durchs Fell wuscheln, aber sobald ich drauf saß war leider alle Akzeptanz vorbei, selbst gemeinsame Spaziergänge waren nicht möglich, das war purer Stress für alle Beteiligten. Jordy hat die ganze Zeit nur auf Balou geachtet und immer wieder versucht ihm den Weg ab zu schneiden und irgendwann war dann selbst mein ruhiges Pony genervt und hat versucht den Hund in den Hintern zu beißen. Ich hab es dann irgendwann aufgegeben

Jetzt hab ich zwar einen Hund der kein Problem mit Pferden hat, weil er schon ab der 6. Woche mit ihnen in Berührung kam, dafür ist mein Pferd mittlerweile Frührentner durch einen Weideunfall und nicht mehr reitbar, also wieder nix mit gemeinsam durch die Gegend reiten mit meinen beiden liebsten Tieren nun ja, dafür funktionieren aber zumindest gemeinsame Spaziergänge, klein Neo kann sogar mein Pony am Strick führen, das sieht echt witzig aus wenn er hinter ihm her zockelt Neo versteht nur nicht warum der "große Hund" sich nicht zum Spielen auffordern lässt auch wenn er noch so doll versucht ihn zu annimieren.

Ich wünsch euch noch ganz viel Geduld und Glück, bestimmt gewöhnt sie sich ja doch noch daran.

Vielleicht ist dieser Link ja noch hilfreich für Euch: http://pagewizz.com/hund-und-pferd-so-g ... nfuehrung/

[Frau Berger]

Heute gab es den ersten Ausritt mit Hund und 2 Pferden!
Willi hatte gut zu tun, er ist eben doch ein Hütehund.
Er kennt Pferde und ich hatte mich bis heute nur nicht getraut,
aber es ging viel besser als erwartet.
Nun waren es auch 2 sehr geduldige und hundeerfahrene Pferde.
Willi ist anfänglich immer hin und her gelaufen und hat sogar
versucht Pferd Nr. 1 in die Flanke zu kneifen, um ihn zu bremsen.
Wir sind allerdings auch nur im Schritt geritten.
Er wurde aber mit der Zeit immer ruhiger und hat sich sogar
zwischendurch auch mal für andere Dinge interessiert...

Ich bin total begeistert, wie toll alle Tiere mitgemacht haben
und freue mich auf Morgen, dann gibt es den nächsten Ausritt,
natürlich mit Willi!
Willi wird doch noch der perfekte Reitbegleithund, da habe ich keine
Zweifel mehr!

[Lottikarotti]

herrchen und hund haben kräftig geübt......amy geht jetzt abends immer mit herrchen die pferde nochmal füttern und herrchen ist immer gaaaaaanz stolz wie vorbildlich sie sich benimmt.
gestern dann wollte er es mir vorführen....es nutzt nix....ich darf nicht anwesend sein dabei
amy benimmt sich dann ganz anders, ich bin schon 10 meter weg stehen geblieben weil ich es mir dachte und so war es dann auch.....wenn ich weit weg war gehts, bin ich zu nah zeigt amy den pferden die zähne bin ich nicht neben ihr gehts viel besser......okay lassen wir das.....herrchen und hund gehen eben allein zu den pferden !!!
herrchens prognose lautet das er im sommer auf dem pferd sitzt und amy ihn begleitet....naja schaun wir mal....solange ich es nicht sehe....lach
da ich selbst unsicher bin gegenüber den pferden und das auch nicht ablegen kann, werde ich bei den gemeinsamen kuschelstunden im stall nicht mehr anwesend sein ;-) man muß wissen wann man fehl am platz ist !!!

[Lottikarotti]

Amy und die Kaltblüter....Nein es wird keine Liebe werden ;-) auch nach über 1 Jahr der Gewöhnung nicht !
Näher wie hier auf dem Bild geht Sie nicht ran, was ja an sich nicht schlimm ist aaaaber Amy fletscht sofort wenn ein Pferd in Ihre Richtung schaut.
Es ist halt wie immer, Amy hat bei so was leider meisst den Vorwärtsgang drin. Sie weicht schon aus. wo für Ich Sie dann auch lobe.
Schaut Sie ein Pferd aber an oder will Kontakt würde Sie nach vorne gehen, auch deutliche Ansagen von mir bringen da nix.
Bin Ich nicht dabei ist es aber genauso....ICH bin also nicht das Problem ;-)
Nun ja........Amy ist halt nicht die Mutigste und da hat man es doppelt schwer...........

[Fussel]

Sind das Schwarzwälder Füchse? Die beiden sind ja bildschön .... OK, chancenlos gegen Deine Amy ..aber auch toll anzuschauen.
Schön, dass Du das Foto hochgeladen hast
Mein Poldi war gegenüber Pferden,die ihn ansahen oder unverschämterweise auch noch interessiert näher kamen genauso wie Amy..Attacke. Ansonsten tat er nichts, er war ja auch mit mir jeden Tag im Stall und Pferde interessierten ihn eigentlich nicht.
In den Attacke-Situationen konnte ich nur unter größter Konzentration unter Kontrolle halten. Einmal hat es nicht geklappt..Attacke auf die Wiese..Haflingerdame irritiert.schwengt rum und keilt..zum Glück hat sie ihn nur ganz marginal am Popo getroffen trotzdem ist er ein ganzes Stück über die Wiese gekullert..ich dachte,mein Herz bleibt stehen. Von da an habe ich ihn an den Wiesen nur bei Fuß laufen lassen, wenn es ganz eng wurde auch angeleint.
Abgewöhnen konnte ich ihm das bis ins hohe Alter nicht, dem kleinen Racker
LG