Bei mir zu Hause ist es "ähnlich" was das Futter angeht. Meine fast 3 jährige Hündin, duldet es nicht, das sich der jüngere ( 7 Monate alte) Rüde während des Fressens, ihrem Napf nähert.
Mittlerweile hat er verstanden, dass Ihr Napf, wenn er denn voll ist, absolut Tabu ist
Er darf, wenn der Napf leer ist, Kontrolle lecken, sonst nicht
( das macht er auch nach jeder Fütterung )Am Anfang hat sie ihm das noch deutlich gezeigt, in dem sie geknurrt und ihn ggf. auch mal gezwickt hat.
Ich füttere Beide im gleichen Raum + Katze, ich stelle erst Bailey's Napf auf den Boden und sage dabei ihren Namen und gleich danach folgt Boomers Napf, sein Name wird ebenfalls genannt,.
Auch Bailey schränkt seine Bewegungen in der Wohnung ein. Dies wird ihr allerdings verboten, mal gucken, wann sie damit aufhört!!!
Draußen darf er mit ihr alles machenl, dort hat er absolute Narrenfreiheit. Egal wie unverschämt er ist und wie sehr er den Matcho raushängen lässt, sie lässt es ihm durchgehen. Nur zu Hause, da hat er sich ihrer Meinung nach unterzuordnen....
Bommer ist eine absolute Bereicherund für uns alle, meine Bailey wird immer selbstsicherer.... sie liebt ihren Boomer.
Hab das anfangs hier auch so gemacht mit meinen vier, vor allem weil die zwei Border ja nicht in unserem Haus leben und der eine ja voll in der Pubertät war, als er zu uns kam,
Ich habe Bekannte mit drei Mädel's, da ist die Mittlere der Boss. Die Ältere hatte keine Führungsqualitäten (war eher ängstlich und zurückhaltend) und war regelrecht froh, den Job (den sie eh nur mäßig ausübte) nicht mehr machen musste und die Mittlere das nun perfekt macht. Dieses Rudel funktioniert perfekt, obwohl nicht der Ältere der Boss ist.
